Uwe Hercksen wrote in news:b18fugFjosbU1 @mid.dfncis.de:
Na logisch, sonst hätte ich Euch gar nicht erst erzählt ;-)
Ciao, Georg
Uwe Hercksen wrote in news:b18fugFjosbU1 @mid.dfncis.de:
Na logisch, sonst hätte ich Euch gar nicht erst erzählt ;-)
Ciao, Georg
Man kann einen normalen Trennschleifer mit einer Diamant-Trennscheibe bestücken und das Ceranfeld dann 'durch-flexen'.
Das habe ich zwar noch nicht bei Ceranfeldern gemacht, aber bei normalem Glas schon. Gesetzt man hat eine ruhige Hand, dann kann man so einen Schnitt freihändig machen.
Aber es gäbe auch Maschinen in der Art zum Fliesenschneiden, was auch gehen sollte. Hauptsache Diamant. Die Trennscheiben sind allerdings nicht so übertrieben teuer (so ab 10?).
TH
Wär' das eigentlich auch als Ofenglas geeignet? Rotes Glas ist da zwar weit weniger schön als Klarglas, um dem Feuer zuzusehen. Aber vielleicht wär's irgendwo irgendwann mal praktisch.
Schönen Gruß Martin
die rauhe Oberfläche auf der Rückseite ist eher lästig zum reinigen wenn der Ofen nicht perfekt und damit Rückstandsfrei brennt...
Grüße
- Michael Wieser
Am 09.06.2013 11:39, schrieb Michael Wieser:
Vermutlich hat diese raue Oberfläche einen guten technischen Grund: sie verhindert, dass die Infrarotstrahlung des Heizdrahtes zu sehr reflektiert wird.
-- Servus Christoph Müller http://www.astrail.de
Am 09.06.2013 14:00, schrieb Christoph Müller:
Falsch geraten, die soll eine zu starke Rissausbreitung verhindern.
Gruß Dieter
Am 09.06.2013 15:02, schrieb Dieter Wiedmann:
Ausgerechnet mit den scharfen Kanten einer matten Oberfläche will man Risse verhindern? Scharfe Kanten sind üblicherweise eher ein Grund dafür, dass es überhaupt Risse gibt. Welche Mechanismus soll denn da dahinter stecken, dass hier ausgerechnet das Gegenteil der Fall sein soll?
-- Servus Christoph Müller http://www.astrail.de
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