Mojn.
Auf den ersten Blick zu trivial, um hier hinterfragt zu werden, auf den dritten Blick: Doch.
Also, folgende Situation:
Boot, Stahl, auf dem aus diversen galvanoelektrolytischen
Ruhezustand vom Bord-Akku getrennt wird.
Kein Blumenpott beim WAF.
verbunden, und dessen Masse mit allem anderen (diesseits des
Weg. Nicht gewollt und nicht gesollt. Eine eigene Antenne ist auch nicht trivial. Also ein Hilfsakku, zwischen Autoradio-Masse und Dauerpluskabel, mit einer Diode zwecks Ladungserfrischung zum geschalteten Plus. So weit, so gut.
Nun gilt meine Frage der Auswahl an Alternativen zu Bleiakkus.
sinnvoll, irgendwas im n.n Ah-Bereich einzurichten, vor allem vom Volumen und noch mehr vom Gewicht her gesehen, b) andererseits aber nichts so einfach zu laden wie ein Bleiakku.
Oder hab ich da irgendwas verpennt? NiMH braucht ja, wie LiIonen auch,
Ulli