[FYA] - Electrlüten

Hmm, so gut ist mein Dänisch dann doch wieder nicht. Ansonsten konnte ich da nichts lustiges entdecken. Daß es beim Kurzschließen eines geladenen Kondensators funkt, dürfte sicherlich jeder hier mal festgestellt haben.

Ich habe mal einen versehentlich an einen Schraubendreher geschweißt.

Gruß Henning

Beruhigend. Es gibt doch noch junge Leute, die sich für Elektronik interessieren! :-)

Stefan

"Henning Paul"

Ich würde das mal gerne bei einem Powercap sehen, der einige Hundert Ampere abgeben kann :)

kosst amojan schrieb:

Du hast doch ein YouTube Account, mach doch ein Video!

Viele Grüße, Johannes

--
PS: Ein Realname wäre nett. Ich selbst nutze nur keinen, weil mich die
meisten hier bereits mit Namen kennen.
  Markus Gronotte aka "Makus" aka "Kosst Amojan" in de.sci.electronics

"Johannes Bauer"

Ich habe aber keinen PowerCap

kosst amojan schrieb:

Oh schade, ich will das nämlich auch sehn :-P

Viele Grüße, Johannes

-- PS: Ein Realname wäre nett. Ich selbst nutze nur keinen, weil mich die meisten hier bereits mit Namen kennen. Markus Gronotte aka "Makus" aka "Kosst Amojan" in de.sci.electronics

Johannes Bauer schrieb:

Zumindest der 0,2F Kondensator mit etwa 30V geladen hat zumindest ordentlich Kupfer verdampfen lassen, naja solange man es nicht direkt an den M6 Anschlüssen macht. Aber einmal hat mir gereicht und ich habe keine Cam.

Gruß Jan Conrads

Johannes Bauer schrieb:

Wären 1,33µF/40kV OK? Die stehen hier noch massenweise im Keller 'rum... ;-)

SCNR,

Sebastian

Sebastian Suchanek schrieb:

E-Lok geplüdert?;-)

Gruß Dieter

Aber nur wenn du die auch auf 40kV auflädst, 1,33µF kurzzuschließen ist ja sonst eher langweilig :-)

--
Frank Buss, fb@frank-buss.de
http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de

Hallo Frank,

die µF sind langweilig, die 40 kV interessant! man Energie im Kondensator... selbst einige hundert nF würden schon kräftig Krawall machen.

Marte

Meinst du sowas:

2 kg klingt ja ein wenig schwer, insbesondere bei nur knapp 2 cm Durchmesser :-)

Da steht was von geringer Selbstentladung. Was heißt das jetzt konkret? Bei solchen Kapazitäten könnte man das bei einigen batteriebetriebenen Geräten mit nicht allzuviel Stromverbrauch ja schon tagelang ununterbrochen einsetzen, ohne Neuaufladung. Und die Aufladung ginge wahrscheinlich auch in ein paar Sekunden, wenn es nicht zu warm werden soll.

Gibt es irgendwelche Alterungsprozesse, also z.B. nach 1.000 mal auf-/entladen ist die Kapazität nur noch die Hälfte oder so?

--
Frank Buss, fb@frank-buss.de
http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de

Am Thu, 20 Sep 2007 14:18:58 +0200 schrieb Frank Buss:

Bestimmt in geladenem Zustand ;-)

Lutz

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Geladen oder ungeladen? Gruss Harald

0.22 µ bei 2500V machen schon einen netten, kleinen Schnalzer :-)

Soo viel Strom ist das nicht. Bei 10 mA würde der Kondesator alle 20 minuten ein Volt verlieren.

Der maximale Stom bei obengenannten Typ is 1A. Also laden auf 2.5V in 2.5 Sekunden.

--
MFG Gernot

0,1F/12V haben wir gerne an die gusseiserne Kamintür gebrutzelt.

--
Timm Thiemann  -  http://www.timmthiemann.de
Im Kühlschrank befinden sich 3 Scheiben Brot, ein Becher Kirschjoghurt,
Margarine und zwei Salatköpfe. Dann habe ich mich verlaufen und rufe
ein Taxi. []

Harald Wilhelms schrieb:

Ungeladen und kurzgeschlossen natürlich. (Jedenfalls der Teil, der nicht in irgendwelchen Anlagen in Gebrauch ist.)

Tschüs,

Sebastian

Du hast Recht, so viel ist das nicht, aber ich könnte mir z.B. eine Infrarot-Fernsteuerung vorstellen, die nur relativ kurz halten muß und nur kurze Peaks abgeben braucht. Eine geeignete Ladebucht am Fernseher könnte die wieder aufladen.

Oder ein Gerät was die Temperatur oder andere Messwerte über einen Zeitraum aufzeichnet. Mit einem Microcontroller wie dem HCS08 hat man Ruheströme