Frequenzmessung mit DMM

Klar. Nur kann der OP im Moment überhaupt keine Signale zeitaufgelöst darstellen, weil er überhaupt kein Scope besitzt. Da wäre jedes Scope, selbst so ein USB-Spielzeug eine Riesen-Verbesserung.

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Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog
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Kai-Martin Knaak
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Joerg schrieb:

e
n

W=E4rst du Gehaltsempf=E4nger, w=FC=DFtes du, wo die "Rauscher" zu finden= sind. =DCber die Ruschtemperatur sind wir uns aber noch uneinig ;-)

Fr=FCher hie=DF es mal, er kann die Sch=F6nheit seiner Frau nur im Vollra= usch ertragen, heutzutage kann man die jeweiligen Wahrheiten der Gesch=E4ftsltg. eigentlich nur noch in jenem "gl=FCcklichen" Zustand ertr= agen.

Die Franzosen m=F6chten es eigentlich einsprachig. Franz=F6sich!

n

Ohne hochintegrierten Verst=E4rker? Geht denn sowas =FCberhaupt heutzutag= e noch?

Ich habe vor einigen Tagen nach der Ursache f=FCr einen hohen Pfeifton gesuch. War offensichtlich eine Alarmanlage.

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Kai-Martin Knaak schrieb:

An sowas habe ich auch schon gedacht, weil ich das dann auch mal mit dem Laptop benutzen könnte. Aber wenn man etwas mit halbwegs brauchbarer Grenzfrequenz haben will, dann wird es gleich wieder ziemlich teuer - zumindest im Verhältnis zu der Häufigkeit, mit der ich es benutzen würde. So ein alter analoger Schinken hat für mich zudem den Nachteil, dass er viel Platz wegnimmt. Und Platz ist hier leider ebenfalls Mangelware.

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Mark
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Mark Ise

Ich kann es nur wiederholen: Solange Du vor der Situation stehst, ein Multimeter für Frequenzmessungen zu nehmen, ist selbst ein USB-Scope eine Riesen-Verbesserung.

Du ähnelst einem Zimmermann, der mangels besserem Werkzeug Nägel mit einem Schraubenzieher einschlägt. Den Kauf eines Hammers lehnt er mit der Begründung ab, dass man für eine halbwegs vernünftige Arbeits- geschwindigkeit einen Pressluft-Nagler braucht und der zu teuer sei.

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Kai-Martin Knaak
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Kai-Martin Knaak

Horst-D.Winzler schrieb:

Ich mag das Foto, das suggeriert, man brauche ein DSO um ein Analogoszi zu reparieren ;-]

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Vermutlich meinst du diesen Artikel hier:

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Vorteil des Analogbetriebes soll u.a. sein, daß es eine Bildwiederholrate von bis zu 1 Millionen Darstellung pro Sekunde hat. Wunderbar, da sieht man dann nur noch ein weißes Rechteck, wenn man unregelmäßige digitale Signale ansehen will. Bei einem Digitalscope dagegen drücke ich bei sowas gerne auf die Stop-Taste und kann dann in Ruhe scrollen und zoomen (was allerdings ziemlich teuer werden kann, wenn es viel schnellen Speicher hat).

An der niedrigeren Samplerate ist allerdings was dran, dürfte aber nur in Ausnahmefällen sinnvoll sein, z.B. wenn man ein niederfrequentes Signal misst und Peaks darauf noch sehen will, die jedes Analogscope anzeigen würde, aber bei den digitalen dann vom Preis des Geräts abhängig ist :-)

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Frank Buss, fb@frank-buss.de
http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
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Frank Buss

Ein Analogozi ist aber hilfreich beim Reparieren von Analogoszis. Man sollte also immer zwei davon haben.

Grüße, Holger

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Holger Bruns

ROFL! Der war buehnenreif.

Mark: Du kannst kleine Analog-Scopes oft guenstig ueber EBay kaufen. Selbst ein Tek 2465, dass mal >$10K gekostet hatte, konnte ein Kunde dort unter $400 erstehen. Seitdem sehen wir echt was ;-)

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Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
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Joerg

Rolf_Bombach schrieb:

h nicht

Ist das etwa nicht so ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Horst-D.Winzler schrieb:

Bei mir nicht, muss mich Holgers Meinung anschliessen. Mein Radio RIM Bausatzoszi hab ich mit dem Hameg 512 repariert. Leider ist bei letzterem mal ein 7812 abgeraucht, nach Tausch triggert er nicht mehr so sauber, Fehler nicht auffindbar.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Rolf_Bombach schrieb:

OK ich werde den 547 mit dem Elograph U211 und nicht mit dem 2467B reparieren ;-) Der 547 hat am Anfang eine etwas gestauchte Zeitbasis.

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mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Hallo Rolf,

Spekulation, aber schon mal vorgekommen: Es koennten ein oder mehrere Transistoren im Triggerverstaerker waehrend des Fehlerfalls zuviel reverse Vbe abbekommen haben. Danach tun sie oft noch, aber mit vermindertem Beta. Sie sind dann sozusagen etwas taub geworden.

JFETs a la BF245 gehen auch gern mal teilweise kaputt. Dann laesst sich z.B. oft der Strahl nicht mehr sauber nullen oder spaziert mit der Eingangsteilerstellung etwas herum. Bei meinem Uralt Hameg sind sie deshalb sogar gesockelt und der gewiefte Bastler vor dem Herrn macht sich ein Tuetchen mit ausgemessenen Ersatzpaerchen drin fest.

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Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
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Joerg

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