Wie bekommt Ihr diese Preise? Das letzte Mal war Frankfurt-Berlin mehrfach so teuer. Bei zwei Personen haben wir dann ein Auto benutzt, viel billiger.
Wollte gerade nachsehen, "not bookable by Internet"
Jemand sollte den Bahnern uebrigens mal einen Englischkurs spendieren, da rollen sich einem die Fussnaegel hoch. Und was sie mit "Connection is in the past" meinen, wird wohl nur ein Kaffeesatzleser herausbekommen.
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Ok, die deutsche Web Site tat es dann nach einigem Hick-Hack. FRA-Berlin
214 Euronen, geht ja einigermassen, auch wenn das teurer ist als zwischen hier und LAX zu fliegen. Bei zwei Personen rutscht das Auto allerdings wieder ins Visier, ausser wenn man es mieten muesste, denn das ist bei Euch teuer.
Wenn die im Speisewagen Veltins oder so haben, waere das bei mir geritzt ;-)
Hmm, Anfang der 90er kostete sie 220DM. Ganz schoene Infalationsrate. Aber fuer Auslaender ist das eh nix, es sei denn, man ist sehr oft in Germanien.
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Das hilft nicht, denn die Sonnenenergie kommt hier am Erdboden im wesentlichen im sichtbaren Spektralbereich an und nicht als langwellige IR-Strahlung. Egal, wie rum die metallisierte Scheibe gedreht ist, das sichtbare Licht kommt durch und heizt den Innenraum.
Was man aber machen kann, ist eine Beschichtung, deren Reflekton stark vom Einstrahlungswinkel abhängt. Im Winter wird damit die tiefstehende Sonne durchgelassen, während die steil von oben einfallende Mittagssonne im Sommer geblockt wird. Soweit ich weiß, wurde so eine Technik in Aachen entwickelt und an einem Büroogebäude erprobt.
Am Wed, 11 Jun 2008 19:44:48 +0200 schrieb Marcus Woletz:
Der Streß von heute ist die gute alte Zeit von morgen.
Dann würde ich doch bei den Ursachen ansetzen.
Lutz
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Am Thu, 12 Jun 2008 10:13:08 +0200 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:
Kommt sehr auf die Nutzung an. Für ca. 300 Euro im Monat kann man mit einem sparsamen PKW etwa 1000 Kilometer fahren (incl. aller Kosten) und ist flexibler, was Zeiten und Orte betrifft. Diese Kilometer genügen für viele völlig, angesichts steigender Kosten kann man da auch noch optimieren.
Wer natürlich z.B. oft quer durchs Land fährt der kommt finanziell mit der Bahncard besser, ist aber eben hinsichtlich Zeiten und der erreichbaren Orte etwas eingeschränkt.
Natürlich ist Fahrrad auch für manchen eine Alternative, persönlich schätze ich es aber sehr weder gelegentlich nass und dreckig noch verschwitzt irgendwo anzukommen.
Höhere Geschwindigkeiten sind mit dem Fahrrad lebensgefährlich, auch ganz ohne den Eingriff Anderer.
Lutz
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Bei uns sind es schon mal mindestens knapp 2000km im Monat, dazu diverse private Fahrten, durchaus noch paar hundert km dazu. Die werden natürlich mehr, bisher hat man überlegt, "lohnt es, da hinzufahren? SPritkosten? Mitfahrgelegenheit? Oder gibt es evtl. irgendein Sparticket bei der Bahn?" Jetzt steigt man halt in den Zug ein, und gut. Bisher hat man sich überlegt, "hmmm, da ist diese und jene Ausstellung im Museum, das könnten wir dann gleich mit einem Kurzurlaub verbinden, schon mal 90 Tage zuvor die billigen Ticketkontingente abgreifen, Hotel suchen..." - jetzt sagt man, "hey, fahren wir morgen mit der Bahn da hin, schauen uns das an, danach noch auf ein Bier und wieder heim, und die Stadt sehen wir uns paar Wochen später mal spontan an".
Wir mußten da auch aber erst mit der Nase 'draufgestoßen werden. Ein paar länger dauernde Autoreparaturen (altes Auto, Ersatzteile manchmal schwer zu kriegen) haben dafür gesorgt, daß wir auf die Bahn angewiesen waren und dabei gemerkt haben, daß das ganz gut geht. Dann haben wir zu rechnen begonnen, sind ziemlich erschrocken und haben nach zwei Tagen ungläubiger Bedenkzeit die Bahncard100 beauftragt - jeder Tag mehr "ohne" wäre finanziell ein Nachteil gewesen.
Das ist bei uns der Vorteil, daß als private Ziele fast nur größere ORte mit Bahnanbindung vorkommen.
Für privat ist es durchaus fein, zur Arbeit auch, wenn es eh nur paar km sind, ansonsten sehe ich das wie Du.
Wie oft kaufst Du einen Fernseher? _Dafür_ ein Auto vorzuhalten ist nun wirklich absurd. Mein "Elektriker mit angeschlossenem Staubsauger-Geschirrspüler-Radio-TV-Eierkocher-Laden" liefert im allgemeinen zum Nulltarif zur Wunschzeit. Dabei ist er idR nicht teurer als der entsprechende Blödmarkt, der dann zusätzlich noch Lieferkosten haben will.
Warum zieht man zurück?
FACK. KFZ-Versicherung ist auch so ein Thema. In CH gibt es meines Wissens Wechselkennzeichen, die man an dem jeweils genutzen Fahrzeug anbringt.
Der daf=FCr Verantwortliche in Z=FCrich wird von den Z=FCrichern in Direk= twahl bestimmt, hat also ein handfestes Mandat. Die B=FCrger in den umliegenden=
Gemeinden h=E4tten ihn sonst schon l=E4ngst in die bekannte W=FCste gesch= ickt.
Und je fr=FCher ums so mehr Nutzung von Sonderrabatten m=F6glich. Nur, allzuoft sind so fr=FChe Planungen garnicht m=F6glich. Fazit, Auto ist da= nn oft billiger als Bahn ;-)
Kann mich noch sehr gut an einen Fall erinnern, Wg. Versp=E4tung war Anschlu=DFzug weg. Da Feiertag wars der Einzige.
Dein Argument; "dann nimm den N=E4chsten" kann f=FCr so ein gro=DFes und wichtiges Transportmittel wie die Bahn, nicht wirklich gelten.
BTW wenn ich zB nach Frankfurt zum Flughafen mu=DF, nehme ich seit altersher aus Erfahrung schon immer einen fr=FCheren als den eigentlich n=F6tigen Zug.
Ich muß erstmal zum Bahnhof kommen: Buskarte oder Taxi, wenn man etwas Gepäck dabei hat. Ditto am Ziel. Das geht gut, wenn man ein Ziel in der Innenstadt oder in der Nähe des Bahnhofs hat. Muß man aber irgendwo aufs Land, wird die Sache wesentlich länger und umständlicher, aber auch teurer.
Ich bin früher (Student in Österreich) viel mit der Bahn nach hause gefahren. Die Fahrzeit war (und ist) im besten Fall 3:45h, wenn man den nicht nehmen konnte bis zu 6h !, dazu kommt eine Busfahrt von etwa 20-30min und am Ziel gibt es nur einen Bus der maximal 1x pro Stunde unter Tags zumindest in meine Nähe fährt, daher hat mich immer meine Mutter abgeholt. Zurück am So abend fährt kein Bus mehr, also Taxi.
Mit dem Auto brauche ich ca. 2:15h für die gleiche Strecke (Haus zu Haus), habe keine Probleme mit dem Gepäck (normalerweise ist das Auto aus Hobbygründen voll) und kann mir die Zeit einteilen.
Die Bahn war mit der Studentenkarte (50%) günstiger, der normale Tarif entspricht etwa den Spritkosten.
Ja man kann im Zug arbeiten. Fährt man aber zu einer ungünstigen Zeit (z.B. So abend), kann es passieren, daß man die meiste Zeit irgendwo am Gang steht.
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