AAA-BAtterien in LED-Taschenlampen (-leuchten)

"Olaf Kaluza" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@criseis.ruhr.de... ..

Hi, die hat nen abnehmbaren Leuchtkopf passend auch für Helm oder Motorhaube und war beim THW, der Post und der Polizei mal sehr beliebt. Lag im Handschuhfach des Unimog :-) Souvenir, Souvenir...aber ich sammel nur in Blech, mich ekelt Plastik.

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mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm
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Hallo Olaf,

Da endet gar nix böse. Der relevante Innenwiderstand liegt in der LED. Die Innenwiderstände von AAA oder AA selbst neuem Akkus zählen da quasi nix dazu. Ich hab mindestens eine solche TL mit 3 AA-Zellen, die sich problemlos mit neuen Alkalines und auch mit 2300 MiMH betreiben lies. Die Lötstelle vom Alukörper zur LED-Platine ist allerdings nicht so der Hit. Zu deutsch, daran ist das Teil letztlich gestorben.

Marte

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Marte Schwarz

Hallo Andreas,

Ein Bekannter von mir hat so ein teil. Das ist im Grunde eine ganz ordinäre Schlüsselbundleuchte, allerdings noch mit vorgesetzter Linse. Das Teil macht auf ca 15 m Entfernung einen stark 1 m kreisrunden gut sichtbaren Lichtfleck an die Hauswand. Das beeindruckt, ist aber nicht wirklich nützlich, weil zu klein ;-) mein Schlüssellochsuchen blendet das Teil ganz fies, da sind mir die Teile ohne Linse ehrlich lieber.

Marte

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Marte Schwarz

Hi Manfred,

die meisten Batterien sind rund und Rohrmaterial in großen Mengen preiswert zu beziehen. Macht zusammen in billiges Batteriedfach und Gehäuse in einem Rutsch. Was will Geschäftsmann mehr?

Marte

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Marte Schwarz

MaWin schrieb:

Meine tat das auch immer (wenn der Tisch so leer war, daß sie rollen konnte). Seitdem steht sie senkrecht!!11elf

Alternativ: Feile bestimmungsgemäß benutzen.

Falk

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Falk Willberg

"Marte Schwarz" schrieb im Newsbeitrag news:481588b1$0$25856$ snipped-for-privacy@news.freenet.de... ..

ordinäre

macht

Lichtfleck

zu

Hi, das ist noch viel älter. Die ersten Taschenlampenbirnchen waren normale Glühbirnen, nur sehr klein :-) die Lampen dazu nutzten das Licht besser aus mit verschiedenen Tricks, der erste war eine weiße Beschichtung/Bemalung der unteren Birnenhälfte, der Glühfaden "beleuchtete" sozusagen diese Fläche, das verbesserte die Sichtbarkeit, die Lampen waren meist Signalgeber (Unser Opa seine WWI-Signalleuchte mit rotem und grünem Glasdeckel). Danach kamen Versilberungen, dann separate Reflektoren hinter/unter der Birne, diese Birnchen wurden zunehmend besser, greller, und bei bestimmten Bauformen gelang es, asymetrische Birnengläser zu erschmelzen. Die hatten dann eine "Linse", die letzten Überlebenden solcher Birnchen kann man heute noch in billigen Kinderspielzeugen sehen, etwa der immer noch erhältlichen "Marienkäfer" mit 2 Mignons...aber ich habe auch allerlei andere Bauformen gesehen. Kennzeichnend ist dabei der Glas-Linsenkopf, der meist kleiner als der Birnensockel ist. Und sich gut als LED macht, so rein äußerlich ändert sich wenig. Deshalb auch die Bezeichnung "LED-Lenser", eine Lampe mit "Lenser-Birnenform-LED", im Gegensatz zu den teueren Reflektorlampen. Ist schon interessant, wie schnell aus einer Bezeichnung "ohne Verdeck" ein "Cabrio" wird. Wieso klappt das nicht mit Flugzeugen, warum nennt man den Absturz nicht "Schnell-Landung"?

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mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

"Axel Berger" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@b.maus.de... ..

Hi, nee, ist keine. Bloß hatten die ersten Akkus noch erhebliche Redundanzen, Sicherheitsfolien und waren genauer geprüft und bei den teureren Herstellern sogar hanebüchen selektiert worden. Und je nach Hersteller hielten die dann mal 3, mal 10 Jahre. Ewig gehts aber nicht. Lagern im Eisschrank kann das Überleben deutlich steigern, habe einen Ersatzakku meines 8375 seit 2004 im Eis und der tuts wie am ersten Tag. War aber nie sonderlich toll :-) heutzutage sind Akkus aber nahe an der Explosionsgrenze, bei zu hoher Erwärmung kann die Trennfolie sogar schmelzen, dann wirds gefährlich. Alte LiIon hatten meist nichtmal eine Temperaturüberwachung, sondern bloß Bimetall-Schalter oder eine Schmelzsicherung, die waren eben hart im Nehmen. Dafür hatten die aber auch nur knapp ein Viertel des Energiegehalts moderner Zellen.

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mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

Zumindest im Modellflug gibt es mindestens drei Begriffe für unterschiedliche Ausführungen:

Stecklandung

Loopäng

und

Stehende Neun als Kunstflugfigur.

Besonders beliebte Einleitung zur stehenden 9 ist der Aussenlooping mit anschließendem Momentengleichgewicht bei 3/4 Vollendung mit dem Ergebnis: Einschlag... BTDT

Die Figur muss auch gestanden sein, zumindest für 3 sek, sonst Punktabzug :-)

Saludos Wolfgang

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Meine 7 Sinne:
Unsinn, Schwachsinn, Blödsinn, Wahnsinn, Stumpfsinn, Irrsinn, Lötzinn.
Wolfgang Allinger   Paraguay             reply Adresse gesetzt !
ca. 15h00..21h00 MEZ  SKYPE:wolfgang.allinger
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Wolfgang Allinger

hrlich. Alte

o=C3=9F

hmen.

*Das* kenne ich nur von NiCd-Akkupacks. NiMH k=C3=B6nnte das auch haben. Aber LiIon in der Konfiguration w=C3=A4re mir neu.

Gru=C3=9F, Michael Karcher

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Michael Karcher

Bernd Wiebus schrieb:

Auch die weissen LEDs haben ein kontinuierliches Spektrum. Wobei der grün- und der rot-Anteil etwas schwach ausfällt.

Richtig ist, dass schon geringe Abweichungen Ärger machen können. Insbesondere wenn bei fast jeder Beleuchtung schon Doppeldeutigkeiten vorliegen. Bei Widerständen gibt es, je nach Körperfarbe und Farbkraft der Ringe, immer wieder Probleme beim Auseinanderhalten von Orange/Gelb/Braun.

Bei unser Hauselektrik wurden offenbar auch Restposten von Drähten aufgebraucht. So feine antroposophische Abstufungen von hellblau über blasslila bis blauviolett, oder graubraun über bleichorange bis beige. Verwechselt man garantiert, wenn draussen diffuses Tageslicht herrscht und im Keller funzeliges Taschenlampenlicht. (BTW, Handleuchte ist wohl der noch korrektere Ausdruck).

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Für Tageslichtsehen ja. Aber wenn's eh dunkel ist, dann liegt das Maximum eher Richtung blau (500nm).

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Das ganze hat wohl eher photochemische Gründe und nicht evolutionäre. IR-Empfindlichkeit geht nicht wegen Körper- temperatur und UV geht nicht durch die Linse oder wäre zerstörend für den Sensor.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Andreas Bockelmann schrieb:

Na, die zusätzliche Linse vor der LED, welche allerdings beim Modell für billige Werbegeschenke fehlt, wie ich leider feststellen musste. Auch keine gute Werbeidee für das Produkt.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Hm, das erklaert warum eine meiner ersten blauen LEDs, bei der man tagsueber einen blauen Lichtschein erahnen kann (*), als Nachtlicht hervorragend funktionierte.

(*) Duerfte noch SiC-Technik sein.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Hi, die ersten schon. Dann hat man "gelernt" und mehr Aufwand getrieben, meist ersparte der Akkuhersteller dem Kombjuterbauer die Fürsorge und integrierte eine "Ladekontrollschaltung" in seinen Pack. Hatte einen der ersten LiIon-Packs mal zerlegt (Neugierde :-) ) und dabei nur einen Bimetall-Sensor gefunden, der genau wie in billigen Akkuschraubern einen Sensoranschluß ansteuerte. Dazu gabs dann noch eine "Sollbruchstelle" in den Tiefen des Akkustapels, eine Art Durchbrennstelle gegen Kurzschlußstrom. Vermutlich gegen Effekte der Sorte "Reserveakku und Schlüsselbund in Manteltasche"....

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mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

Andreas Bockelmann schrieb:

Preiswert bestimmt, aber außerhalb des Budgets für meinen Anwendungszweck. flashlightshop.de möchte 55 Euro plus Versand...

Ich suche eine kompakte Taschenlampe für den gelegentlichen Einsatz im Sanitäts- und Rettungsdienst. Schmerzgrenze aktuell 35 Euro plus Versand. Hauptanwendungszweck ist der Nahbereich - Klingel suchen, Patient begutachten, Scherben und Körperflüssigkeiten ausweichen usw.[0] Wichtig wäre mir robuste Verarbeitung und Batterien die bei seltener Anwendung eine Weile halten. Die Standardempfehlung im Fw- und RD-Bereich bei nicht-LED- Taschenlampen lautet Underwater Kinetics, da Lampen wie die UK 4AA bei vertretbarer Lichtleistung robust und preiwert sind. Kann jemand ein entsprechendes LED-Gegenstück empfehlen? Manche hier scheinen ja auf Fenix zu schwören. flashlightshop.de listet zur Zeit beispielsweise eine "Fenix E1"[1] oder eine "Fenix P1 Rocket" in meinem Preisrahmen.

Gruß Bernd

[0] Für richtig viel Licht oder größere Distanzen bei Suchaktionen gibt es die roten oder blauen Autos mit entsprechender Ausrüstung.
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Bernd Waterkamp

Ich wuerde empfehlen eine Lampe mit Leuchtstoffroehre zu verwenden. Sowas gibt es z.B in guter Qualitaet von Osram. (kann man uebrigens auch auf Lithium umbauen :-)

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Diese Roehren haben auch einen sehr guten Wirkungsgrad und den Vorteil das sie in einem nahen Umfeld (1-2m) alles ausleuchten. Genau damit, und eben NICHT mit LED, wuerde ich unterwegs eine Kupplung wechseln, oder einen Blinddarm ausbauen wollen wenn es sein muesste. :-D

Olaf

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Olaf Kaluza

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(LF2 oder LF3)

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(LM31 oder LM33)

ciao, Dirk

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Es sprach der Pfaff' zum Fürsten:
"Halt' Du sie arm, ich halt' sie dumm."
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Dirk

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Hallo,

ich hatte solch eine Lampe (Osram Dulux Mini), von der Leuchtwirkung hatte mir die recht gut gefallen, solange bis die dann einmal ca. aus Tischhöhe heruntergefallen ist.

Ich trauer der Lampe allerdings immer noch nach ...

Bernd Mayer

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Schäuble, wenns Dir hier nicht gefällt, dann geh doch nach drüben!
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Bernd Mayer

Meine Frau hat eine kleine LED-Lenser mit AFAIK 1W-LED und einer Mignon-Batterie (Schaltregler drin) in der Handtasche, für genau solche Anwendungen. Klein, hell, robust, Standard-Batterie...

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Ralph.

http://www.dk5ras.de/
http://www.db0fue.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:

Das ist einer der Gründe, warum ich derzeit auch mit den genannten Fenix- Lampen sympathisiere. Ob mir aber beispielsweise die 12 Lumen einer Fenix E1 reichen würden, kann ich derzeit einfach mangels Vergleichsmöglichkeiten nicht einschätzen.

Dank' dir und auch den anderen für die Tips.

Grüße Bernd

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Bernd Waterkamp

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