Atmel zwischen DCF77-Empfänger und weitere m Atmel

Ich hab ja auch nie was anderes behauptet. Aber so ungenau wie der OP das beschrieben hat ist ja auch nicht normal. Vielleicht stimmt ja was mit seiner Quarzbeschaltung nich.

Olaf

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Olaf Kaluza
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Am Tue, 26 Oct 2010 18:19:26 +0200 schrieb Olaf Kaluza:

Ich habe meine vor ca. 18 Jahren abgelegt und habe seither überhaupt keine Probleme mehr damit.

Die Zeit springt einen heutzutage ohnehin fast überall an.

Lutz

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Lutz Schulze

Und was ist mit Tiefenmesser, Hoehenmesser, Wettervorhersage, Thermometer und Kompass? Du kannst doch nicht ewig im Mittelalter leben. :-)

Olaf

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Olaf Kaluza

Freudscher Versprecher. :-)

Die haben dann OPV als ZF-Verst=E4rker und Filter genommen. Bei der niedrigen Frequenz kein Problem. Da die Schaltung aus den 80er-ahren stammte, wollte man den damals ziemlich teuren 77,5 kHz-Filterquarz vermeiden.

Beim Wort "Eichen" f=FCr Kalibrieren habe ich immer =E4hnliche Probleme, wie beim Wort Wiederstand. :-) Oder hast Du Dein eigenes Eichamt?

Was es da heute noch in D gibt weiss ich nicht. Zu analogen Zeiten konnte man ja auch die FS- Zeilenfrequenz als Normal benutzen. Die war fr=FCher atomuhrgeregelt.

Ja, ist ja beim DCF77 =E4hnlich. Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Das geht allein schon aufgrund der Schaltnetzteile in Computern in die Hose und die gab es bereits in den 80ern. Man kann die Funkuhr dann natuerlich im Schuppen aufhaengen um das zu umschiffen. Wenn man zum Stellen einer Uhr die genaue Zeit wissen moechte zieht man sich den Wintermantel an, die Stiefel, Fausthandschuhe ...

Ok, sorry, wir haben fuer Eichen kein gaengiges Wort. Heisst alles "calibration".

Damals war das schon der amerikanische Sender, den kann (konnte?) man in Europa ganz gut reinbekommen. Es gab dann noch Droitwich mit 200kHz auf Langwelle, aber den hat man auf 198kHz verlegt. Was ein Unsinn .

Unserer hat aber wenigstens eine Stimme zur Zeitansage. Die Dame klingt huebscher als die von den Spionagesendern aus dem Osten frueher.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Das Eichamt wird sowieso bald von den Eichhörnchen verklagt und zu einer Namensänderung gezwungen. Letztere haben schliesslich die älteren Rechte. Ab da wird dann nur noch von Eichhörnchen geeicht werden.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Aber nicht unter eine Tanne, sonst wird man vom Zentralverband der Eichen und Buchen verklagt. Das ganze sollte zur Vermeidung weiterer Rechtsprobleme moeglichst nur im Eichbachtal vorgenommen werden.

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SCNR, Joerg

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Joerg

Am Tue, 26 Oct 2010 19:05:45 +0200 schrieb Olaf Kaluza:

So einen starken Arm habe ich nicht ;-)

Lutz

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Lutz Schulze

Joerg schrieb:

Zur Not auch im Eichsfeld, da ist mehr Platz. Und wenn ich nach=20 Eichenweiler rausradel sollte mir das auch keiner =FCbel nehmen.

Guido

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Guido Grohmann

Joerg schrieb:

Na, ob ich ein KW-Signal, das etliche tausend Kilometer ionosphärische Propagation hinter sich hat, gerade als Kalibrierstandard nehmen würde...

Man hat das gesamte LW-Rundfunkband um 2 kHz verlegt und das sicher nicht ohne Grund. Trotzdem wird der Träger von BBC Radio 4 aus Droitwich wohl auch heute immer noch aus einem Rb-Frequenzstandard gewonnen.

Wieso früher?

Christian

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Christian Zietz

Fuer einfache Zwecke reicht es. Ich wollte ja damals nicht der PTB Konkurrenz machen.

Klingt nach einem von Buerokraten ausgedachten Grund :-)

Was? Die Lady mit der eisernen Stimme gibt's immer noch? "Drei, sieben, neuen, acht, neuen ...... fuenf, acht, ..." Ich dachte die waere mitsamt der Stasi untergegangen.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Nur kalibrieren oder auch justieren?

Butzo

ps Hat noch jemand ein günstiges HP3458A übrig? :-)

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Klaus Butzmann

Am 26.10.2010 19:05, schrieb Olaf Kaluza:

Macht heute alles das Smartphone. ;)

Robert

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Robert Martinu

Hatte schon jemand die Idee gebracht einen GPS-Empänger dranzuhängen? Dann hättest Du eine sehr genaue, selbststellende Uhr... Heutzutege wird ja schon mal der eine oder andere Empfänger weggeschmissen... Auch noch eine Möglichkeit: Den 2. Quarzeingang mit einem 32kHz Quarz in kalibrierbarer Beschaltung benutzen, die dortige Belegung auf Deinen freien Rx/Tx umbiegen.

Gerald

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Gerald Oppen

Am Wed, 27 Oct 2010 00:01:49 +0200 schrieb Robert Martinu:

Das ist ähnlich praktisch wie das Navi, das sich mit Navigation für Fußgänger schmückt. Nach 3 Stunden ist der Akku leer, was für ein Spielzeug.

Lutz

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Lutz Schulze

Joerg schrieb:

Man ordnete die Frequenzen der LW-Sender, die ja einen Trägerabstand von

9kHz haben, so an, dass sie auch durch 9 teilbar sind. Der Grund hatte wimre etwas mit Oberwellen zu tun.

Diverse Zahlensender sind auch heute noch aktiv. Dieses Sound-Beispiel (via [1]) wurde z.B. 2010 aufgezeichnet:

Christian [1]

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Christian Zietz  -  CHZ-Soft  -  czietz (at) gmx.net
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Christian Zietz

r

Nun ja, auf dem Gel=E4nde der PTB gibt es nach Aussage des dortigen Pressesprechers nur noch Kalibrierh=F6rnchen. :-) Gruss

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Harald Wilhelms

Ok, das macht irgendwo Sinn (ein wenig ...). Aber wenn es doch schon rund ein halbes Jahrhundert ok war haette man alles beim alten lassen koennen. So ganz verstanden habe ich diese LW-Sender nicht. Da blasen sie massig Energie durch die Endstufen und ausser Hein Daddel oder Oma Jansen mit dem alten Roehrensuper kann ja kaum noch jemand zuhoeren.

Die hoert sich so an wie frueher. Also muss es wohl noch viele Spione bei Euch geben die so versorgt werden. Hier habe ich das irgendwie nie gehoert, vielleicht benutzen die Spione ja ganz profan Handys :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

Das Interessante an den Zahlensendern ist ja dass der Empfänger nicht direkt adressiert wird. Selbst der Übermittler wird nicht wissen, an wen die Nachrichten gerichtet sind.

Für die Verfolgung der Nachrichtenkette ist für außenstehende nahezu unmöglich.

Bei einem Telefonat werden in einem öffentlichen Netz immerhin Absender und Empfänger bekanntgegeben, bzw. die Information, dass zwischen Absender und Empfänger eine Verbindung aufgebaut wird. Auch kann der Angreifer erkennen, wieviele Empfänger einzeln angerufen werden.

Der Zahlensender arbeitet als public braodcast und prinzipiell ist $Jeder ein potentieller Empfänger.

Aber Zahlensender gab es doch nie, das sind doch alles nur Verschwörungstheorien :-)

--
  Mit freundlichen Grüßen | /"\ ASCII RIBBON CAMPAIGN |
    Andreas Bockelmann    | \ /  KEIN HTML IN E-MAIL  |
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Andreas Bockelmann

Im Zeitalter der "Einweg-Handys" verwaescht das immer mehr. Du kannst unterwegs bei irgendeinem Supermarkt eine Prepaid Version kaufen, ein paar Wochen benutzen, und dann ein neues kaufen. Geldmangel um die paar zig Dollars aufzubringen haben diese Jungs ja gewoehnlich nicht :-)

Der "Anrufer" koennte irgendwo in der mexikanischen Pampa sein, das wuerde sicher total in der Masse der anderen Anrufe untergehen.

Nur warum macht man das nicht kodiert sodass es schneller geht und die Leute nur noch ein iPhone mit einem "Secret App" davorhalten?

Oh ja, alles konspirative Theorie :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

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