Fotodetektroren, vis, billig und schnell

Rafael Deliano:

Ja, sowas dachte ich.

Hier oxidiert noch eine Stange 40MHz/8Bit ADCs vor sich rum. Keine Ahnung, vllt. kann ich die verwenden, um mir die Entladekurven genau anzusehen, oder so.

14bit ADC mit seriellem Ausgang), aber dann brauche ich nach dem Preis der Sensoren auch nicht mehr schauen.

Gruss

Jan Bruns

Jan Bruns:

Also die Idee stellt sich jetzt erstmal vereinfacht so dar:

31x 1nF 1x GND

4x tmux1308 (8:1)

1/2 x tmux1109 (4:1) 1x 200 Ohm zu GND 1x TLV6742 (gain 100x100?) 1x ADC, 8Bit, 40MHz

weil das Ganze ja DC ist, habe ich mir noch folgendes zur Offset-

hoffentlich passend dazu kommt.

Gruss

Jan Bruns

brauchbar und empfindlich.

Wenn man anderes will z.B.

Es empfiehlt sich simple Schaltung. Und

aus, weil die Verdrahtung zu umfangreich wird.

"Kleine Fotodioden" waren bei mir 0805 aus China.

MfG JRD

Evtl. das rechte Ende von R3 nach GND schalten?

--
Stefan

Hallo Jan,

Warum so riesige Kondensatoren?

ein Blitzlicht bei Erreichen der Solllichtmenge abschalten willst, oder ob Du die diffuse Reflektion eines Lichtimpulses in einigen m Entfernung erkennen magst.

Marte

Hi Rafael,

Marte

Hi Rafael,

Analogschaltung. Ich bin sonst schon der Analogix, aber hier ist es einfach sinnvoller zur Kamera zu greifen.

Der ist ja auch schon fast obsolet, die 2 MP Kameras sind unwesentlich teurer. Die brauchst Du auch nicht mehr so nah an das Objekt der Begiertde dran setzen. Es reicht ja, wenn Du weisst, auf welchen Pixeln Du die LED erwartest. Du brauchst noch nicht mal das ganze Bild auswerten. Je nach Zugriff auf den Sensor reicht sogar ein Auslesen eines Teilbildes.

Das geht sozusagen als Nebentask gleich mit, wenn die Kamera so plaziert werden kann, dass LED und LCD zu sehen sind.

Dann kannst Du aber wirklich gleich die Kamera nehmen...

Marte

Rafael Deliano:

die einzelnen Pixel meist nur bestenfalls mit wenigen kHz ausgelesen

bei 2d normaler ist, nur bestimmte Regionen auszulesen, und Pixel zusammenzuschalten).

Gruss

Jan Bruns

Hi Rafael,

Damals waren schnelle OPs noch niederohmig am Eingangund auch sehr

Marte

Stefan Wiens:

Hm, ja, schon, also ich rechne mal vor...

I1=(U1-Ucenter)/R1

I2=(U2-Ucenter)/R2

I3=(U3-Ucenter)/R3

0 = I1+I2+I3

Ucenter = (+R1*R2*U3 +R1*R3*U2 +R2*R3*U1) / (R2*R3 +R1*R3 +R1*R2)

bezogen auf den Schaltplan:

U1=U_out

U2=0

U3=U_C1

Ucenter = U_inm

komme ich mit der Behauptung

U_inp -U_inm = x

und errechne so:

U_out = +(U_inp-x)*(2+R1/R2) -U_C1

Wenn also U_C1 gerade die Spannung ist, die der OpAmp ohne C1 bei U_inp=0 raushaut, ist mit C1 der Offset raus.

Gruss

Jan Bruns

Marte Schwarz:

noch nicht durch bin.

ich ja eher nicht messen will.

Entlade-R.

glaube, der Entladeverlauf kam so eh' noch ein wenig zu flach.

Gruss

Jan Bruns

Hi Jan,

sei es bei 0V oder mit konstanter Vorspannung.

Marte

Hallo Jan,

in sci.optics und sci.electronics.design stellen, speziell, wenn's ins Detail geht. Da ist, glaube ich, die Wahrscheinlichkeit relativ hoch,

kompetente Antwort von Phil Hobbs bekommst, der sich ja mit elektooptischen Systemen auskennt, glaube ich ...

Dieter

Marte Schwarz:

Nunja, ich habe jetzt auch einen Fehler gefunden:

Aus irgendeinem mir unerfindlichen Grund habe ich die ganze Zeit gedacht,

zwar schon gewundert, wie einfach das alles ausieht, aber nicht wirklich

Mal weiter rumschauen.

direkt an einer gealterten LED-Lenser Taschenlampe, aber das sollen wohl auch wesentlich mehr als 1000lux gewesen sein, diese LED wird's nicht bringen.

Gruss

Jan Bruns

zu machen. Es empfiehlt sich nicht zuviel Zeit in LTSpice oder noch diffusere

Versuchsaufbau, vorzugsweise handlich, desktop, mit dem sich Versuche bequem machen und reprodzierbar wiederholen lassen.

mein Aufbau mit 24V Flugzeugmodell-Motor nur 30% der geforderten Nenngeschwindigkeit des Kunden erreichte. Man konnte aber echte Signalform sehen und extrapolieren wie schnell die

MfG JRD

Rafael Deliano:

So? Ist denn das nicht bzgl. der Elektronik weitgehend egal, was die Sensoren sich im Detail ansehen sollen?

Sollen halt viele sein, und am besten jeweils mit einigen 100 khz. Und sichtbares Licht. Und vom Format her sowas mit Zehntel mm.

(wenig Rauschen, sehr viel Gesamt-Gain, und durchs multiplexen sehr hohe

das nicht, und das mag vllt. auch in Anbetracht meiner Unerfahrenheit eher etwas viel Schwierigkeitsgrad sein.

aufgreifend), mehr so in diese Richtung zu denken (nur grad eine fixe Idee):

(Bauteile-Typennamen igorieren!)

Gruss

Jan Bruns

i Jan,

+1

Wenn Die Schaltung gut werden soll, wirst Du die Sensoren als Teil der Schaltung verstehen wollen.

Im Hochohmigen Bereich zu Multiplexen war noch selten eine gute Idee.

reichlich kleines Geld. Damit kannst Du brauchbare

Solange wir keinen Schimmer haebn, was Du eigentlich vor hast und worauf

die Idee brauchbar ist. Was ich Dir mit auf den Weg geben kann, noch

Wenn es nur darum geht, ein Objekt zu erkennen oder nicht, sind Transistoren OK, wenn Du was messen willst, vergiss die Idee schnell wieder.

Du denkst zu viel in Spannung, das ist bei solchen Schaltungen eher

Marte

Marte Schwarz:

Aber wie denn konkret?

Also z.B. LM358 kostet 10 cent in dual.

Spannungsfolger betrieben werden.

Dann lese ich aber weiter was von ca. 80 nA Input-Bias-Current, sowie

Gruss

Jan Bruns

Am 29.05.2021 um 17:02 schrieb Jan Bruns:

Opamp mit JFET oder CMOS Eingang.