6V-Lampe mit 7,2V Akku

Michael Müller schrieb:

Oversized und AFAIK an der Grenze der Spannungsdifferenz.

genau - so habe ich es vor Jahren auch gemacht

Gruss Wolfgang

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Und wenn es doch sein muss, dann muss das Subjekt das Wort NGANTWORT enthalten.

"Wolfgang Gerber" schrieb im Newsbeitrag news:e97v36$itb$ snipped-for-privacy@online.de...

Da du ja vmtl. die Stromaufnahme kennst (Wattzahl/6V) reicht auch ein korrekt dimensionierter Widerstand.

Sven

Am einfachsten: gar nicht :-) Die 20% mehr an Nennspannung macht den Glühbirnchen nicht so viel aus, als das man die Spannung wirklich begrenzen muss und Du freust Dich über etwas mehr Licht bei vollem Akku. Für die 6V-Birnchen ist die Vibration beim Fahren bestimmt mehr belastend, als das sie mit 7,2V zu betreiben.

Übrigens: damals bei 6V KFZ-Systemen war die Akkuspannung auch 6V, bei eingeschaltetem Motor lag die Bordnetzsoannung auch um 7V, um den Akku zu laden, das mussten die Glühbirnchen auch schaffen.

Daniel

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  .~.    Daniel Schramm     Phone: +492316108112  Mail:daniel.schramm@gmx.de
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 ^`~'^

Sven Sybler schrieb:

Warum antwortest du das mir und nicht dem OP?

Ausserdem ist die Lösung mit dem R nicht so "elegant" wie mit den Dioden. Die überschüssige Spannung wird zwar in beiden Vartianten gleichermaßen verheizt. Beim Ausfall eines Birnchens wird aber nicht gleich das andere mangels der anderen Last überlastet. Gruss Wolfgang

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Daniel Schramm schrieb:

als

was

Nun, gerade Gl=FChlampen reagieren sehr empfindlich auf =DCberspannung. Bei 20% =DCberspannung hast Du sch=E4tzungsweise nur noch ein F=FCnftel der Lebensdauer.

nd,

Das gilt insbesondere bei =DCberspannung!

Auf KFZ-Lampen steht zwar 6V drauf, ausgelegt werden sie aber f=FCr 7V. Das gilt entsprechend auch f=FCr die 12V-Lampen im Auto. Gruss Harald

Daniel Schramm schrieb:

Sehr wohl! Oder was ist an 2 Dioden oder einem R nicht einfach?

Unsinn! Mehr Licht ja - aber nicht wirklich lange.

20% Überspannung > 40% Überleistung!

Und die Vibrationen in Verbindung mit 20% Überspannung bzw. ca. 40% Überleistung sind der ziemlich sichere baldige Tod der Birnen!

Gruss Wolfgang

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"Wolfgang Gerber" schrieb im Newsbeitrag news:e980tr$lc3$ snipped-for-privacy@online.de...

Sorry, falscher Button gedrückt...

Da hast du im Prinzip Recht, aber ein Widerstand ist robuster als Dioden und der OP hat von EINER Fahrradlampe gesprochen.

Sven

Sven Sybler schrieb:

LOL! Willst du jetzt Argumente an den Haaren herbei ziehen?

Ein Fahrrad hat üblicherweise 2 Birnen - Ok - hier geht es beim Sigma wohl nur um eine Front-Funzel.

Gruss Wolfgang

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Hallo Michael,

Vergiss einfach alles sinnlose Geschwafel der bisherigen Postings. Deine RC-Packs sind völlig ungeeignet, weil sie nur 6 Zellen beinhalten, die die

6V nicht zuverlässig liefern können, wenn sie kurz vor leer sind (6*0,9V ist einfach zu wenig, um die Nennleuchtdichte Deiner Lampe noch gewährleisten zu können. Du wirst nicht um einen Buck-Boost-Wandler herumkommen. Ausserdem wirst Du doch nicht in Kauf nehmen wollen, dass teure im Akku bereits verlustbehaftet gespeicherte Energie, die Du als zusätzlichen Ballast mit Deiner Muskelkraft durch die Lande bewegst, auch och munteren Herzens einfach so in Wärme umsetzen möchtest.

Nee, wenn Du schon hier mitliest und wirklich die Zeit zum Umbau Deines Beleuchtungskörpers investieren willst, dann bitte richtig, also verlustarm getaktet und ausserdem, wer macht so was noch mit NiMH, neuerdings speichert man so was doch in LiPo. Über die Wirkungsgrade von LED ist ja schon viel geschrieben worden... Wie wäre es denn mit Gasentladungslampen?

Mit grinsenden Grüßen

Marte

Der voll geladene 6V Bleiakku dürfte auch so um die 7V Spannung haben, insbesondere wenn der Dynamo läuft. D.h. auch die Fahrad-Lampen sollten auf etwas höhere Spannung ausgelegt sein. Übrigens werden auch in Taschenlampen 3.5V Leuchtmittel an 4.5V betrieben ohne das die Birne permanent durchbrennt.

MfG Michael

"Marte Schwarz" schrieb im Newsbeitrag news:e9856s$lrs$ snipped-for-privacy@news2.rz.uni-karlsruhe.de...

Geanu - Alles anderen sind doof und du bist der Allwissende...

- Zwischen einer Entladespannung von 1,2 V und 0,9 V pro Zelle liegen nur wenige Minute, d.h. bei 1,2 V ist der Akku schon fast leer.

- Schaltwandler haben einen Wirkungsgrad von typisch 80-85 Prozent. So, jetzt rechne mal aus, wieviel Prozent 6 V gegenüber 7,2 V sind.

Sven

Falls nicht gerade mein Ironiedetektor hätte anschlagen müssen: Vergiss dieses Posting. Für 0.5W verheizte Muskelleistung wirst Du nicht wirklich einen Buck-Boost-Wandler bauen wollen.

MfG Michael

"Michael Schlegel" schrieb im Newsbeitrag news:e98a1g$6sr$ snipped-for-privacy@anderson.hrz.tu-chemnitz.de...

Das sehe ich auch so. Wenns aber schon ein Wandler sein muß, dann einer mit einer Pulsbreiten- steuerung, die auf 6 V regelt. Also ohne Spule, nur geschaltet. Wirkungsgrad ca. 99 Prozent.

Sven

Marte Schwarz schrieb:

Sinnloses Geschwafel hast du gerade losgelassen!

So ein Unsinn!

NUHR!

Gruss Wolfgang

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Sven Sybler schrieb:

prima!

Auf diese Idee habe ich gewartet. Ich wollte sie selbst schon schreiben.

Ein einfacher "Pulsbreitenschalter" tut es auch. Z.B. NE555 + Leistungstransistor + ein paar Bauteile drumherum.

genau - am besten aus einem billigst Baumarktschrauber ausbauen

Gruss Wolfgang

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Ich wuerde hier einfach eine Si-Diode in Reihe schalten. Da fallen dann ca. 0.7V ab was ca. 6.5V am Akku ergibt. Mit allen Widerstaenden (Leitungen, Uebergaenge) waere mir das nahe genug an 6V um mir groesseren Aufwand zu sparen.

Bei einer normalen Fahrradbeleuchtung sollte man mit einer 1N4001 hinkommen.

Gerrit

Geht leider nicht. Es sind eine 5W und eine 20W Fernlicht-Lampe dran. Geschaltet wird an den Lampen.

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Nein, es sind 2 Lampen. 5 W + 20W Fernlicht. Getrennt geschaltet

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Michael Müller schrieb:

Womit wir dann wieder bei der Diodenlösung sind.

Oder eben eine Puls/Pause-Modulation.

Gruss Wolfgang

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