Anschluss FI

Willi Marquart schrieb:

Deshalb 'oder'.

Gruß Dieter

Am 01.03.2011 17:29, schrieb Dieter Wiedmann:

Nicht unbedingt bei älteren/alten FIs.

Horst-D.Winzler schrieb:

Zeig einen.

Gruß Dieter

Am 01.03.2011 17:53, schrieb Dieter Wiedmann:

Sorry Ausbau schon lange im Schrott. Damals träumte noch niemend von Internet & Co.

Horst-D.Winzler schrieb:

Aber wie die Prüfeinrichtung geschaltet war hast du noch in Erinnerung?

Gruß Dieter

Am 01.03.2011 18:00, schrieb Dieter Wiedmann:

Die Nichtabschaltung der FI Prüfeinrichtung bei "Verkehrteinbau" von besagtem FI war der Grund, warum sie mir noch erinnerlich ist. Es gibt nunmal Sachverhalte, die man nie vergißt.

Axel Berger schrieb:

Irrtum! Es gibt auch genug Varianten im Aufbau. Dein Spruch mag vielleicht für die meisten neuen Installationen gelten.

Und dann wäre es genau andersrum! Sinnvollerweise hängen FI und LS an einer Schiene (unten). Und dann wird der FI von oben gespeist und speist seinerseits die Sicherungen von unten.

Am 01.03.2011 17:01, schrieb Axel Berger:

In dem Filmchen wird klar, warum bei FIs die Zuleitung "oben" angeschlossen wird.

Horst-D.Winzler schrieb:

Du hast das damals falsch verstanden.

Gruß Dieter

Am 02.03.2011 06:28, schrieb Dieter Wiedmann:

Wenns denn so wäre, änderte das nichts daran, das ein Gerät, sobald es ausgeschaltet ist, weitgehend spannungsfrei zu sein hat.

horst-d.winzler schrieb:

Joerg?

Gruß Dieter

Hallo NG,

vielen Dank an alle, die mir mit hilfreichen Tipps geholfen haben. Der FI ist eingebaut und funktioniert genau so wie erwartet.

Die eine unqualifizierte Antwort (von gestern 13:27) habe ich mit herzhaftem Lachen quittiert. ;-)))

Viele Grüße Klaus

-- Holtermann Elektronik

Klaus Holtermann schrieb:

Und mit welchem Messgerät hast du die vorgeschriebene Prüfung RCD-Prüfung nach DIN VDE 0100-600 gemacht?

Du wirst nicht mehr lachen wenn mal was passiert ist!

Aber ich weiß ja: Gegen Dummheit, Arroganz und Selbstüberschätzung helfen keine Pillen.

War also alles vergebens was man dir gesagt hat.

Am 02.03.2011 13:40, schrieb Jens Fittig:

Wie viel Prozent der Elektriker machen denn so etwas? Ich habe bis jetzt noch _keinen_ gesehen.

Heiko Lechner schrieb:

Ich schon. Aber ich weiß auch dass es in dieser Zunft leider viele schwarze Schafe gibt. Ist wohl überall gleich. :-(

Am 02.03.2011 17:01, schrieb Jens Fittig:

Insofern solltest du nicht immer nur zum "Fachmann" raten, denn da wiegt man sich allzu oft in falscher Sicherheit. Nachdem ich schon eine Installation von einer größeren Firma erlebt habe bei der auf einen Strang die Phase auf den Schutzleiter gelegt wurde traue ich solchen "Fach"leuten kein Stück mehr- ein Messprotokoll wurde übrigens hinterlegt...

Heiko Lechner schrieb:

Ich rate zum Fachmann! Aber ob einer einer ist oder sich nur so nennt ist eine andere Sache.

Ack - deshalb bin ich selsbt sehr skeptisch was Fachleute betrifft. Aber letztlich haftet er, wenn was passiert.

Das kenne ich ich auch aus eigener Erfahrung, Altenwohnheim-Neubau, im Bad Phase auf dem Schutzkontakt.

Anruf bei der Verwaltung und den zuständigen Elektriker auf sofort herzitiert. Samt paralleler Meldung an die Handwerkskammer oder wie das Ding heisst.

Und als der Efuzzi dann kam und dann noch frech wurde, gab es eine Anzeige dazu. Das Protkoll war nämlich auch getürkt.

Bei sowas verstehe ich keinen Spaß! Wenn die Mieterin ihren alten metallenen Fön eingesteckt hätte wäre es dann wohl die letzte Frisur gewesen. So Urban-Priol-mäßig :-(

Am 02.03.2011 21:33, schrieb Jens Fittig:

Der kann dir deine Liebsten (oder dich selbst) dann aber auch nicht mehr aus der Kiste holen.

Am besten informiert man sich bevor man den Fachmann holt über die zu treffenden Maßnahmen und steht dann mit dem Fuß in Richtung Fachmannshintern parat...

Das setzt aber voraus, dass man diese Informationen auch bekommt.

Heiko Lechner schrieb:

Und deshalb überprüfe ich gemachte "Fachmannsarbeit", sofern es meine Kenntnisse und Messmöglichkeiten erlauben. Und in puncto Elektroinstallation traue ich aufgrund erlebter und teils unglaublicher Schlampigkeiten niemand mehr.

Ack - oder prüft hinterher.

Dazu gibt es ja viele Möglichkeiten.