5 Poliger Phono Anschluss

Hallo,

ich habe einen alten Plattenspieler geschnkt bekommen, der hat nur einen 5 Poligen (180°) Din Stecker als Ausgang. Wenn ich einen Lautsprecher abwechselnd an alle möglichen Kombinationen anschließe kommt nie nur ein Ton raus. Ich glaube das muss irgendwie verstärkt werden.

Wie kann ich diesen am Aux Eingang einer Stereoanlage anschließen?

Danke, Jens

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Jens Müller
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"Jens Müller" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@uni-berlin.de...

Google hilft auch hier:

Pin1: Aufnahme links Pin2: Masse Pin3: Wiedergabe links Pin4: Aufnahme rechts Pin5: Wiedergabe rechts

Grüße

--
Michael Redmann
"I don't want ANY spam!" (Monty Python, 1970)
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Michael Redmann

n=20

=20

r ein=20

Aber klar. Besorg' oder l=F6t Dir einen Adapter auf 2 x Chinch oder=20 was Deine Stereoanlage als Phono-Eingang anbietet.

Gar nicht. Du br=E4uchteste einen Phono-Eingang oder einen separaten=20 Vorverst=E4rker, wenn der Vorverst=E4rker nicht schon im=20 Plattenspieler eingebaut ist (reinschauen?).

Pegelanforderungen f=FCr AUX: ~ 1Vss, Plattenspieler mit=20 Magnetsystem (MM/MC) bringt aber nur wenige Milli-Volt, also ca. 1000 mal zu wenig. Sollte es ein Kristalltonabnehmer sein, k=F6nnte man vielleicht =FCber=20 AUX oder LINE-IN was machen, aber nur zum Abgew=F6hnen (wegen der=20 erb=E4rmlichen Soundqualit=E4t dieser Tonabnehmer) :(

Gru=DF,

Julien

Reply to
Julien Thomas

Michael Redmann schrieb:

Au weia - das tut weh!

Du musst diesem Laien aber auch sagen wo welcher Pin ist. Sonst wird der nie glücklich.

2 4 5 1 3

Ausserdem gilt diese (Norm-) Belegung für Tonbandgeräte. Plattenspieler sind teilweise etwas unnormal belegt. Also z.B. Signal-Out bei "3 und 5" oder bei "1 und 3".

Am einfachsten wäre es wenn keine Anleitung da ist mal zu schauen welche Pins angeschlossen sind.

Gruss Wolfgang

--
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Keine privaten Mails! Ich lese die NGs, in denen ich schreibe.
Und wenn es doch sein muss, dann muss das Subjekt das Wort NGANTWORT enthalten.
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Wolfgang Gerber

Hallo,

OK, erst mal alles klar.

Ah, das ist schon schlechter, da ich keinen Phono Eingang habe und ich glaube nicht, dass der Plattenspieler einen Verstärker hat.

Ich werde es einmal ausprobieren.

Gruß.

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Jens Müller

Hallo,

Tatsächlich hört man die Musik, nur es ist viel zu leise, bei maximaler Lautstärke der Anlage ist es schon in Ordnung, nur ich denke nicht, dass das besonders gut ist.

Ist es irgendwie möglich dieses Signal ohne zuviel Mühe zu verstärken?

Danke, Jens

Reply to
Jens Müller

Am Fri, 5 Nov 2004 11:57:23 +0100 hat Jens Müller geschrieben:

Und klingt ziemlich dünn, nichtwahr?

Ja, du brauchst eine Phono-Entzerrer-Vorverstärker. Sowas gibt es im Fachhandel, und auch bei Conrad. Wird als Einzelgerät wieder modern, weil etliche Leute ihren Plattenspieler an die Soundkarte anschliessen um auch die Musik Ihrer Platten in leicht handhabbare Digitalform zu bringen.

--
Martin
Reply to
Martin Lenz

Wolfgang Gerber schrieb:

Du kannst einfach schöner zeichnen ;-) Und der Hinweis zu googeln sollte eigentlich reichen...

Schönes Wochenende

--
Michael Redmann
"I don't want ANY spam!" (Monty Python, 1970)
Reply to
Michael Redmann

Jens M=FCller schrieb:

Was ist das denn f=FCr ein Plattenspieler?

GG

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Guido Grohmann

Jens M=FCller schrieb:

Soweit ich das beurteilen kann, hat der ein Magnetisches system und=20 keinen Vorverst=E4rker. Und genau den brauchst du, um z.B. an einen=20 Line-IN anzuschlie=DFen.

GG

Reply to
Guido Grohmann

Martin Lenz verspürte den Bedarf, uns folgendes mitzuteilen:

c't hat das auch mal in einem Projekt vorgestellt, wie gut der ist und wie sehr es sich preislich lohnt kann ich nicht einschätzen, aber sie selber scheinen sehr überzeugt von ihm zu sein:

Filter auf zwei hintereinandergeschaltete OpAmps etwa senkt den Klirrfaktor

Klirrfaktor von maximal 0,04 Prozent, wo die übliche Standardschaltung mit einem OpAmp bereits bei 0,4 Prozent, also dem Zehnfachen, liegt. Für die Darstellung des Frequenzganges haben wir nicht die übliche S-förmige Kurve über einen Bereich von 40 dB gewählt, weil man daran die winzigen Abweichungen nicht erkennt. Vielmehr haben wir ein im Frequenzgang gegenläufiges Signal eingespeist, sodass das Ergebnis im Idealfall also eine Gerade ist (Bilder rechts oben). Die obere Kurve zeigt echte Messwerte vom Prototyp, die diesem Ideal bis auf 0,3 dB nahe kommen. Allerdings gelang dies nur mit per Hand vermessenen Kondensatoren C3 und C5, sodass diese weniger als ein Prozent vom Wunschwert abweichen. Der Gleichlauf zwischen den beiden Stereokanälen ist so gut, dass man die Kurven kaum noch unterscheiden kann.

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Gruß Moritz

--
Ich habe in der Vergangenheit gute Entscheidungen getroffen, 
und ich habe in der Zukunft gute Entscheidungen getroffen.
  -- George W. Bush
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Moritz Augsburger

Martin Lenz verspürte den Bedarf, uns folgendes mitzuteilen:

c't hat das auch mal in einem Projekt vorgestellt, wie gut der ist und wie sehr es sich preislich lohnt kann ich nicht einschätzen, aber sie selber scheinen sehr überzeugt von ihm zu sein:

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Gruß Moritz

--
Ich habe in der Vergangenheit gute Entscheidungen getroffen, 
und ich habe in der Zukunft gute Entscheidungen getroffen.
  -- George W. Bush
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Moritz Augsburger

rken?

=20

=20

=2E..womit auch ich mich schonmal 'rumgeschlagen habe, siehe:

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Wahrscheinlich aber f=FCr den OP weniger interessant, wegen der=20 erforderlichen L=F6tk=FCnste?

Gru=DF,

Julien

Reply to
Julien Thomas

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