Christoph Maercker schrieb:
Das muss aber schon recht lange her sein. SCSI-Platten aus diesem
ledigen wie die Platten mit beliebigem anderem Host-Interface. Sie nullen die e rsten
k, erledigt"
ur
MfG Rupert
Christoph Maercker schrieb:
Das muss aber schon recht lange her sein. SCSI-Platten aus diesem
ledigen wie die Platten mit beliebigem anderem Host-Interface. Sie nullen die e rsten
k, erledigt"
ur
MfG Rupert
Thomas 'Tom' Malkus schrieb:
Da vorher alle Daten 1:1 an die NSA gespiegelt wurden, reine Reklamemasche.
-- mfg Rolf Bombach
Siegfried Schmidt schrieb:
Genau. Ausserdem scheint mir, dass wieder einmal "wichtig" mit
Aber heutzutage muss man meist eben mit Daten arbeiten. Ich speichere sie halt an verschiedenen Orten. Zentrale Safes halte
gesammelt und zentral archiviert. Nach zehn Jahren werden die
es kommen musste. Als es zum ersten mal eine Disk quasi im Flaschenhals der Datenverarbeitung geschrottet hat, kam raus, dass die neuesten Daten nicht im Archiv waren. Grund: Mit der Sortierung der Daten wurde ein Leerling/Praktikant beauftragt,
-- mfg Rolf Bombach
Sieghard Schicktanz schrieb:
Maximal komprimierte Information ist per Definition nicht von weissem Rauschen zu unterscheiden. Andererseits kann weisses Rauschen auf
idR obige Diskussionen nirgends hin.
-- mfg Rolf Bombach
Rolf Bombach schrieb:
Die Wichtigkeit beurteilt nicht immer der, der die Daten hortet. Seit dem
sind auf dem besten Weg eine Kindergeneration zu produzieren die nicht sicher sein kann, dass Opa schon so aussah als er auf die Welt kam.
die Wiederherstellung von Daten, die es nie gegeben hat resp. der Nachweis dieses Umstandes.
Siegfried
-- Diese Nachricht kann zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten, diese sind Darstellungen abweichen.
Am 19.03.2014 22:58, schrieb Rolf Bombach:
-- mfg hdw
erzeugen. Der bei SCSI genormte FORMAT UNIT Befehl kann neben dem Ausnullen aber schon noch ein paar andere Dinge tun:
- Man kann nicht nur Nullen schreiben lassen sondern auch ein anderes Pattern angeben
auch selbst eine neue mitschicken)
Im Gegensatz zu ATA war SCSI nie auf eine bestimmte (logische)
das umstellen, und das Medium dann neu formatieren konnte (um die bei
Wenn ich das richtig sehe kann man auch SAS-Platten der Terabyte- Klasse, wie z.B. die Seagate Constellation ES, immer noch auf Blocksizes !=512 formatieren.
Micha
Am 19.03.2014 22:38, schrieb Rolf Bombach:
Frage der eigenen Perspektive sein.
Begriffsverwexlung, gemeint ist ein Hostadapter. Die werden bisweilen ebenfalls Controller genannt.
-- CU Chr. Maercker.
SCSI-Platten nach Hostadaperwechsel?
-- CU Chr. Maercker.
Nein, das war eine andere Baustelle. SCSI hat schon immer logische
physischer Geometrie booten (C/H/S). Das BIOS auf dem Hostadapter
dass man von einer SCSI-Platte nicht mehr booten konnte wenn das BIOS des neue HA nicht die gleiche virtuelle Geometrie verwendet hat. Lesen konnte man die Platte aber sehr wohl an jedem SCSI HA
umgehen die eine Zweierpotenz sind. "Krumme" Werte wie 520 oder
Ich habe da vor vielen Jahren mal ein LL-Format Tool geschrieben um solche Platten aus IBM-Kisten am PC nutzbar zu machen:
seinerzeit noch nicht.
Micha
liste mitsendet, das ist der Fall wenn man z.B. das Tool aus dem Adaptec Setup verwendet) ist die Option "nichts tun" nicht verboten,
Blocks ist in diesem Fall undefiniert.
Details z.B. hier in diesem Seagate Dokument (Kapitel 3.5):
Das Thema Initialisierung der Blocks ist in Kapitel 3.5.4 beschrieben.
erreichen wie bei ATA mit "Secure Erase".
Micha
Am 21.03.2014 11:13 schrieb Christoph Maercker:
Kommt stark auf die Platte an. Bei Schrittmotor-Platten und bei Platten
Umdrehungen ac-erase), dann werden die Sektormarks geschrieben, dann die Adress- und Datenfelder
Bei Platten mit embedded servo (mehr oder wengier alles >250MB) wird nur der aktive Teil der Spur neu beschrieben, der Servo-Burst am Spurbeginn bleibt unangetastet. Hier werden nur Adress- und Datenfelder neu
Magnetscheibe brauchen solche Platten eine externe Elektronik (servo writer), die den Kopf mit Hilfe eines Laser-Interferometers
Im Gegensatz hierzu werden bei einem high-level format nur die Datenfelder neu beschrieben (genullt), bzw in der Sparversion nur die Verwaltungsstrukturen des Betriebssystems (FAT bzw iNodes) angelegt.
Patrick
Detlef Sax wrote, on 19.02.2014 09:43:
gar in einen Topf werfen. Die Bibel ist im Vergleich zu heutigen Festplatten winzig. Heutige Festplatten sind im Vergleich zu Pi winzig.
-- Moritz Franckenstein mailto:maf-soft@gmx.net http://www.maf-soft.de/ icq: 22030984 y!: maf_soft
Am 20.03.2014 05:20, schrieb Siegfried Schmidt:
Jorgen
Nein, der Ahnungslose bist du.
Es ist definitiv richtig. Ein PRNG hat per Definition einen internen
Folgezustand ab.
Im Gegenteil, man kann gar keinen nichtdeterministischen PRNG schreiben. Du hast nicht verstanden, dass du deinen PRNG mit echtem Zufall seedest (also z.B. Disk I/O etc) und insofern keinen reinen PRNG mehr hast.
Johannes
-- >> Wo hattest Du das Beben nochmal GENAU vorhergesagt? Kosmologen: Die Geheim-Vorhersage.
oder so was von der Art) gut wirken. Bunsenbrenner....
-- Daniel Mandic
mfg. Gernot
-- (Gernot Zander) *Keine Mailkopien bitte!*
Lund-Nielsen, Jorgen schrieb:
Gutes Stichwort, den Film kannte ich bislang nicht.
Siegfried
-- Diese Nachricht kann zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten, diese sind mit
Darstellungen abweichen.
en?
ssen. Die Festplatten sollten von einem zertifizierten Anbieter nach DIN 66
uf jeden Fall lohnen.
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