Handmikrofon

(und darf), um die Schaltung anzusehen. Das leider nicht mehr

angeschlossen: Einmal Masse und Schirm, einmal Ausgang PTT (die Taste schaltet Masse) und einmal Mikroeingang. Bei PTT offen messe ich an dem Mikroeingang praktisch nichts, bei PTT auf Masse sind es um die

Eingang handele, also in dem originalen Handmikro eine normale

mit diesen Minimal-Innereien testweise angeschlossen. Es kam auch etwas heraus, nur entschieden zu leise. Also steckt vielleicht in dem

funktionieren ohne eine eigene Spannungsversorgung, die das originale Mikro definitiv nicht besitzt?

originalen Handmikrofons (PTT-Taste weggelassen):

o-schwarz--+-----330k----+------o Mikroeingang | | Mikro | |/-----+ o-rot----------+--| T1 | T1=C1815 (2SC1815) | | |\ --- | | > --- 10n | ---150 | | | --- p | | | | | | | +-----+ | | | | 2u2 --- + 68R | --- | | | | | +---------+---+------o Masse/Schirm | | -+-

Mikro handeln, und zu alledem auch noch mit einem eingebauten

ich nicht verstehe - plausibel?

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M.Dinsch
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Am 19.08.2016 um 19:13 schrieb M.Dinsch:

Hallo,

das kann man doch einfach ausprobieren indem man die Schaltung auf einem Versuchsbrett aufbaut und ein dynamisches Mikrofon anschliesst. Die Schaltung besteht ja nur aus einem Transistor und 5 passiven Bauteilen.

Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Am 19.08.2016 um 19:13 schrieb M.Dinsch:

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Dieter Wiedmann

Am Fri, 19 Aug 2016 20:51:07 +0200, meinte Dieter Wiedmann :

Wie geschrieben, nichts angschlossen liegt so gut wie keine Spannung an, mit PTT auf Masse sind es ca. 4,5V. Deswegen ging ich ja auch

ist. Ich meinte jetzt auch in Hinblick auf die angebliche dymanische

Versorgungsspannung herkommen?

Schaltung hab ich noch nie gesehen; nicht zuletzt auch, weil hier die separate Versorgungsspannung fehlt.

Spannung liefert und dynamische Mirkos ja noch wesentlich weniger

Leider kann ich nicht einfach testen, da ich weder eine dynamische

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M.Dinsch

Am 19.08.2016 um 21:31 schrieb M.Dinsch:

Nochmal: Tonaderspeisung.

Ja.

Kann man ausrechnen.

Nein.

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Dieter Wiedmann

Am 19.08.2016 um 21:31 schrieb M.Dinsch:

Hallo,

Rauschverhalten und Frequenzgang. Daher meine Empfehlung zum Ausprobieren.

Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Am 19.08.2016 um 23:18 schrieb Bernd Mayer:

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Dieter Wiedmann

Am Fri, 19 Aug 2016 23:26:35 +0200, meinte Dieter Wiedmann :

So ist es. Hauptsache "laut" ;-)

Kapsel gelegt? Das soll/darf doch gerade nicht sein ... ?

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M.Dinsch

Am Sat, 20 Aug 2016 03:30:12 +0200, meinte M.Dinsch :

Nachtrag: Bei wikiepdia steht dazu bei Tonanderspeisung:

damit die Empfindlichkeit des Mikrofons deutlich reduzieren und zu

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M.Dinsch

Am 20.08.2016 um 10:53 schrieb M.Dinsch:

Widerstand davor. Das macht so einer Billigkapsel auch gar nichts aus.

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Dieter Wiedmann

M.Dinsch schrieb:

seinen Arbeitspunkt gefahren wird, bzw. garnicht wenn kein Mikro angeschlossen ist.

Konstruktion des Mikros.

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Am Fri, 19 Aug 2016 19:13:11 +0200, meinte M.Dinsch :

Habe jetzt erst mal auf Grundlage dr Schaltung 3.1 in

formatting link

R3=470k und da nichts anderes greifbar war BC546B einen gerade noch

An C2 liegen ca. 0,85V, am Kollektor ca. 3,5V.

hingemeuchelten Alt-Cassettenrecorder mit - Heureka - dynamischer

mangels vorhandener Alternative mit einem BC546B) versehen/komplettiert. Die Spannung steigt ... ;-)

die zweite q&d-zusammengefummelte Schaltung auf Anhieb. Wobei diese

Mikrofonkapsel zu gering.

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M.Dinsch

M.Dinsch schrieb:

Am Transistor :-(

Widerstand drehen.

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Am Sat, 20 Aug 2016 19:03:23 +0200, meinte Hans-Peter Diettrich :

???

selektieren)?

Die Versorgungsspannung, also Spannung auf dem Ausgang der Schaltung /

gemessen gegen Masse liegt bei 0,9V. Gemessen gegen Emitter 0,66V.

Schweigen im Walde.

Welche Folgen hat es, wenn die Spannung an der Basis kleiner oder

Handelt es sich hier um eine Mikrofonkapsel-individuelle Einstellung,

die im Original konkret verwendete Mikronfonkapsel abgestimmt ist?

sind die Kabelfarben des Mikronanschlusses angegeben - obwohl doch

Phasendrehung mal abgesehen) "eigentlich" keine Auswirkung hat bzw. haben sollte, wie sie angeschlossen werden.

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M.Dinsch

M.Dinsch schrieb:

mehrstufig.

Kollektor in beiden Richtungen ausschlagen kann.

Als Faustregel sollte die Ausgangsspannung einer Transistorstufe bei

nicht greifbar scheinen (s.o.). Wenn Du bislang 4,3V am Kollektor

etwas kleiner werden. Bei einer Einstellung auf 4V blieben dann nach

Mikrofon-Eingang (100mV eff.?) ausreichend erscheint.

Es kommt auf beide Seiten an, die Empfindlichkeit des Mikrofons und die

Schwarz sollte die empfohlene Masse-Leitung sein, falls da konstruktiv

Stereo-Mikrofonen, wegen der Phasendrehung, aber darum geht es hier ja nicht.

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Am Sun, 21 Aug 2016 13:29:25 +0200, meinte Hans-Peter Diettrich :

sind es ca. 0,2V weniger.

angeschlossen ist, ist "Leerlauf" bei aktiver Schaltung also immer bei

gerade ein Kabelbruch eintritt, nicht auftreten.

komme da auch nicht ran, weder an den Schaltplan noch an die richtige Elektronik.

ein einfaches Elektret-Mikro als auch jedes zusammen mit dem kruden

gedacht haben. Das Zeug ist in den USA bei Polizei, Feuerwehr etc. etc. hundertausend- bis millionenfach im Einsatz. Ich frage mich daher, was den die Entwickler dazu bewogen hat, eine quasi

erspart die Leitung der Versorgungsspannung. Aber andererseits ist die

wenn man (nur) so etwas bauen wollte.

Du meinst, bis das Signal begrenzt wird?

nicht auch deren anderen Daten - Impedanz - eine Rolle?

Mein Gedanke ist, ob bei Verwendung einer anderen Mirkofonkapsel - ich

Genau. Aber warum dann die Farbangaben im Schaltplan, wenn es - wie es sein sollte - egal ist.

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M.Dinsch

M.Dinsch schrieb:

Ober- bzw. Untergrenze ergibt sich die maximale (unverzerrte) Amplitude des Audiosignals.

betrieben.

Siehe oben ;-)

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Am Sun, 21 Aug 2016 20:46:05 +0200, meinte Hans-Peter Diettrich :

wird dies wohl die Versorgungsspannung dieser Stufe sein - auch wenn

Das habe ich mittlerweile verstanden. Und ein weiterer Widerstand

berichtet, auch mit einem ohne alles angeschlossenen Elektret-Mikro funktioniert, wenn auch nur leise, und mit dieser in meinem vor-vor-vorherigen post verlinkten obskuren

Ich spinne das mal weiter: Die "typische" Mikro-Eingangsschaltung etwa

Elektret-Mikros und einem Serien-C. Wenn hier in dem folgenden

Elektret-Mikro-Eingangsschaltung ... ???

dem Arbeitspunkt auf die Basis des Transis bezogen.

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M.Dinsch

M.Dinsch schrieb:

Nicht ausgeschlossen, aber unwahrscheinlich. Der nachfolgende Eingang

Piezo oder Elektret-Mikro viel zu hochohmig :-(

Der Arbeitspunkt bezieht sich immer auf den Ausgang, hier also Kollektor.

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Hi Hans-Peter, hi M,

eher nicht.

Basisvorwiderstand (dem 330k in der Schaltung) wird der Arbeitspunkt via Basisstrom grob eingestellt. Das dyn. Mic moduliert eine Spannung auf die Basis. Da die Ube recht konstant ist, wird diese Spannung direkt am

entspricht, wird damit auch der Kollektorstrom entsprechend festgelegt.

ausgelagert ist, einen entsprechenden gegenphasigen Spannungsabfall.

Fehler.

Marte

Reply to
Marte Schwarz

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