Und die Packung Marlboro in der Hemdtasche nicht vergessen. Warum auch immer, alle Leute die ich als eingefleischte "Selbst-Crimper" kenne ziehen sich die ab und zu rein. Ergo kann ich das ja dann gar nicht selbst machen, ohne Fluppe wuerde das sicher nichts :-)
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Ich nehme ein neues Kabel wenn es sein muss und schlitze das alte als Litzenspender oder Drahtspender auf. Ist drastisch billiger und oeko-freundlicher als Kabelrollen kaufen.
Klar. Aber bei RG6 ist der erheblich groesser und wenn man zu oft maeandert flutscht die Stahlseele in den F-Stecker rein. Ausserdem ist das Zeug irgendwie zu wuchtig und unbeweglich.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Eagle kann 80x100mm für lau, KiCAD ist unbeschränkt und kostenlos. Zwei reichen doch.
Bei Eagle hab ich einen Tag das Tutorial durchgespielt und am nächsten Tag mit meinem Layout begonnen. Eine einigermaßen komplexe Leiterplatte dauert mit Reibesymbolen doch schon beim ersten mal länger als die komplette Einarbeitung und Layout. Und wenn die Schaltung einfacher ist ätze ich sowas gar nicht sondern fädle (mit 0,3mm Kupferlackdraht oder Tefzel-Draht)
Joerg schrieb:
Wie wäre es, wenn man das Rauchen den Kuhjungen überläßt?
Holger
Und so sprach Andreas Weber:
Bei den Eddings funktionieren normalerweise alle "permanent-marker" (Serie 300/3000?). Nicht die Lackstifte (Serie 700?)...
Roland
... und dann Bohnen mit Speck am Lagerfeuer und eine Marlboro u. von einem Laserdrucker träumen ... :-)
mfG leo
Hi,
eine Alternative wäre noch das Abbügeln. CAD-Programm und Laserdrucker brauchst Du dafür, sparst Dir aber die Belichtungsanlage und photobeschichtetes Basismaterial.
Vorgehensweise: Cu-Basismaterial mit 600er Schleifpapierund und Azeton säubern, Layout auf Hochglanzpapier drucken (z.B. Modellbahn-Neuheitenkataloge), Layout mit altem Bügeleisen (nicht mit Muttis Gutem) aufs Cu übertragen, ätzen, Toner mit Azeton entfernen.
MfG Michael
Mirko Siederik schrieb:
Seno Anreibesymbole gibt's bei Bürklin.
Servus
Oliver
-- Oliver Betz, Munich despammed.com is broken, use Reply-To:
Am 19.09.2011 11:21, schrieb Oliver Betz:
Die sind aber zur Filmherstellung gedacht und nicht besonders ätzresistent.
Grüße
Eric.
Und so sprach E.-R. Bruecklmeier:
Einspruch ;-)
Die Symbole sind ätzresistent. Nur muss das Kupfer gut vorbereitet werden, damit die Symbole den ganzen Ätzvorgang über haften bleiben.
Mit den Teilen habe ich sogar schon Kupfer-Bleche (0.3mm) für Modellbauzwecke maskiert und geätzt.
Roland
Am 19.09.2011 12:38, schrieb Roland Ertelt:
OK, ich habe mich falsch ausgedrückt - Richtigstellung:
Die sind aber zur Filmherstellung gedacht und zwar im Prinzip ätzresistent, haften aber oft nicht besonders gut auf Cu, was in der Praxis häufig Probleme macht.
Besser? ;-)
Eric.
"E.-R. Bruecklmeier" schrieb:
Gab/gibt es Deiner Meinung besser haftende Anreibesymbole?
Gab es überhaupt andere Anreibesymbole in brauchbarer Qualität?
Außerdem ist es gar keine schlechte Idee, erst mal auf Folie anzureiben und dann eine Platine zu belichten. Das OP schließt diese Möglichkeit nicht ausdrücklich aus.
Servus
Oliver
-- Oliver Betz, Muenchen (oliverbetz.de)
Am 19.09.2011 13:06, schrieb Oliver Betz:
Für den gedachten Einsatzzweck (Filmerstellung) sind die doch ganz brauchbar...
Ich habe ihn so verstanden, daß er eben gerade nicht belichten möchte...
Grüße
Eric.
Am 18.09.2011 12:32, schrieb Andreas Weber:
Das sind dann die Platinen die so aussehen wie die Anzeigen von Hobby-Elektronik in der Funkschau ;-)
Bernd
Heiko Nocon schrieb:
Mir fallen da gerade diese Transferfolien zum Aufbügeln ein - ob das geht? Drucken, aufbügeln und ätzen?
"E.-R. Bruecklmeier" schrieb:
dann verstehe ich Deinen Einwand (Die sind aber...) nicht.
Ich habe dem OP genau das gefragte Produkt genannt.
Servus
Oliver
-- Oliver Betz, Munich despammed.com is broken, use Reply-To:
Die sinz zwar nicht optimal zum ätzen, halten aber immer noch besser als der Spezialfilzstift.
-- MFG Gernot
Am 19.09.2011 15:51, schrieb Edzard Egberts:
Damit hast du aber die GANZE Transferfolie drauf und somit die KOMPLETTE Fläche abgedeckt. Man bräuchte eine Transferfolie, von der NUR DIE GESCHWÄRZTEN Teile übertragen werden und der Rest nicht. Wer hat sowas im Programm?
-- Servus Christoph Müller http://www.astrail.de
Hallo Christoph,
Da geht im Prinzip jedes beschichtete Papier. Es soll auch schon Leute gegeben haben, deren Drucker Backpapier verträgt, ansonsten bieten Elektronikversender durchaus Spezialpapiere an, deren Papier sich nach dem Aufbügeln im Wasser oder eben in der Säure komplett auflösen. Ich hab so was mal in Händen gehalten, das war im Wesentlichen so was wie gepresste Zuckerwatte. Muss nur den Fixiervorgang überstehen ohne zu schmilzen.
Marte
Am 19.09.2011 18:08, schrieb Oliver Betz:
Wie bereits gesagt, ich habe den OP so verstanden, daß er irgendwas direkt aufs Kupfer rubbeln will....
Grüße
Eric.
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