Olaf Schultz schrieb:
Es sind übrigens nicht ganz 64us. Irgendne viertel Welle oder so fehlt.
- Henry
Olaf Schultz schrieb:
Es sind übrigens nicht ganz 64us. Irgendne viertel Welle oder so fehlt.
- Henry
-- www.ehydra.dyndns.info
Dieter Wiedmann schrieb:
Wenn gew=FCnscht, mess ich mal nach
--=20 mfg hdw
Henry Kiefer schrieb:
Die Stableitung VL1 maß ca. 160mm. VL2 einfache Reflexion, VL14 dreifache Reflexion. Dann gabs eine mit
5facher ReflexionBist du sicher? An Grenzflächen wie bei der Pal-Verzögerungsleitung gibt es immer eine Phasenänderung. Nach der PAL-Verzögerungsleitung folgte ein Phsenschieber, damit das Signal phasenrichtig addiert weren konnte.
BTW die erste Pal-Verzögerungsleitug maß 32m. Dieses Laufzeitkabel war von Kabelmetall Hannover hergestellt, war zentnerschwer und in Form einer 8 geschlungen ;-)
-- mfg hdw
horst-d.winzler schrieb:
Ich habe dazu mal ne ausführliche Erklärung im Net gelesen. War mir dann aber zu viele archäologische Analogtechnik. Vielleicht muß man den Phasenschieber in der Verzögerungsleitung ausgleichen?
Müssen aber große Fernseher gewesen sein.
Solche Leitungen findet man auch bei Tek in den alten Scopes und sogar in manchem Revox-Tuner hochtechni-miniaturisiert. Damit wären wir dann wieder beim FSK-Dekoder...
- Henry
-- www.ehydra.dyndns.info
...
Hm, ich hab vor einigen Wochen 'n ,,Massenspeicher'' gesehen, der so funktionierte. War aber auch schon ein bißchen älter...so richtig mit Meßprotokoll der Laufzeit etc... wat so alles in Privatwohnungen an Wänden rumhängt...
Olaf
Henry Kiefer schrieb:
Eine Zeile wäre ziemlich genau 64 usec = 1/15.625 Hz, oder?
- Udo
Udo Piechottka schrieb:
Warum schrieb ich das dann?
- Henry
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Henry Kiefer schrieb:
Sicher. Aber dort geht es um Nanosekunden, nicht um Mikrosekunden. Bis 200 ns oder so verwende ich gelegentlich auch einfach Koaxkabel.
-- mfg Rolf Bombach
Rolf_Bombach schrieb:
Ich weiß nicht. Bei den Teks war das wohl für die zweite Zeitbasis - bin mir aber nicht sicher. Solche Geräte sind so alt wie ich.
- Henry
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Henry Kiefer schrieb:
Das Y-Signal muß verzögert werden, damit auch die Auslöseursache auf dem Schirm dargestellt werden kann.
-- mfg hdw
Henry Kiefer schrieb:
Woher soll das jemand wissen wenn nicht mal Du?
M.E. wäre eine von der Horizontalablenkfrequenz abweichende Verzögerungszeit bei ansonsten gleicher Signallaufzeit der beiden Signale ja kontraproduktiv. Man möchte ja grade die "Bildpunkte" kompensieren, die nahe beieinander liegen.
- Udo
Udo Piechottka schrieb:
Also nochmal: Habe das irgendwo gelesen, das es weniger als 64us sind. Das war eine Seite von einem Analogprofi - wie sie in den 60er aktiv waren.
Ich weiß es nicht mehr genau! Es hatte wohl was mit dem Farbburst zu tun. Es interessiert mich auch nicht groß. Wenn mein TV nicht mehr will, wird kurz untersucht. Kein Land in Sicht ->Tonne.
Die Zeiten wo ich Fernseher reparierte sind ellenlang weit weg.
Und wenn es dich so brennend interessiert, dann werfe Tante Google an.
Das ganze analoge Fernsehen arbeitet mit einer Unmenge technischer und wahrnehmungsphysiologischer Tricks. Die mußten sich sehr viel einfallen lassen, um mit ihren begrenzten Mitteln was brauchbares billig realisieren zu können. Denke daran, das im ersten Fernseher noch keinerlei IC war. Nicht mal ein einziger Transistor.
Eigentlich hatte ich es nur erwähnt, damit sich Interessierte nicht wundern, wenn es denn etwas weniger als 64us sind.
- Henry
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