Energiesparendes Tagfahrlicht

Lutz Schulze schrieb:

nd=20

den=20

en hat,

=2E an

Unachsamkeit is gut ... die Stra=DFe ist 6 Meter breit (bis zur Mitte - d= a=20 liegen Schienen) , der Fu=DFweg 3 und der Radweg 1,5 und ausgerechnet da =

parken die Autofahrer und da stehen die Fu=DFg=E4nger herum ... Die sagen= =20 sich - der bl=F6de Radfahrer kann schon ausweichen. Das wurde mir=20 wiederholt geantwortet, als ich als Fu=DFg=E4nger (!) Leute darauf hinwie= s,=20 da=DF sie auf dem Radweg herumstehen und die Radler behindern.

Stimmt. Besonders, da ein Autofahrer per Definition bei einem solchen=20 Unfall mindestenbs eine Mitschuld von 25% kriegt (begr=FCndet aus der=20 h=F6heren Gefahr durch sein Fahrzeug). Bisher konnte ich noch immer mit=20 dem Auto bremsen, auch wenn einige Radler sehr seltsame Fahrman=F6ver=20 durchgef=FChrt haben. Aber die Radler werden mehr - damit gibts auch mehr= =20 r=FCcksichtslose Idioten darunter.

Guido (Autofahrer und Radler)

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Guido Grohmann
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*Joerg* wrote on Sun, 08-06-15 17:58:

Dann herrschen bei Euch in dieser Hinsicht offenbar keine deutschen Verhältnisse - hier gabs sowas mal bei Angebermercedessen mit anderthalb Jahren Lieferfrist und natürlich immer schon in Mitteldeutschland.

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Axel Berger
*Ervin Peters* wrote on Sun, 08-06-15 18:58:

Und Du wunderst Dich, daß ich mir wünsche, die Selbstmörder mögen ihr Vorhaben lieber woanders umsetzen.

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Axel Berger

Warum hat Dein Arbeitgeber Dir keine Fahrkarte mit Reservierung beschafft?

Kleiner, häufig übersehener Unterschied zwischen Straße und Auto: Wenn der Zug voll ist, ist er zwar voll, aber erfährt weitgehend planmäßig. Wen die Autobahn zu voll ist, ist Staustehen angesagt.

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Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog
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Kai-Martin Knaak

Auras in Hannover, Schulenburger Landstraße. Preisliste:

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Ich hätte geschworen, nmit Kategorie 2 unterwegs gewesen zu sein. Dem Preis nach wird es aber Kategorie 1 gewesen sein.

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Kai-Martin Knaak
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Kai-Martin Knaak

Am Sun, 15 Jun 2008 19:46:57 +0200 schrieb Guido Grohmann:

Das ist einfach die Gewohnheit, an die Ampel vor dem überqueren der Straße heranzutreten. Früher war da kein Radweg, nun ist einer da, natürlich auch an der Farbe des Pflasters zu erkennen, wenn man hinschaut.

Passiert mir auch selbst, ich bin selten in größeren Städten zu Fuß unterwegs.

Natürlich nervt das den Radfahrer, gibt ihm aber sicher nicht ausreichenden Grund zu geschildertem Verhalten. Nun ja, militante Idioten gibt es überall und missionieren scheint manchem Herzensangelegenheit.

Lutz

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Lutz Schulze

Das klingt plausibel und wird auch immer wieder vorgebracht. Allein die Statistik sagt anderes aus. Ja, das wurde statistisch untersucht. Ja, auch bei Vorher-Nachher-Statistiken kommt so etwas heraus. Wenn man sich ein wenig mit der Psychologie der Wahrnehmung beschäftigt, wundert einen das allerdings nicht. Auf der Fahrbahn ist ein Radler im direkten, primären Aufmerksamkeitsbereich und wird entsprechend zuverlässig wahrgenommen. Auf einem Radweg fährt er dagegen dort, wo einen als Autofahrer die Umwelt normalerweise nicht zu inieressieren braucht. An Kreuzungen und Abbiegungen taucht der Radler dann plötzlich und unvermittelt im primären Aufmerksamkeitsbereich auf.

Wenn Du konkrete Zahlen und wissenschaftliche Veröffentlichungen zum Thema sehen willst, hilft man Dir in de.rec.fahrrad gerne weiter. Aber Vorsicht: Es könnte Dein Weltbild gefährden.

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Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog
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Kai-Martin Knaak

Minuten

ft?

Reservierung im Regionalexpre=C3=9F? Geht das (Frage ist ernst gemeint)? =

Ansonsten: Sparma=C3=9Fnahmen.

Guido

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Guido Grohmann

Guido Grohmann schrieb:

Bei den privaten Bahnkonkurrenten z.T. schon (im Metronom zwischen Hamburg und Bremen z.B.)

Gruß Henning

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PM: henningpaul@gmx.de , ICQ: 111044613
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Henning Paul

Guido Grohmann am Sun, 15 Jun 2008 19:46:57 +0200:

Ihr habt ja im Grunde Recht.

Mit der Anlage von Radwegen, kombinierten Rad-und Fußwegen und dem zunehmenden Gehwegradeln *steigen* die Unfallzahlen unter Radfahrerbeteiligung.

Es ist auch richtig das die meisten Unfälle zwischen Radfahrern und Fußgängern von den Radfahrern hauptverursacht werden.

Es ist aber ebenso zu statistisch nachgewiesen das die Unfälle von Radfahrer und PKW bzw. LKW zu über 70% von den Autofahrern hauptverursacht werden.

Fahren Radfahrer auf der Fahrbahn, noch dazu mit mindestens Türabstand zu parkenden Fahrzeugen, sind die Gefährdungen klein, die Unfallwahrscheinlichkeiten ebenfalls und das GEschwindigkeitsniveau sinkt geringfügig in Richtung stadtverträglicher und humaner, sicherer Geschwindigkeiten.

ervin

--
Ervin Peters
Paul-Klee-Str. 10
99425 Weimar
+49 172 2043926
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Ervin Peters

Lutz Schulze schrieb:

- da=20

da=20

gen=20

wies,=20

tra=DFe

ch auch

Ne, der ist dort schon =FCbnr 10 Jahre.

u=DF

Ich achte mittlerweile drauf.

henden

berall

Das schlimme an der Stelle ist: der Radler kann wirklich keinen anderen=20 Weg nehmen, denn man hat die Ampeln und Verkehrsschilder fast direkt an=20 den Radweg gepflanzt ... er kann nur bremsen und ihm f=E4hrt der=20 Hintermann drauf, oder er verscheucht die Fu=DFg=E4nger durch Klingeln. D= ie=20 Fu=DFg=E4nger k=F6nnen sich sehr wohl zwischen die Masten und Pfosten ste= llen.=20 Ist mal wieder ein Fall von verkehrsplanerischem Murks gepaart mit Ignora= nz.

Guido

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Guido Grohmann

Lutz Schulze schrieb:

Noch viel schlimmer finde ich die _Radfahrer_, die quer auf dem querlaufenden Radweg an der Ampel warten. Sie könnten einen Meter vorrollen oder 2 zurück, aber nein, sie stehen da, wo sie ihre Mitmenschen maximal behindern. Das kenne ich sonst nur von Hausfrauen mit Einkaufswagen im Supermarkt.

Gruß Henning

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Henning Paul

Also ich habe vor einigen Jahren noch mit Tesa angeklebte Reservierungszettel in der DB Regionalbahn gesehen. Scheint also zu gehen.

Gruß Jan

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Jan Conrads

Die Verluste dürften bei einem einzelnen Haus aber in Größenordnungen liegen, die eine Speicherung über mehrere Wochen unmöglich macht. Eine Wasserdurchdrängbare Isolation kann man auch gleich weglassen, da sie dann nicht mehr isoliert.

Michael

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Michael Rübig

In article , Axel snipped-for-privacy@b.maus.de (Axel Berger) writes: |> |> Dasselbe ist es nicht, aber strukturell ähnlich genug, um sinnvoll |> Kosten- und Nutzenvergleiche anstellen zu können.

Naja, das ist schon *sehr* weit herbeigeholt.

Bei der Bahn gibt es nämlich keine Option, sich den Zug zu kaufen...

Stattdessen hat man *immer* ein nutzungsabhängiges Entgelt, welches aber gegen einmalige Zahlung von 220 bzw. 3500 Euro halbiert wird bzw. komplett wegfällt.

Zeig mir das Taxi oder das Auto bei dem Du den Modus "nur noch 50% der Kosten" bzw. "Flatrate-Fahren" erhältst.

Rainer

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Rainer Buchty

Ok, danke, aber wir hatten so etwas wie Kategorie 3 gebraucht, da waere es wohl nicht billiger geworden.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

In article , Guido Grohmann writes: |> |> Reservierung im Regionalexpre=C3=9F? Geht das (Frage ist ernst gemeint)? =

DB nein. Ansonsten kannst Du da eh nicht arbeiten -- denn da werden üblicherweise Klingelton-Wettbewerbe gefahren und sonstwelcher Nonsens getrieben. Zumindest, wenn die Strecke halbwegs ausgelastet ist.

Rainer

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Rainer Buchty

Ok, habe mir das angesehen:

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Ich kann mir eben nicht vorstellen, dass in Europa 50% der Kids zwischen sieben und elf Jahren (und das sagt der Autor) aus Angst vor Global Warming schalflose Naechte verbringen, waehrend 6000 Meilen weiter der Prozentsatz bei Null liegt. Verzeih, aber das sieht arg nach "aus den Fingern gesogen" aus.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

"Kai-Martin Knaak" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@lilalaser.de...

Ich hoffe, du hast "Haftung im Schadenfall" beachtet... Ist eigentlich eine versteckter 21 EUR Aufschlag.

--
Manfred Winterhoff
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MaWin

Rainer Buchty schrieb:

Das Zusatzticket für die erste Klasse kostete im VRR mal DM35/Monat. Wert ist es ein Vielfaches. Schließlich kennt man sich nach einem halben Jahr und mir ist es schon passiert, daß ich beim Programmieren/Schlafen gefragt wurde: "Sie steigen doch immer Ratingen-Ost aus. Wir fahren gerade aus Hösel ab".

Falk

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Falk Willberg

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