3 V aus Steckernetzteil

MaWin schrieb:

Die 3V6 Z-Dioden (bei so niederen Spannungen darf man eventuell sogar Zener-Dioden sagen ;-]) haben allerdings ca. 100R Innenwiderstand bei 5mA. Resultat aus eigener schlechter Erfahrung: Brumm der Referenzspannung. Abhilfe war ein FET als Konstantstromquelle statt Vorwiderstand. (Musste in TI-Taschenrechner-Batteriefach Platz haben).

--
mfg Rolf Bombach
Reply to
Rolf_Bombach
Loading thread data ...

Ups, ich nehme alles zurück

Michael

Reply to
Michael Rübig

Rolf_Bombach schrieb:

Hallo Rolf, bei diesen niedrigen Spannungen sind meist eine oder mehrere LEDs in Reihe als Referenz- dioden besser geeignet. Der Kennlinienknick ist besser ausgepr=E4gt, und sie funktionieren meist schon im uA-Bereich. Eine Konstantstromquelle als Vorwiderstand kann nat=FCrlich auch hier nicht schaden. Gruss Harald

Reply to
Harald Wilhelms

Am Thu, 4 Jan 2007 15:22:12 +0100 schrieb MaWin:

Das wird wohl das einfachste sein.

Lutz

Reply to
Lutz Illigen

Harald Wilhelms schrieb:

Hmm, wenn ich richtig die Kennlinien nachgerechnet habe, hat eine LED tatsächlich nur etwa 10 Ohm Innenwiderstand bei 5 mA. Man müsste allerdings

3 hintereinanderschalten, High-Intensity-nicht-rot LEDs vielleicht nur 2. Wegen exponentieller Kennlinie ist der Strom eigentlich egal, bezüglich Brumm- unterdrückung, 5mA hatte ich nur als Beispiel wegen Datenblattangabe der Zenerdiode. Letztere hatte ich mit verblüffend gutem Erfolg als Logarithmierer eingesetzt, mittlerweile ist mir klar, dass eine Led noch günstiger gewesen wäre.
--
mfg Rolf Bombach
Reply to
Rolf_Bombach

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.