AT89C5131A-M

Halle alle zusammen!

Ich suche den Atmel USB-Controller "AT89C5131A-M" im PLCC-Gehäuse.

Weiss jemand, wo ich ihn bekommen könnte?

Bei Reichelt, Conrad, RS etc habe ich nur die L-Version im PLCC-Gehäuse gefunden...

Schöne Grüße und vielen Dank,

Andi

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Andreas Schibilla
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Andreas Schibilla schrieb:

Was stört denn an 3.3V ? Ist doch eigentlich heutzutage Standard. Deswegen ist die 5V Type bestimmt schwerer zu bekommen.

Andreas

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Andreas Ruetten

in meiner Anwendung einfach alles!!! Ich hab vom USB 5V, muss also zunächst einen Spannungsregler einsetzen. Dann möchte ich einen AT89C4051 Controller Flashen, der arbeitet nur mit 5V! Ich müsste also für fast alle Pins bi-direktionale Pegelanpassung einbauen...

MfG, Andi

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Andreas Schibilla

Andreas Schibilla schrieb:

Sollte man sowiso, denn vom USB kommen eben nicht 5V, sondern irgendetwas darunter.

Quatsch! Datenblatt lesen!

Features ?Compatible with MCS®51 Products ?4K Bytes of Reprogrammable Flash Memory ? Endurance: 1,000 Write/Erase Cycles

?2.7V to 6V Operating Range

?Fully Static Operation: 0 Hz to 24 MHz ?Two-level Program Memory Lock ?128 x 8-bit Internal RAM ?15 Programmable I/O Lines ?Two 16-bit Timer/Counters ?Six Interrupt Sources ?Programmable Serial UART Channel ?Direct LED Drive Outputs

Ansonsten brachts ja sowieso 12V zum Flashen oder?

Andreas

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Andreas Ruetten

der AT89C5131A-M würde ja auch mit Spannungen von 3.3V bis 5.5V arbeiten, der Wandler würde also wegfallen! (bzw. wäre wohl im Controller integriert?)

Im Datenblatt steht zwar drin, dass der Chip auch mit kleineren Spannungen arbeitet, ich habe jedoch festgestellt, dass der Flashvorgang dadurch mehr als doppelt so lange dauert....

ja, aber nur am RST-Pin, das ist kein Problem...

Schöne Grüße,

Andi

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Andreas Schibilla

Zumindet ist der Toleranzbereich recht gross. Es hat durchaus seinen Grund, warum die meisten USB-Bausteine auf 3.3V setzen.

Ähhm, ja. ^_-

*OPERATING* Range, ja. In der Tabelle mit den Konditionen für die Flash-Programmierung steht dann allerdings "5V +/-10%".

Ja. Die aber eben nicht an jedem Pin, sondern nur an einem.

Ich würde bei einem Programmiergerät allerdings grundsätzlich enpfehlen, Pegelwandler/Treiber zwischenzuschalten, denn es ist nie ganz auszuschliessen, daß so ein Gerät im Laufe seines Lebens mal mit elektrostatischen Entladungen, falsch eingesetzen Programmier- kandidaten u.ä. traktiert wird. Sowas will man nicht direkt an den Pins des am Steuerprozessors haben.

Hergen

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Hergen Lehmann

Kann jemand einen bi-direktionalen Pegelwandler empfehlen?? Ich habe den MAX3000E gefunden, der sich gut für einen Port (8 Bits) einsetzen lässt, jedoch leider nicht im DIP-Gehäuse zu haben ist...

Schöne Grüße,

Andi

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Andreas Schibilla

Hmmm.. könnte schwierig werden... Auch der 74LVX3245 (Fairchild) wird nur in SMD produziert :( Könnte daran liegen, dass die Chips, die heute 3.3V brauchen meist auch in SMD eingesetzt werden. Aber vielleicht gibt es diesen Chip ja auch noch von anderen Herstellern... einfach Onkel Google fragen ;)

greets, Heinz

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Heinz Liebhart

Ich halte SOIC-Gehäuse für äußerst lochrasterkompatibel. Einfach die Pads halbieren, den CuL kriegt man auch so angefädelt.

0.8er Pitch ist da schon schwieriger.

Gruß Henning

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Henning Paul

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