Wenn ich es schaffe neben der Klingel ein weiteres Kabel zu meinem Briefkasten zu legen (und die Chancen
nichts im Wege. Aber wie *sinnvoll* feststellen ob
Am sichersten (aber auch am teuersten und der meiste Aufwand) ist wohl eine Kamera mit Licht im Briefkasten einzubauen, und eventuell die Unterseite mit einem kontrastierenden Muster zu bekleben. Dann sieht der Computer ob Post da ist.
selber die Klappe hochhebt, um mal vor Ort nachzusehen ob ein Brief gekommen ist.
das ein Kabel in Kontakt mit der Unterlage (leitend: leerer Briefkasten, nicht leitend: Post, solange sie
Am Sat, 14 Jun 2014 21:23:41 +0200 (CEST) schrieb Ralph Aichinger:
schlank. An zu viel Bewegung leiden wir ja wahrscheinlich alle nicht.
Das funktioniert bestens ;-)
mit Spiegel einbauen, die dann durch die Briefe unterbrochen wird.
Lutz
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Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im
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Zwei Labradors, dann ist alles paletti. So haben wir das.
Das macht doch nichts, dann weiss man, dass es ein Fehlalarm war und druckt einfach den Loeschknopf.
Optisch wird das oft versucht, aber sowas versifft irgendwann. Ich wurde einen Oszillator bauen, der eine groessere Platte unten im Kasten hat. Stueck kupferkaschierte Platine mit WAF Lack von genuegend hohem WAF drauf oder so. Diese wird an den heissen Punkt des Schwinkreises angeschlossen. Frequenz mit auf die Leitung packen und oben per uC messen lassen. Wenn nun ein Brief an der Platte vorbeisaust oder teilweise drauffaellt, wird das Feld gestoert und verursacht eine temporaere oder vorlaeufig permanente Aenderung der Frequenz. Wichtig ist, eine Hochpassfunktion fuer die Aenderung zu haben, damit ein rasch hineinfallender Brief ausloest, aber ein langsam hereinziehender bleierner Morgennebel nicht.
Je nach Konstruktion des Kastens (z.B. bei Plastikkaesten) muss man die Kupferflache schlitzen und eine Haelfte an Masse legen.
Ich wollte sowas machen, aber mir wurde dann mitgeteilt, dass ein Briefkasten mit hineinfuehrendem Kabel zu verdaechtig aussehen koennte und sich dann vielleicht ein Brieftraeger nicht traut, da was reinzuwerfen.
Natuerlich muss man alle Sicherheitsvorschriften wie Netztrennung und so weiter beachten.
Lichtschranke im IR-Bereich (2 IR-Dioden, eine leuchtet, eine verkehrt herum als Spannungsteiler mit nem 10k Widerstand). Das ganze mit nem uC oder ner diskreten Transistorschaltung auswerten.
Der Vorteil davon - Briefkasten gucken gibt keinen Fehlalarm, der Klingeldraht, wie lang der auch sei, kann bei der Verarbeitung durch Kalibrierung (ein mal) weg gerechnet werden.
Dieses Prinzip erkennt (mit nem uC) bei mir fallende Kugeln mit 10 mm Durchmesser in einem 40 mm Rohr.
Also muss ein Brief auch detektierbar sein ;).
Alles nur ne frage de Anzahl der Lichtschranken und deren Auswertung (Code).
Nur wenn man abgehende Post drin liegen hat. Sonst muss das Faehnchen unten bleiben.
Oder eine Webcam reinsetzen, sind ja nicht mehr teuer. Dann kann man in gewissen Grenzen sogar sehen, was drin liegt. Wenn es nur ein Junk Mail Flyer ist, kann man sich den Gang sparen.
bei dem ein Teil ungenutzt ist, und den ich sowieso mit einer
kriegt man alles doppelt, wenn man 8 hat, dann kriegt man
vermutlich vom Altpapierverkauf leben oder im Winter damit heizen ;)
So hab ich dieses Volumen von ca. 30x10x30cm als genug Platz um diverse elektronische Spielereien zu realisieren, einzig der Klingelknopf soll da sonst noch rein.
Das sollte funktionieren. Wenn man das Maximum an Empfindlichkeit und Messgeschwindigkeit erreichen will, kann man auf eine Phasenmessung uebergehen. Damit habe ich mal an einem ordinaeren 0.1uF Abblock-C reproduzierbar Kapazitaetsaenderung von 1pF als Puls gemessen.
Per Lautsprecher wird kurz ein akustisches Signal in den Briefkasten gegeben und per Mikrofon (+ADC) die Antwort aufgefangen. Man kalibriert die Antwort einmal bei leeren Kasten (ADC-Samples im Speicher ablegen); wenn
Kasten.
Ultraschallsensoren sollten ja zu kriegen sein (z.B. Einparkhilfe).
nur ein Epsilon von 1.2 (wenn sehr trocken) und unterscheidet sich somit kaum von Luft - im Gegensatz zum Finger (Wasser mit eps=80), weswegen kapazitive Touchpads ja so gut funktionieren.
Ist das nicht alles viel zu kompliziert? In meinem Briefkasten liegt jeder Brief so, dass er mit max. 2 Lichtschranken sicher erkannt werden kann. Da Post nicht im Sekundentakt eingeworfen wird, muss die Lichtschranke nicht dauerhaft an sein, es reicht, sie zeitgesteuert in Betrieb zu nehmen.
IME versifft sowas ueber die Jahre. Staubt zu, irgendein Tier zieht ein Gewebe drueber, et cetera. Kapazitive und induktive Sensorik ist hingegen sehr schmutztolerant und robust. Induktiv geht in diesem Fall schlecht, aber kapazitiv sollte es funktionieren, wenn man sich auf Veraenderungen und nicht auf Absolutwerte konzentriert.
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