Es kommt also doch nicht auf die zeichnerischen Darstellungen an. Du kannst offenbar Dokumente nicht richtig lesen.
Nebenher stehen da nur Beispiele und keine "recommended thickness" - die kann also auch Alufolie oder Null (weggelassen) sein. Entsprechend kann
Hanno
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The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
Hatten wir doch gerade erst diskutiert. Viele dieser "Ideen" stammen aus dem letzten Jahrtausend.
Klar, bei Null Ausgangsleistung ist der Wirkungsgrad Null und man hat nur die Leerlaufverluste. Das ist der Hauptgrund des Absackens der Wirkungsgrad-Kurve bei tiefer Ausgangslast.
Je mehr "Metall", desto mehr verschiebt sich das nach tieferen Werten.
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10 W bei 75% sind 13 W Input.
20 W bei 85% sind 23 W Input. Halbierung der Last reduziert Input halt nicht um 50% sondern "nur" um 43%. Das ist doch Haarspalterei.
Sonst "investiert" man halt ein paar Euronen und schaltet das Metall eins hoch. Von Gold auf Platinum oder so. Oder sucht ein Gold aus, dass gleich gut ist wie Platinum, findet man, wenn man will. Platinum hat idR gleich oder besseren Wirkungsgrad bei 10% Last als Gold bei 20%.
noch einen neuen PC gekriegt, zwangsweise. Ich hab dann den kleinsten im Angebot genommen, i5 7500T @ 2.70GHz. So eine 35 Watt Zigarrenkiste. War ja eh viel
sich damit erledigt.
je nachdem von der GraKa. Linear zunehmend ist die Rechenkraft nur mit der Taktrate; Materialschlacht ("transistor count") geht allenfalls
schon lange nicht mehr. Der letzte auffallende Sprung war von Pentium 4 nach Core2, bissl mehr als 2x.
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Vorher hatte ich noch E8500 (2008) und jetzt i5-11600 (2021). Rechnet 2.8 mal schneller. Faktor 2.8 in 13 Jahren. Das ist nicht Mooresches Gesetz.
[Du solltest die Umzugszeiten nicht vergessen. Im Lauf der Zeit programmiert man sich eine ganze Reihe von kleinen Helferlein, die dann
Selbst dann. W10 scheint viel weniger zickig mit Altlasten als W7, so jedenfalls
kann es geben mit Zeugs aus XP-32-Zeiten. Dann muss aber schon eine Firma proaktiv was mit Treibern verbockt haben. Princeton Instruments zum Bleistift.
Nach VS 2008 gings ja eh nur noch bergab :-], BTW.
Nunja, ein bisschen Tamagotchi brauche ich. Auch hat sich ein Rechner
irgendwo muss ich alte Disks ja aufbewahren, die ganz alten sind eh verschrottet. Zweitrechner in der Werkstatt war bis jetzt recht praktisch, auch als Wifi/Lan-"Relaisstation" und dergleichen.
Im Feldeinsatz nehme ich eh immer einen "Festplatten-Adapter" mit. Gibt es mit Steckernetzteil und USB2 oder mit USB3 ohne NT.
Hat mich aber oft genug gerettet und ich betrachte das Ding als amortisiert. Auf Ahnungslose machts offenbar ziemlich Eindruck, wenn man eine auf dem Tisch liegende Disk so anzapft ;-)
Ersatz deutlich positiv. Bei PCs wird das vermutlich nicht ganz so
on-demand-Schreibmaschine vs. 24/7 Renderkiste. Mein Setup bis 2003
LED-Backlight-Flachbildschirm in praktisch jeder Beziehung besser bei
als DSL-Router ("reicht ja"). Nachdenklich wurde ich dann, als dessen
zugelegt, der sich alleine finanziell wg. Stromverbrauch innerhalb von
1,5 Jahren amortisiert hat, und noch WLAN extra bot. Beliebig lange kann
eines Computers > 1 Tonne Schrott erzeugt, plus Betriebs-CO2, spielen Details wie die Dauer der Computernutzung auch keine Rolle mehr.
(sicherlich verschrottet), wenn sie aus der Wartung fallen. Egal ob das,
Hanno
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ist es mir latte, ob das von mehr Kernen oder Single Thread Performance kommt. Es gibt da noch ein paar mehr Kriterien - mein alter Rechner hatte keine AES-Befehle in der CPU, was sich bei der
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1229 vs. 20025 ist schon etwas mehr als Faktor 2.8. Abgesehen davon geht
Chips, nicht um deren Geschwindigkeit.
Hanno
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- John Kenneth Galbraith
Wieso sollten die weg sein wenn man dasselbe OS wieder verwendet? Hier kommt nichts weg, wird alles in ~/bin oder /usr/local/bin gelagert und mit aufs Backup geschrieben.
Wenn es Compilate sind hat man, da selbst programmiert, doch sicher noch den Source, oder?
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