DAC mit hohem Ausgangsstrom?

Hallo,

gibt's das als einen IC?: DAC mit seriellem Eingang (I2C,oder was auch immer) und 'nem Ausgang der ca.

1A liefert, Spannung vielleicht 20-30V?

Grüßle

Heiko

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news.gwdg
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Heiko Uhlig
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Muss für euch denn alles in einem IC integriert sein? Wie wärs dann mit normalem DAC und Leistungs-OPV danach? Der OPV müsste die spannung passend verstärken, denn der DAC gibt nur 5v aus bei Vollbereich.

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Robert Obermayer

Hallo,

Heiko Uhlig schrieb:

Ja, nennt sich "steuerbares Labornetzteil". Oder muss es auch noch als Stromsenke dienen können? IC würde ich das in der Lestungsklasse jedenfalls nicht mehr nennen... Wenn man das als Längsregler implementiert entstehen ja schon um die 40W Verlustleistung.

Was spricht gegen einen normalen DAC gefolgt von einem Power-OP?

Marcel

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Marcel Müller

ca.

Hallo Heiko,

das w=E4re auch nicht sehr sinnvoll, denn z.B. ein 12Bit Dac mu=DF vor gro=DFen Temperaturschwankungen ferngehalten werden um pr=E4zise reproduktive Ausgansspannungen erzeugn zu k=F6nnen.

Falls du solche Schaltung m=F6chtest melde dich unter snipped-for-privacy@gwdg.de, dann kann ich Dir ein PDF-Feil schicken

MfG Manfred Glahe

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Manfred Glahe

nein, natürlich nicht.

klar, die Lösung schwebt mir auch vor. Aber fragen kostet nichts, und es könnte ja sein das jemand zufällig doch sowas kennt. Bei dem Spektrum heutiger Halbleiter-Hersteller hab ich zumindestens kaum noch 'nen Überblick wer sowas produzieren könnte.

Grüßle

Heiko

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news.gwdg
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Heiko Uhlig

PWM-Ausgang des Controllers der geeigneten Schalttransistor ansteuert ?

MfG JRD

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Rafael Deliano

nix, nur die Faulheit. ;-) es ging mir nur darum abzuchecken ob's nicht zufällig doch sowas gibt

Grüßle

Heiko

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Heiko Uhlig

das ist die Lösung die ich momentan habe. Soll 'ne kleine Heizung steuern, die aber möglichst keine Störungen abstrahlt, daher brauche ich Gleichstrom. Hab das momentan gelöst das ich mit dem pwm-gesteuerten Fet über 'ne Stromquelle (L200) 'nen Kondensator lade und dort parallel die Heizung anschließe. Läuft ganz gut, aber die "Leistungs_DAC"-Variante wäre vielleicht eleganter und linearer.

Grüßle

Heiko

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Heiko Uhlig

Heiko Uhlig schrieb:

Dann mach doch aus der PWM einen Abwärtsschaltregler, da brauchts nur Drossel, Diode und Elko zusätzlich.

Hmpff.

Und so viel wärmer.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

uern,

ie

W=E4rme m=F6chte er ja gerade erzeugen, also L=E4ngstregler mit auf die Heizung, sofern die gew=FCnschteTemperatur nicht oberhalb der Halbleiterbetriebstemperaturen liegen soll.

MfG Manfred Glahe

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Manfred Glahe

Heiko Uhlig schrieb:

rn,

F=FCr Heizzwecke nimmt man eine PWM mit Frequenzem im Bereich von unter ein Herz, dann sind auch die St=F6rungen vernachl=E4ssigbar. Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Heizung hat typisch lange Zeitkonstante sodaß man sie direkt per PWM ansteuern kann. Soweit die Schaltflanke stört: kann man mit entsprechender Steuerschaltung auf Trapez biegen, dann hat sie weniger Oberwellen. Dann benötigt der Fet aber Kühlkörper.

Soweit man sporadische Störung bei Messung von Sensoren mit A/D-Wandlern befürchtet: synchronisieren. D.h. auf Schaltflanke warten und dann Meßzyklus auslösen.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Heiko Uhlig schrieb:

r ca.

Hallo,

warum sollte sich ein Hersteller das antun einen DAC mit so exotischen=20 Ausgangsstrom und -spannung zu versehen? Er w=FCrde sich nur einen Haufen Probleme bei der Realisierung einhandeln= =20 und das dann auch noch f=FCr einen sehr winzigen Marktbereich. Es w=FCrde= =20 auch noch teuerer als eine Realisierung mit zwei oder drei ICs und evtl. =

noch zwei Endstufentransistoren.

Bye

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Uwe Hercksen

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