Energiesparendes Tagfahrlicht

Ack. Nur, dies wiederum als Begründung dafür anzugeben, dass man das jeweilige Verkehrsmittel selten nutzt ist argumentativ unredlich. Man muss schon Häufig-Nutzung mnit Häufig-Nutzung vergleichen. Außerdem ist die Situation nicht ganz so symmetrisch. Fixkosten beim Auto sind vergleichsweise hoch.

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Guido Grohmann schrieb:

Der Vollständigkeit halber:

"[...] fällt ein Zug ganz oder auf Teilstrecken aus, kann der Reisende [...] seine Reise, soweit möglich, *ohne* *zusätzliches* *Entgelt* mit einem Zug fortsetzen, welcher auf der gleichen oder auf einer anderen Strecke nach demselben Zielbahnhof fährt und es dem Reisenden ermöglicht, mit möglichst geringer Verspätung sein Reiseziel zu erreichen."

Dein Kollege hätte nicht nachzahlen müssen.

Christian

Christian Zietz schrieb:

e Zug

mit

rreichen."

Wenn er sich die Versp=E4tung vom Zugf=FChrer/Zugbegleiter h=E4tte best=E4= tigen lassen, so mein Info. Ansonsten unter Umst=E4nden eine Schwarzfahrt. Desgleichen bei defekten Entwerteautomaten.

Merke, die DB begegnet ihren Kunden grunds=E4tzlich mit einer Schuldsvermutung.

--=20 mfg hdw

Horst-D.Winzler schrieb:

=2E.. so die Theorie ...

=E4tigen

Vermutlich war genau das sein Problem.

eben.

Guido

Horst-D.Winzler schrieb:

Die werden doch ein Log ihrer Zugzeitdaten haben??

Wenn hier immer über die arme DB gemeckert wird, so muß ich jedoch berichten, das man selbst bei einem Automaten der den 20 Euro Schein nicht annehmen wollte, eine Chance hat. Ich mußte nur im Zug bezahlen und meine Daten hinterlassen. Die Automaten können zentral abgefragt werden. Gehört habe ich von der DB diesbezüglich nichts mehr.

- Henry

Horst-D.Winzler schrieb:

Das machen die doch in dem Falle automatisch, jedenfalls meiner Erfahrung nach.

Berlin Ostbahnhof, Durchsage: "Wegen einer Stellwerkstörung... blabla ...alle Züge auf unbestimmte Zeit aus." Na toll, ich will nach Hamburg. Riesiges Gedränge, aber ich sehe einen Zug heranrollen. Kurzes taxieren, der fährt nach Köln über Hannover. Ich also rein. Zum bersten voll. Alle stehen, ein Abteil reserviert Mutter mit Kind, aber leer. Ich setze mich also rein. Kurze Zeit später kommt der Zugbegleiter. Ich zücke meine Fahrkarte, sage: "Ich muß wohl nachlösen wenn ich über Hannover fahre". Er: "Sie wollen nach Hamburg, die Züge sind unbestimmt verspätet, also haben Sie die nächste Reisemöglichkeit nach Hamburg gewählt. Schreibt kurz eine Notiz an den Rand und stempelt ab.

Kann ich nicht bestätigen. Auch und vor allem nicht die Zugbegleiter.

Regionalexpreß, Zugbegleiter kommt. Mehrere Jugendliche verhalten sich betont unauffällig. Zugbegleiter: "Hier noch jemand zugestiegen?" Guckt die Jugendlichen an. Direkte Frage in Ihre Richtung: "Noch jemand zugestiegen und möchte eine Fahrkarte kaufen?" Keine Reaktion. Jetzt geht er direkt zu ihnen und sagt: "Die Fahrkarten bitte." Da müssen sie passen, einer meint plötzlich, er müsse noch eine Karte kaufen. Er schüttelt den Kopf, murmelt: "Ich habe extra noch einmal nachgefragt, JETZT ist es zu spät."

Bernd

Erfahrungsgemäss das einzige, das funktioniert. Wie der Euro im Einkaufswagen. Auch dort haben die Pestalozzis aufgebrüllt, konnten aber, wie immer, keine andere Lösung anbieten.

Ansgar Strickerschmidt schrieb:

Es ist in dem Moment alle, in welchem du dir es nicht mehr leisten kannst.

Aber nicht wegen Ölmangel.

Jedenfalls der, der weniger Energie braucht als die Neuherstellung. Ich glaub da nix mehr.

Aber nicht doch. Solarzellen auf alle Dächer und wir haben dank Astrohs gleichzeitig Energie UND Geldüberschuss.

Jupp, aber erst kurz nach der Cebit.

Ja, toll. Ich wohn hier in der Pampa. Und Ja, mit ÖV komme ich schneller an die ETHZ (32.5 km Luftlinie, 45 Minuten) als an meinen Arbeitsplatz (7.2 km Luftlinie, > 1 Stunde). Dank zahlreicher "Verbesserungen" der Umsteigemöglichkeiten ist jetzt die Busverbindung fast schon langsamer als der Fussmarsch. Eine Zeit lang konnte ich noch eine Mitfahrgelegenheit nutzen, jetzt findet es der Manager aber chic, Sitzungen dermassen auf "Randzeiten" zu setzen, dass das nicht mehr möglich ist. Und den Bus würde ich auch verpassen. Ich hab rund 40 Jahre lang ÖV und Mitfahrgelegenheiten genutzt und auch versucht, das weiterhin zu machen.

In Zürich werden die Blitzkästen zum Teil wieder abgebaut.

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Rolf_Bombach schrieb:

Hatte Zürich nicht massiv im ÖV investiert? Und ja, fährt nicht auch der Herr Generaldirektor höchstselbst mit den ÖR?

Ich vermute mal, Manager benutzt nicht den ÖV und er liebt seine Familie dermaßen, das er gern länger arbeitet?

Andererseitz bei dem ganzen Umweltgedöns können sich auch Manager nicht so einfach dem ÖV verschließen. Gegen sozialem Druck und stetem Tropfen sind auch Manager nur bedingt gehärtet.