Bedieninterface für kleine Linuxsysteme (kein XWindows oder Android)

Hi,

welches Softwarepaket verwendet man eigentlich am besten, wenn man ein

Internetradio: Man will da durch die Sender scrollen und braucht aber auch

das auf dem blanken Bildschirm- und Tastaturdevice (bzw GPIO-Port) aufsetzend lieber selber?

ausgestattet wird - will da aber nicht wirklich X-Windows oder Android

paar (gut abdichtbare) Tasten oder so ne Art Joystick oder Cursortastenkreuz mit ok-Taste in der Mitte ihmo viel besser.

M.

Reply to
Matthias Weingart
Loading thread data ...

Matthias Weingart ( snipped-for-privacy@pentax.boerde.de):

Bei den Displays einfach eben selber machen.

73, Tom
--
DL7BJ|DL-QRP-AG #1186|DARC OV I18|FISTS #15933|ARRL 
http://dl7bj.org          https://twitter.com/dl7bj
Reply to
Thomas 'Tom' Malkus

Evtl. (n)curses.

--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de 
HTML mails will be forwarded to /dev/null.
Reply to
Peter Heitzer

Matthias Weingart schrieb:

D's mit

s

uch

zu

Webserver und Smartphone?

Guido

Reply to
Guido Grohmann

Matthias Weingart schrieb:

printf()

Mikrocontroller.net, dann reduziert sich das GUI auf Rechtecke malen

Linux? Kann dann wohl kein kleines System sein. NutOS oder FreeRTOS. Oder garnichts, also handgedengelt (main() + IRQ-Handler).

Marc

Reply to
Marc Santhoff

Zur Software kann ich nichts sagen. Unsereins hat sowas bisher auf die dekadente gemacht, MSP430 und der hat dann Tasten abgefragt und das LCD gesteuert. In Deinem Fall koennte man z.B. ueber RS232 oder, falls der Linux PC das nicht hat, FTDI und USB reingehen.

Wetterfeste handschuhbedienbare Tasten gibt's in meinem Bereich auch und da kommt an sich nur eine Methode in Frage, wenn man kein fettes Budget hat: Overlay Keys oder auf Germanisch heisst es vermutlich Folientastatur. Sollte natuerlich Sagrotan-fest sein :-)

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

zugreifen kann.

[..]

Oder mit Umwegen per reinem Memory Framebuffer und dann periodisch zum

Framebuffer-Treiber.

--
Frank Buss, http://www.frank-buss.de 
electronics and more: http://www.youtube.com/user/frankbuss
Reply to
Frank Buss

formatting link

+%28Hack+a+Day%29

Vielleicht hilft's weiter.

Reply to
Wilhelm C." Sch?tze

Frank Buss :

Framebuffer is gut - Nachteil, man muss da selber recht viel basteln. Aber auf 128x64 mit einem Windows zu arbeiten? Da bleibt ja nach dem Zeichnen

die draussen gut und schnell unter widrigsten Bedingungen nutzbar ist; super

System wieder schlecht bedeinbar machen). Es gibt zwar jeder Menge 128x64er (scheint sich als Quasistandard etabliert

240x64 lieber (da sucht man dann schon...). Naja ist klar wieso 128x64 von den Chinesen geliebt wird; die chinesichen Schriftzeichen passen da viel

M.

Reply to
Matthias Weingart

man einfach die Qt Layoutmanager. Ich habe schon Embedded Anwendungen so

formatting link

Energiemonitoranwendung dort gepostet. Interessantes Problem dabei: Wie

das Display das zuletzt aufgebaute Bild wochenlang ohne Strom an.

entsprechend abdichten, wenn es auch wasserfest sein soll.

Da kann man schon eine Menge mit machen. Auf dem C64 hat man 8x8 Pixel pro Buchstabe und das ist gut lesbar:

formatting link

Gibt den C64 Charset auch als TTF-Font, oder hier in einem ASCII-Bitmap-Format, als Teil eines Lisp-Programms:

formatting link

was das hier generiert hat:

formatting link

--
Frank Buss, http://www.frank-buss.de 
electronics and more: http://www.youtube.com/user/frankbuss
Reply to
Frank Buss

Frank Buss :

Deutsch geht ja noch, aber wenn dann erst noch Italienisch da drauf muss, das

der Font viel mehr Platz und unter 16x16er Pixelmatrix geht bei denen gar nix.

M.

Reply to
Matthias Weingart

Frank Buss :

So hab ich mir das vorgestellt, die ganze Zeichenarbeit soll die LIB machen - so dass man sich da ganz auf die Anwendung konzentrieren kann. Wie gross wird da ein Projekt, wenn man nur ein paar Fensterchen zeichnen will? Setzt QT auf

E-paper find ich an sich ganz gut. Das Neubeschreiben braucht halt ein wenig

Framebuffertreiber gibt.

brauche im im Dunkeln schon - ohne dass man da extra wieder eine Taschenlampe

liefern. Da jetzt selber etwas zu basteln - ich glaube das bekommt man nicht

Naja, das Ding muss nur das aktuelle Datum ausgeben, einmal am Tag zu updaten, sollte schon drin sein ;-). M.

Reply to
Matthias Weingart

Kommt drauf an, was du anzeigen willst. Ein Datenlogger z.B.

--
Frank Buss, http://www.frank-buss.de 
electronics and more: http://www.youtube.com/user/frankbuss
Reply to
Frank Buss

Ja, das geht sehr komfortabel:

formatting link

Sollte eigentlich nicht schwierig sein, da es wie normales Papier

einfach eine LED mit breitem Abstrahlwinkel, oder eine in rechtwinkliger

--
Frank Buss, http://www.frank-buss.de 
electronics and more: http://www.youtube.com/user/frankbuss
Reply to
Frank Buss

Frank Buss :

:-)

M.

Reply to
Matthias Weingart

Am 18.03.2014 16:08, schrieb Matthias Weingart:

man will es halt nur nicht verkaufen.

Gerd

Reply to
Gerd Kluger

Gibt es mittlerweile bei Digikey auf Lager:

formatting link

Vom Preis her finde ich es auch ok. Ist zwar teurer als LCD, aber

abgesehen von der langsamen Updategeschwindigkeit).

--
Frank Buss, http://www.frank-buss.de 
electronics and more: http://www.youtube.com/user/frankbuss
Reply to
Frank Buss

Frank Buss :

Mhh, ja man muss immer den gesamten Bildinhalt refreshen, muss ich mir wirklich mal holen und ausprobieren, ob man damit leben kann, wenn man einen Messwert da im Sekundentakt aktualisiert. Und dann braucht das Teil ja auch noch +-20V... Beleuchten wird auch noch interessant. Es gibt Acrylscheiben, die ein bisschen Streupartikel mit eingearbeitet haben, womit an den Kanten eingekoppeltes Licht nach vorn/hinten rausreflekiert wird (sozusagen eine Fensterscheibe, die selbst leuchten kann, aber durch die man auch normal durchsehen kann).

M.

Reply to
Matthias Weingart

bleiben soll. Habe ich bisher aber noch nicht ausprobiert, sondern nur die fertige Raspberry Pi Library verwendet, um ganze Bilder zu aktualisieren.

formatting link

Braucht nur 3,3V Versorgungsspannung und hat normale 0,1" Stiftleisten zur einfachen Verwendung mit beliebigen Microcontrollern oder Embedded Linux Systemen, mit der empfohlenen Beschaltung bereits auf dem Board, und der Rest ist digital (auch 3,3V).

--
Frank Buss, http://www.frank-buss.de 
electronics and more: http://www.youtube.com/user/frankbuss
Reply to
Frank Buss

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.