In der Tat, denn man brauechte dafuer ein "Normalelement" mit Wechselspannung in genau der richtigen Frequenz und Phasenlage. Wenn man so eine Spannung erzeugen kann braucht man den Poggendorff nicht zu bemuehen...
Doch, im Text uebrigens auch... Der ist eh grausig und falsch: Um
*Richtig* zu messen braucht man das Normalelement und eine zustaetzliche stabile Spannungsquelle, im Plan U2. Mann Misst ueber das Poti U2 in einheiten der Normalelementsspannung (knapp ueber 1 Volt, siehe "Westonsches Normalelement", ohne dass Strom aus dem Normalelement fliesst, und Kann dann mit der Bekannten Spannung U2 eine Andere Spannungsquelle an Stelle von U1 vermessen. Dabei sollte man vor das Strommessgeraet unbedingt noch einen Vorwiderstand schalten, da zumindest das Westonsche Normalelement keine hohen Stroeme abgeben darf.
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Dr. Juergen Hannappel http://lisa2.physik.uni-bonn.de/~hannappemailto:hannappel@physik.uni-bonn.de Phone: +49 228 73 2447 FAX ... 7869
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Ja, und die Bezeichnung der Spannungsquellen stimmt auch nicht, da lt. Schaltplan die Spannung (U2) belastet wird, die lt. Text die (unbelastete) zu bestimmende Spannung sein soll.
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