Akkus getrennt von USV aufstellen: Welche Art Steckverbindung?

Hallo,

da es selbst im Standby Betrieb meiner APC USV (Smart UPS 700) recht mollig hergeht (trotz

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Ulrich Gierschner
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Ulrich Gierschner schrieb [...]

ist

Steckverbindungen,

Nach Steckverbindern zu suchen ist noch unpraktischer.

Gruß Peter

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Peter Thoms

Ulrich Gierschner schrieb:

völlig normal

überflüssig

Kein problem.- Hochstromverbinder gibt es bei den bekannten Verdächtigen. 50 Ampere - 75 Ampere kein Problem

ja

teuer sind die nicht. Aber der ganze Aufwand lohnt nicht.

ja - wegen 1-2 Monate eventueller Laufzeitverlängerung würde ich mir da keine Gedanken machen.

Gruss Wolfgang

--
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Und wenn es doch sein muss, dann muss das Subjekt das Wort NGANTWORT enthalten.
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Wolfgang Gerber

Aber *deutlich* billiger, als ein neuer Akkusatz.

Volker

--
Im uebrigen bin ich der Meinung, das TCPA verhindert werden muss.
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Volker Neurath

(Wolfgang Gerber) 29.01.05 in /de/sci/electronics:

Länger halten die wirklich nicht? Oder ist das "paranoier", da nicht sicher ist, asd sie 6 oder 8 jahre halen und im Falle eines falls der Admin die A-Karte gezogen hat, weil der Akku nur noch 30sec und nicht 10min gehalten hat wiel er ein paar billige Akkus sparen wollte?

Wie testet man solche Akkus wirklich?

APC hat ja eine "test" Taste und misst die Akku Akkuspannung ständig. Reicht das? Bei wieviel Volt ist der Akku "hin"?

Rainer

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Rainer Zocholl

(Ulrich Gierschner) 29.01.05 in /de/sci/electronics:

Hm, wäre ds eine Problemlösung, würde APC das sicherlich auch anbieten.

FastOn?

Blaue CEE-Stecker in anderer Winkellage?

Anhängerstecker?

Oder die "netten" Stecker mit denen die Akkus von Gabelstablern angeschlossen werden.

Ja.

Ärgerlich ist nur, das Du die Akkus dieses Gerätes nicht "on the fly" austauchen kannst...

Rainer

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Rainer Zocholl

Die SmartUPS kann auch einen (2-?)woechentlichen Test fahren bei dem sie fuer ein paar Sekunden auf Batterie umschaltet. Die USV hat eine RS232 und die sollte man auch benutzen (mit dem richtigen Kabel). Da kommen viele Infos rueber.

Man kann die Akkus On the fly wechseln BTW.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Volker Neurath schrieb:

Maximal falsch,

die Lebensdauer eines Akkusatzes hat nix mit Steckverbinder zu tun.

Der Aufwand eines Akkuwechsels ist ebenfalls unabhängig von der Steckverbindung.

Seit wann mindern Steckverbinder Umgebungstemperaturen am Akku?

Die Lebensdauer eines Akkusatzes ist bei Konstantspannungsladern sehr abhängig von der Umbebungstemperatur und nicht von der Leitungsverbindungsart und es gib in dem USV-Bereich in der Tat lausige Akku-Überlebenszeiten von unter einem Jahr.

Es ist deshalb maximal unsinnig, einen langlebigen, externen Akkusatz mit Steckverbindern zu besetzen, eine Festverbindung ist hier die erste Wahl.

Es sei denn, es kämen *zwei* Steckverbinder zum Einsatz und die Leitung dazwischen wird fleißig und öfter getauscht als der Akku.

Mit sonntäglichem Gruß Peter

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Peter Thoms

Rainer Zocholl schrieb:

Das ist wie beim Auto. manche sind schon nach einem jahr hinüber, andere halten 5 und mehr Jahre

Bei USVs und Alarmanlagen wird i.d.R. weit vor dem theoretischen Ende gewechselt.

Gar nicht. Das mach eine USV regelmäßig selber. Kann man auch per Software auslösen.

ja.

Das hat mit der "Volthöhe" erst mal gar nichts zu tun! Sondern es ist eine Frage, wie lange eine bestimmte Voltzahl gehalten wird. Also wie lange die USV durchhält. Einfach ausgedrückt.

Da in der Praxis bei so einem Test das aber nicht jedesmal komplett durchgeprobt wird, wird das aus einem Kurztest hochgerechnet. Wieder einfach ausgedrückt. Dazu wird die USV nur einige Sekunden in den Notbetrieb gefahren und dann der Strom-/Spannungsverlauf gemessen. Das ergibt den Innenwiderstand des/der Akkus. Was widerum ein Maß für seine (Rest-)Qualität ist.

Meine APC hat 3 Testmöglichkeiten.

1: Kurztest. Macht meine einmal in der Woche per Scheduler

2: Langtest. Da wird dann wirlich bis zum Ende durchgefahren. Also bis kurz bevor der Akku leer ist. Das dient hauptsächlich zur Kapazitätsbestimmung des Akkus und Berechnung der maximal möglichen Laufzeit. Bei mir z.B. ca. 25 Minuten.

3: Den Einschaltselbsttest. Den macht sie selber bei jedem Einschalten. Da fährt sie dann jeweils kurz nach dem Einschalten für ca. 10 Sekunden im Notbetrieb.

Gruss Wolfgang

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Wolfgang Gerber

Gerrit Heitsch schrieb:

Die kann per Scheduler beliebig gesteuert werden. Monatlich, wöchentlich oder per Kalendereintrag zu beliebigen Zeiten und Tagen.

Ack

Nicht bei allen. Nur bei den professionellen.

Gruss Wolfgang

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Wolfgang Gerber

Bei meiner steht nur 'SmartUPS 1000' drauf, die Anleitung beschreibt den on the fly Wechsel.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Peter Thoms schrieb:

Nein - es ist definitiv billiger!

Das hat ja auch keiner behauptet!

Doch! Mit richtigen Steckverbindern wird es auf jeden Fall einfacher.

Das hat keiner behauptet! Aber externe Akkus mindern die Temperatur. Und dazu benötig man Verlängerungen. Und dazu wieder Verbinder. Geschraubt oder gesteckt.

Hat jemand was anderes behauptet? Genau darum geht es hier. Nämlich die Temperatur zu senken!

Das müssen aber sehr murksige USVs sein.

Nö - es spricht nichts gegen "richtige" Steckverbinder. Allenfalls minimal erhöhte Übergangswiderstände, die sich widerum nur im Volllastbereich auswirken könnten.

So ein Schmarren!

Alles klar - du hast gestern zuviel getrunken und bist noch nicht ausgeschlafen. Deshalb soviel Dummzeugs.

Gruss Wolfgang

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Wolfgang Gerber

Gerrit Heitsch schrieb:

Dann ist es eben eine der professionellern Typen.

Auf meiner steht SmartUPS 600 drauf. Da geht nix mit fliegend. Im Geigentiel! So ein Akkuwechsel ist da eine sehr mühsame Schrauberei!

Gruss Wolfgang

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Wolfgang Gerber

Gerade eben mal probiert (ohne die Akkus abzustecken):

- Frontblende abnehmen (ist nur angeklipst) und oben auf die USV legen, das Kabel ist lang genug dafuer - Abdeckung des Batteriefaches runterklappen (dafuer 2 Schrauben loesen) - Batterien aus der USV ziehen, der Deckel dient jetzt als Unterlage, die Kabel sind lang genug.

Sieht fuer mich nach 'wechseltauglich' aus. :)

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Geht trotzdem. "Fliegend" erhoeht den Aufwand: UPS in Flugzeug/Hubschrauber tragen, losfliegen, Akkus wechseln....

"On the Fly" ist billiger: Tote Fliege suchen, unter UPS legen, Akkus wechseln...

;-)

--
Dr. Juergen Hannappel          http://lisa2.physik.uni-bonn.de/~hannappemailto:hannappel@physik.uni-bonn.de  Phone: +49 228 73 2447 FAX ... 7869
Physikalisches Institut der Uni Bonn Nussallee 12, D-53115 Bonn, Germany     
CERN: Phone: +412276 76461 Fax: ..77930 Bat. 892-R-A13 CH-1211 Geneve 23
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Juergen Hannappel

Wolfgang Gerber schrieb

[...]

Smart ...

Nur maln Tipp zum Nachdenken:

Wird der Steckverbinder vom alten auf den neuen Akku umgeschraubt oder kann man sich die Arbeit alle wenige Jahre ersparen?

Der Steckverbinder ist genau so umständlich oder einfach am Akku zu befestigen wie eine Festverbindung.

Die Empfehlung zu einer Steckverbindung ist eine klassische Nullnummer.

Gruß Peter

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Peter Thoms

Peter Thoms schrieb:

Meine Akkus haben bereits eine Steckverbindung! Um die beispielsweise zu verlängern bräuchte es nur passender passender Gegenstücke. Und somit ist die Frage des OP durchaus nachvollziehbar

Ach ne? Hier bist eher du die Nullnummer

Gruss Wolfgang

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Wolfgang Gerber

Gerrit Heitsch schrieb:

Schön für dich. Meine Akkuwechseltortur zu beschreiben erspare ich euch. Es macht keinen Spaß bei einer alten SmartUPS 600! Habe es einmal hinter mir.

Gruss Wolfgang

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Wolfgang Gerber

Juergen Hannappel schrieb:

LOL!

Gruss Wolfgang

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Wolfgang Gerber

Wolfgang Gerber schrieb:

Hmm,

dafür dürften die Akkus etwas teurer sein und die Leitung zwischen USV und Akku müßte entsprechene Köpfe aufweisen.

Das bringt gegenüber einer einfachen Festverbindung mehr Nach- als Vorteile.

Sähe man die einfachen Anschlußlaschen am Akku gleich einer Steckverbindung, stellte sich seine Frage nicht.

Gruß Peter

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Peter Thoms

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