AMPASSMETER, wer kennt das? *gruebel*

Holger Bruns schrieb:

Hallo,

beide Filme wurden bereits mehrfach im Fernsehen gesendet...

Bye

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Uwe Hercksen
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Wolfgang Allinger schrieb:

Hallo,

fragt sich allerdings wie die Betroffenen das selbst sahen. Vermutlich konnten die froh sein wieder einen Job zu bekommen, allerdings nur für einige Monate und nicht für Jahre oder Jahrzehnte.

Bye

Reply to
Uwe Hercksen

Schrieb ich doch wenige Zeilen tiefer! Sie waren stolz, etwas gemacht zu haben, was Normalos eben nicht hinkriegten.

Aber selbst das ist besser als nix!

Saludos Wolfgang

--
Meine 7 Sinne:
Unsinn, Schwachsinn, Blödsinn, Wahnsinn, Stumpfsinn, Irrsinn, Lötzinn.
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Reply to
Wolfgang Allinger

"Stefan Brröring" schrieb:

Kannst du das bitte kurz erläutern? Inwiefern, Kriterien?

kannst du das bitte kurz erläutern? (Korea und Teile Südchinas sind klar, WKII-bedingt. Andere Fälle erwähnenswert?)

Kannst du das bitte kurz erläutern? Kriterien?

Was ist der Erkennungsleistungsunterschied (und der Unterschied zu den nichtspeziellen Hühnerrassen)?

Rüdi- hochinteressiert -ger

Reply to
Ruediger Klenner

"Uwe Hercksen" schrieb:

liegt das Problem wohl im Auswahlverfahren. Würde ich aus 'grundsätzlich' schliessen wollen.

Unterstellt dann wohl eine Verteilungsannahme. (Dauerberieselung?)

Ich empfehle ein anderes Auswahlverfahren! (Ich guck' nur Kubrick). Sollte dann deutlich andere Ergebnisse liefern und bei Annäherung an das 'sichere Ereignis' braucht's dann gar keine Statistik mehr.

Den Schmarrn' dass z.B. die Standardabweichung nur brauchbar oder aussagekräftig wäre wenn genügend d.h. viele Daten einfliessen, wurde hier schon kürzlich mal geäussert. Je mehr Daten desto valider? Wo lernt man denn sowas?

Eher gilt auch in der Statistik wie überall: "garbage in, garbage out", und ein kleiner Haufen Müll ist qualitativ eben genauso Müll wie ein grosser Haufen.

de gustibus...

ACK. "Silent running" ist auch einer meiner Lieblingsfilme.

Bei TV kann ich nicht mitreden, aber zum Thema doch: Als ich noch junger Stundent war und im Fachbereich Sozialpsychologie ein Schein anstand, wurden wir vom Dozenten "verdonnert" einen Stapel science fiction zu lesen, ein halbes Dutzend namentlich genannter Taschenbücher war Pflichtpensum. Wir waren empört! Diesen langweiligen Trivialschund sollten wir uns reinziehen? (Nachdem wir Morus, Campanella, Thoreau, den Rattenelektrisierer Skinner u.s.w. 'durch' hatten, aber das war ja spannende Lektüre gewesen :)

Natürlich kam die Sprache sofort auf den hanebüchernen pseudowissenschaftlichen Quark der da verzapft wird. Darauf Dozent sinngemäß: "Ihr steht euch mit dieser Sichtweise selbst im Weg! Wenn der mittelalterliche Bänkelsänger seine Moritaten vorträgt und einer aus der Menge hervortritt, das Tuch befühlt und ausruft: "Das Messer ist nur gemalt und die Frauenleiche ist auch nicht echt!" u.s.w., wäre dieser nun besonders schlau oder besonders dumm? Also blockiert euch nicht selbst sondern merkt euch: Deutet jemand auf den Mond, sollte euer Blick nicht nur dessen Fingerspitze fokussieren."

Da somit 'Widerstand zwecklos' war, mussten wir den Quark lesen. Natürlich gabs auch Lesehilfe etwa in der Form: "Thema ist, wie Menschen in konstruierten und genau spezifizierten (Modell-)Lebenswelten unter Stressbedingungen oder in Konfliktsituationen handeln. Eigentlich und genauer: Wie sich der jeweilige Autor vorstellt, wie Menschen sich ... könnten und achtet bei der Lektüre mal darauf, was der Autor in jeweiligen Kontexten für sozial akzeptant oder nicht akzeptant hält im Vergleich zu dem, was wir in unserer westlichen Gesellschaft für sozial akzeptant und nicht akzeptant halten u.s.w u.s.w. Das wird dann Thema der nächsten Sitzung sein.

So in der Art. Und so lernten wir zu sehen, dass nicht immer nur offensichtlicher Quark das zentrale Thema von science fiction sein muss sondern offensichtlicher Quark auch durchaus nur beliebiges Konstruktionshilfsmittel des Autors sein kann, um zum Thema, zu _seinem Thema_ zu kommen. Und haarsträubender Quark blieb so zwar haarsträubender Quark, daran änderte sich nix aber es gab dann durchaus noch Anderes zu sehen...

Reply to
Ruediger Klenner

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