Mal nicht mehr nutzbar, weil ich zu lange nicht mehr damit telefoniert
genau dann, wenn man es braucht gehts nicht.
Mal nicht mehr nutzbar, weil ich zu lange nicht mehr damit telefoniert
genau dann, wenn man es braucht gehts nicht.
Am 04.10.2017 um 07:57 schrieb Edzard Egberts:
Hermann der die Frage nach wissenschaftlich geforderter Reproduzierbarkeit von software mit Re-Engineering Verbot stellt.
-- http://www.hermann-riemann.de
Das muss aber schon sehr neu sein, normalerweise sind eher die Batterien ausgelaufen.
Black Box, das war einfach.
n und
volkswirtschaftlich keinen Verlust darstellt.
Die Unternehmen werden in so vieler und oft so sinnloser und teurer
en Bedarf zu sehen. Anfangs, als Prepaid zuerst aufkam, war das einzelne
rde ich sofort kaufen.
Vielleicht sind Du und ich auch zusammen kein erstzunehmendes Marktsegment.
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Am 04.10.2017 um 13:23 schrieb Axel Berger:
Nutzungrechten in ein reines Barguthaben umgewandelt.
im Gully und machten ohne Verfall die Nummer dauerhaft unbrauchbar. Das Problem sehe ich schon. Auf der Gegenseite hat ein ausgeschaltet in der
hinreiched vollen Akku und kann genau wie die am selben Ort deponierte
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Ja, bei 100% gleichem Wert.
Du hast den wesentlichen Teil abgeschnitten - es geht nicht um ein paar
Und nochwas: so ganz kann ich Deine Argumentation auch nicht nachvollziehen, wenn denn der Sicherheitsgewinn so irrsinnig riesig ist,
Am 04.10.2017 um 13:32 schrieb Eric Bruecklmeier:
Warum kann dann ein altes Guthaben nicht mehr genutzt werden, ein neues schon?
DoDi
Nein. Was ich gekauft habe war kein Sparbuch oder Bankguthaben. Sollte
gerade kein alter Einmalbeitrag, aber trotzdem.
wie die Konservendose, die sich in einem Schneesturm ohne
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Edzard Egberts schrieb:
Tuts ja bei prepaid auch nicht
Ich hab hier im Notfall-LTE-Router eine Prepaid-Karte von der Telekom stecken. Die bleibt zwei Jahre ab der jeweils letzten Aufladung aktiv. D.h.
draufzuladen (denn seit ich den LTE-Router habe, gibts keinen DSL-Ausfall mehr...).
nicht, so sollte es doch zumindest jedem, der glaubt, zu Recht in einer
geeignete Erinnerungsfunktion zu realisieren.
MfG Rupert
Am Montag, 2. Oktober 2017 10:51:39 UTC+2 schrieb Hans-Peter Diettrich:
dem
Es kommt darauf an!
Wie genau der Muliplexer und Demultiplexer im jeweiligen Netz arbeitet h? ?ngt vom Glasfasernetz und den Datenraten ab.
ehrere
che Koppler verschiedenster Arten. Bei Glasfaser kann man auch an einer durchgehenden Faser etwas aus und einkoppeln (Sollte man sogar beim Splei
urch
er ist. Ganz harmlos sind die Laser in der Glasfaser auch nicht!
Am 04.10.2017 um 14:45 schrieb Axel Berger:
Tja, das ist halt wie mit allem, was der engagierte Prepper so braucht:
Taschenlampe).
Am 04.10.2017 um 14:32 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Den Grund habe ich beschrieben.
Was auch immer Du damit sagen willst...
Am 04.10.2017 um 18:30 schrieb Rupert Haselbeck: ...
Telekom Prepaid mit LTE ohne monatliche Kosten und 5? als Mindest-Aufladebetrag, in Deutschland?
-- Thomas
Thomas Einzel schrieb:
Tages- oder Wochenpass buchen. Aber das ist nicht der Punkt, um den es mir im Vorposting ging. Denn die Laufzeit einer Prepaid-SIM-Karte bis zur Sperrung bemisst sich meines Wissens in allen Prepaid-Tarifen der Telekom nicht nach der jeweils letzten
Jahre.
MfG Rupert
Na klar kann man optische Splitter kaufen, der Satz bezieht sich auf die diskutierte Telekom Kundenverkabelung bei FTTH. Und da gibt es nach dem Wechsel auf Glas keine aufteilenden Splitter mehr im Keller, im Sinne von: kommen nicht vor / werden an dieser Stelle nicht verwendet.
mfG Wolfgang Martens
Damit kann man sich dann ein Schnurtelefon bauen und Hilfe rufen! Aber ein Handy ohne SIM? ;o)
Am 02.10.2017 um 18:43 schrieb Joerg:
Man will ja nicht Wochen auf deinen Festplatteninhalt per Staatstrojaner warten.
Am Dienstag, 3. Oktober 2017 14:36:08 UTC+2 schrieb Hans-Peter Diettrich:
as
ht
ausbau-Telekom.jpg
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Gerade im Zugangsbereich wird xPON diskutiert, siehe z.B.
Hier gibt es definitiv eine Kobination aus Splitter und Spleiss. Bei PON si nd down- und upstrem auch nicht symmetrisch aber auf jeden Fall auf der gle
tekturen kommen auch zum Einsatz wenn Mobilfunkmasten angebunden werden (si ehe auch fronthaul, backhaul)
Warum nicht? Haben die zuviel Geld zum Ausgeben und legen zu einem Wohnhochhaus echt hundert und mehr Fasern?
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
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