Do hat's a Fjusn blosn! (ScanJet 3400C)

Bernd Laengerich schrieb:

Ich benutze nur die schwarze Patrone. Die läßt sich (mit Adapter) durch die Druckdüsen oder mit einem gelochten Gummistück als Dichtung direkt über das kleine Lüftungsloch am Boden befüllen. Wer oben intuitiv mit einer Kanüle in das Loch piekst, hat natürlich verloren :-)

Die ollsten Kamellen, direkt aus dem Container vom Entsorger. Kruste an den Düsen abwischen und losdrucken. Bei einer überlagerten Patrone zeigte sich aber der Grund für die hervorragenden Eigenschaften der Farbe. Die Patrone war durch das, auf die Düsen aufgeklebte, Siegelband ausgelaufen und hatte die Kaptonfolie der Flex-Leiterbahn völlig zersetzt. Die war pechschwarz, bröckelte bereits bei scharfem Hinsehen weg und hinterließ freischwebende Leiterbahnen.

Gilt allerdings nur für die schwarze Patrone!

MfG

Frank

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Frank Scheffski
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Am Wed, 21 Nov 2007 11:21:27 +0100 schrieb Ulrich G. Kliegis:

Hallo!

Vieles davon hätte man heute wieder gerne, Und sei es nur aus nostalischen Gründen. Mir geht es bei Software so. Hätte gerne alles DOSen, Wins, die LanManager Versionen die noch auf der MS/IBM Gemeinschaftsversion von OS/2 liefen. Bis OS/2 1.3.

Hat zufällig wer son Zeugs rumliegen?

Jetzt wirft er mit den Typen herum. Die merk ich mir leider im Leben nicht. Weiß nicht mal welchen Modell mein aktuellen Notebook ist.

Apropos, den portablen PC mit dem netten roten Plasmadisplay gab es auch von Compaq mit DOS/Win drauf. Auf dem Ding schrieb ich meine ersten Programme. Heute hätte ich so ein Teil - allerdings mit TFT - wieder gerne im Service. Das Standardmainboard mit den 2 freien Slots war eine Hammersache damals und wäre es auch heute wieder.

Aufgelöst in "Rauch und Stinke" wie ein Lehrer von mir zu sageb pflegte.

Liebe Grüße, Thorsten

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Thorsten Oesterlein

Martin Demling schrieb:

Tja, der Durchschnittsküfter tut das wohl. Ich bin aber inzwischen auch drauf reingefallen, nachdem letztes Jahr meine Finepix2800 (mit enormen 2,1 Megapixeln und max. 64MB Smartmedia für ca. 80 Bilder) 5Jahre alt wurde bot sich die Gelegenheit an, sehr günstig an eine "moderne" 4-Mpix Kompaktkamera eines Herstellers mit 2 Buchstaben zu kommen, die dann wahrgenommen wurde. Das Ding kann zwar jetzt endlos lange Videos aufnehmen statt 60sec vorher und auf die 2Gig SD passen tausend Bilder und natürlich passts in ne Tasche rein, aber das waren alle Vorteile.Gut dass ich die Fuji behalten habe. Bildqualität ist unter aller Sau, unscharf verrauscht und nie richtig belichtet, auch die vielen Einstellungen bringen nicht viel. Den eigentlichen Zweck erfüllt die Fuji um min. 20db besser... Die schaffts trotz des Fehlen irgendwlecher Einstellmöglichkeiten jenseits Blitz/Makromodus/Weissabgleich/Belichtungskorrektur nahezu immer ziemlich gute Bilder zu machen.

Ähnlich wird es auch bei den Druckern funktionieren: Hier

Das dachte ich bei meinem i850 (~250e damals, ungechippte Patronen) auch.Lief mit KMP Patronen hervorragend und hatte v.a. dank der Mitnutzung durch Eltern einen anständigen Durchsatz.

Tat das ungefähr 2,5 Jahre, dann ging er nach dem Druck der fünften Seite (von ca. 30) einfach aus und seitdem nie wieder an. Tonne.Nie wieder Canon, denn wer so eine offensichtliche Lebensdauerbegrenzung einbaut verdient mein Geld nicht.

Momentan steht ein HP psc2210 rum, da der kostenlos zu bekommen war. Patronen selber wiederbefüllt, noch läufts. Für S/W Drucke hab ich mir gebraucht für ~50e einmal einen Oki 14ex und einen Kyocera 1010+ gekauft, funktionieren beide einwandfrei und sind das Geld wirklich wert.

Gruss, Robert

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Robert Obermayer

Thorsten Oesterlein schrieb:

Gibts doch auch heute noch - such mal nach "ACME portables".

Btw ich möchte das ausdrücklich nicht als Werbung oder Empfehlung verstanden wissen. Wir haben früher (vor ca 3 Jahren) desöfteren Service-mäßig mit den Dingern zu tun gehabt und die Qualität sollte man, wenn ich mich noch recht erinnere, besser noch mal kritisch beäugen. Und über den seriösen Namen darf man auch mal kurz lächeln :-)

bis dann,

Martin

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Martin Wiesner
[hp Geräte von altem Schrot und Korn, heutzutage eher Schrott...]

Ich hatte mir verzeifelt einen hp Laserjet IV gekauft, nachdem in der Fa. meiner Schwester die hp-II und hp-III einfach nicht verschrottet wurden, sondern einfach weiterliefen. Ich hab den hp-IV nach locker 7(?) Jahren an meinen Programmierer verschenkt, da ich ihn nicht mit nach PY nehmen wollte. Das Ding hat mitsamt dem Duplexer astrein funktioniert.

Ich benutze noch täglich einen hp16c. Hab ihn seit 27 Jahren und IIRC ist erst der 2. Satz Batterien drin.

Es wird in gewissen geheimnisvollen Kreisen noch mit Forth gearbeitet :-) Ganz verschütt ist das Wissen um RPN noch nicht, aber die Heißluftgebläse(=damager) werden das nie begreifen.

Saludos Wolfgang

--
Meine 7 Sinne:
Unsinn, Schwachsinn, Blödsinn, Wahnsinn, Stumpfsinn, Irrsinn, Lötzinn.
Wolfgang Allinger   Paraguay             reply Adresse gesetzt !
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Wolfgang Allinger

Ja, ist das gleiche: RPN = Reverse Polish Notation

Saludos Wolfgang

--
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Wolfgang Allinger

Hier und bei einigen meiner Alt-Kunden laufen nach wie vor diverse LJ

4, 4+, 4M teils seit Jahren oder sogar gebraucht gekauft zur vollsten Zufriedenheit. Scharfes Druckbild, mit 8 bzw. 12 Seiten/Minute noch halbwegs erträglich, billiger Toner (aktuell ca. 50,- EUR für High Capacity) und mit einer Speichererweiterung auch gerne für ein wenig S/W-Grafik zu haben. Einige sind so zufrieden damit, dass ich für sie nach wie vor (von überall her zusammengeklaubte) Ersatzgeräte vorhalten muß, obwohl die im Einsatz befindlichen Kisten gerade mal 200k Seiten runter haben und damit nach Spezifikation gerade mal knapp ein halbes Jahr gedruckt haben :-)

Mein "persönlicher" ist ein franszösisch sprechender 4+ mit JetDirect,

64MB RAM und Zusatzfach, der bei Gelegenheit noch mit Duplex ausgerüstet wird.

Einziger Schwachpunkt ist das Papierhandling im Auswurf, wobei es da bei Dreusicke billig Ersatz für gibt, wenn die Rollen hin sind und Papierstaus nerven.

Einen Konica-Minolta 2400W habe ich gerade im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Fenster geschmissen - falls da noch jemand Ersatztoner oder Teile brauchen kann -> Mail :-) Der schwarze Toner war gerade neu :-/

Zuendi

--
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Sebastian Zuendorf

"Sebastian Zuendorf" schrieb:

und Papiereinzug!

Alle meine HP, angefangen von 500 Deskjet am Atari über 750 bis zum LJ zeigten Probleme mit dem Papiereinzug, was insbesondere bei doppelseitigem Druck sehr sehr ärgerlich sein kann.

Ich verstehe nicht, warum HP Billigstdrucker (auch wenn der DJ750 damals

600DM gekostet hatte; Tintenpatrone auch schon so um 50 DM/pcs) das Papier von unten einziehen müssen statt, wie es viele Epson und Canon machen, von oben, so dass die Schwerkraft mithilft. Bei professionelleren Geräten versteh ich es natürlich, andere Geschichte. Andere Mechanik, auch.

Der alte Pixma300 und der "neue" Pixma (Neupreis je

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Rüdiger Klenner

Rüdiger Klenner schrieb:

Andere Baustelle, aber als Laserdrucker kann ich Xerox N24 bis N48 empfehlen. Da kann man tausende von Seiten ohne Probleme drucken. So ne N48 geht ganz schön ab. Sollte man als ehemaliger Bürodrucker auch leicht gebraucht kriegen. Ein solides Gerät. Das Display ist a bisserl dürftig, ist aber bei Postscript unwichtig. Duplexer gibts natürlich auch.

- Henry

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Henry Kiefer

Kann ich für die LJ4 nur nach längerer Standzeit bestätigen. Solange die Dinger täglich laufen und nicht gerade das allerbilligste (staubige) Papier zu fressen bekommen, laufen die Einzüge sauber. Ich hatte hier einen eingelagerten Backup-4er, der nach Wiederinbetriebnahme an dieser Stelle gezickt hat. Ein beherzter Griff an die (große) Einzugswalze, mit den Fingern ein paar mal drübergezogen und die Maschine zog wieder Papier ein ohne zu zicken.

Planlage, Staub. Ich hatte zu meinen Zeiten als IT-Fritze haufenweise Epson Billigsttintenpisser mit defektem Papiereinzug - jeweils für die Tonne.

Was ich allerdings absolut nicht nachvollziehen kann: Mein damaliger DJ500C war in der Lage, auf die gleiche Seite zweimal exakt das selbe zu drucken, ohne dabei die Position zu verschieben, so dass z.B. Folien ohne Doppelbilder zweimal bedruckt werden konnten. Der Konica-Minolta 2400W, der hier neulich (durch meinen Tobsuchtsanfall) final das zeitliche gesegnet hat, war nach knapp 1000 Seiten nichtmal mehr in der Lage ein Blatt überhaupt grade einzuziehen...

Zuendi

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Sebastian Zuendorf

On Wed, 21 Nov 2007 23:57:45 +0100, Sebastian Zuendorf wrote in de.sci.electronics:

Hat jemand Interesse an einem LJ II P? Vermutlich Netzteil defekt, riecht ungut nach dem Einschalten, aber der Rest dürfte al Steinbruch noch zu gebrauchen sein. Eigentlich sollte er schon lange zum E-Schrott, aber für Selbstabholer (nahe Kiel) oder gegen Versandaufwand...

Der Papiereinzug ist bei HP offenbar tatsächlich ein Kulturproblem. Hat man in Boise weniger gekreidetes Papier? Die Gummiwalzen verlieren im Lauf der Zeit nicht nur ihre Griffigkeit, sondern wohl auch ein bißchen Elastizität. Und die Blatttrenner wohl genauso. Beim 3100 (Fax/Scanner/Drucker) hat HP das ja mit diesen kleinen Pads gelöst, seitdem hat das Ding nie wieder >1 Blatt auf einmal eingezogen. Für meinen alten LJ 5000 habe ich mir jetzt eine Serviceanleitung besorgt, die Walzensätze gibt's wohl auch in der Bucht. Der produzierte nämlihc zum Schluß mehr Altpapier als ordentliche Ausdrucke. Und dieses rohe Tonerpulver hat einen ausgesprochen niederen WAF.

Ersatzweise rummelt hier ein sehr günstig geschossener LJ5Si, nur die Schlepperei war tierisch. Und die neueste Errungenschaft, ein LJ4550N Color Laser ist das größte, nie wieder Streß mit eingetrockneten Tinten am alten Epson Color-irgendwas (dem Urmodell). Den habe ich einer Schule geschenkt, wo er täglich läuft, und die freuen sich.

Aus der HP-Handelszeit hatte ich auch noch ein paar Original ThinkJets (der HP-Vertreter sprach immer von Zinkdschets) gehabt, die lagern jetzt im Computermuseum der FH Kiel, wo auch die Z22 steht, an der ich meine ersten Algol-Zeilen kompiliert habe. Knapp 40 Jahre ist das jetzt her...

Gruß, U.

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Ulrich G. Kliegis

Der 500C ist für mich ein Buntdrucker, daher benutz(t)e ich quasi ausschliesslich die Buntpatronen. Sowohl die schwatte als auch bunte Patronen waren bei mir mit Schwamm. Schwarz druckt bei mir ein Laserjet III.

Bernd

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Bernd Laengerich

Ulrich G. Kliegis schrieb:

Was ist denn WAF?

Wie bekommt man die alten Gummiwalzen eigentlich wieder griffig? Habe auch so ein Problem mit einem ansonsten gutmütigen TI microlaser 600.

Bevor ich mir die Walzen bei Experimenten komplett ruiniere...

- Henry

--
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Henry Kiefer

"Henry Kiefer" schrieb

WAF ist ein TLA. Roosevelt hatte damit angefangen...

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ob es hier dabei ist?

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Rüdiger Klenner

Ist ziemlich eng verwandt mit SWMBO -> She who must be obeyed.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Joerg schrieb:

Hallo,

Du scheinst viel öfter an Essen zu denken als gut für Dich ist...

Bye

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Uwe Hercksen

Das sagt meine Frau auch immer, wenn ich vom Buero zum Wohnbereich rueberschleiche, weil ein Duft von dort in meine Nase kraeuselte.

Heute nachmittag wird die Grillkohle geschuert und dann folgt eine 2.5 Stunden Marathon Session. Thanksgiving, Turkey ...

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

On Thu, 22 Nov 2007 11:59:52 +0100, Henry Kiefer wrote in de.sci.electronics:

Women's Acceptance Factor, Wife's Acceptance Faktor, Weiblicher Akzept-Tanz-Fakt-oh!-rrrr-

schwache Seifenlösung (grüne Seife), Isopropylallohhool in nieder%iger lösung (also nicht nur als Netzmittel auf Schallplatten zum Naßabspielen gut)

No risc/k, no fun.

Gruß, U.

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Ulrich G. Kliegis

On Thu, 22 Nov 2007 08:43:18 -0800, Joerg wrote in de.sci.electronics:

In Marstal (kleiner dänischer Hafen hier in der Nähe) sah ich in einem Segelzubehörladen ein Messingschild:

I am the captain of this ship. And I have the permission of my wife to say so.

Gruß, U.

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Ulrich G. Kliegis

On Thu, 22 Nov 2007 17:50:33 +0100, Uwe Hercksen wrote in de.sci.electronics:

Daher auch Augmented Reality!

Gruß, U.

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Ulrich G. Kliegis

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