Normalerweise muss man da das Nuemmerli vom PC eintippern und der MS Server muss das gutheissen, sonst verfaellt der PC nach einem Monat oder so in einen Minimal-Status. Habe ich jedenfalls so gelesen als mir eine HD abrauchte und ich das machen musste.
Das ist doch nicht uralt. Hier laeuft u.a. noch ein Laptop aus dem Jahr
2000.
Braucht die Welt eh nicht ;-)
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Ja, es braucht die Lizenz und dann noch die Nummer zum Registrieren. Wobei man nach der Anzahl X an Registrierungen swiw anrufen muß um das registriert zu bekommen. Oder aber, man gaukelt dem Rechner die Registrierung vor.
Weiß nicht wie das in den Staaten ist, hier ist due EULA den Speicherplatz, den sie belegt, nicht wert. Wenn man eine Lizenz erworben hat, darf man sie auch verwenden, egal ob MS das Recht wäre oder nicht.
Im Böro hab einen noch älteren, original mit Windows 95 ausgeliefert. Nur kann man den echt für nix mehr gebrauchen. Selbst als Printserver nicht, da gibt's kleinere und sparsamere.
Mal sehen was Windows 7 kann. Ich hoffe ja schon mal, daß das Teil endlich mal kein Floppy mehr braucht um beim Installieren die RAID Treiber einzubinden. Hab mich da grad wieder bei einem Server 2003 grün und blau geärgert. Das könnte echt mal new and improved sein.
Gebraucht von Privat gekauft, nicht im Handel. Da gab es 1984 nichts in der Richtung. Ein Arbeitskollege liess sich den Spectrum von seinem Bruder kaufen und rüberschicken, das ging schon.
Lutz
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Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren
Am Sat, 20 Jun 2009 18:08:25 +0200 schrieb Thorsten Oesterlein:
Damals bei Bargeld etwa 10:1, bei konkreten Waren oder Leistungen war die Spanne recht weit.
Lutz
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Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren
In article , Joerg writes: |> |> Den gab es dort? |>
Ich habe zwar nicht "drüben" gelebt, aber m.W. gab's da auch andere West- computer, nur eben zu Preisen, die für den Privatmann hochgradig un- interessant waren.
Die Sinclairs waren IIRC recht beliebt, weil die auch mit lokalen Mitteln nachbaubar waren -- irgendwo hab ich noch den Scan über den Spectrum- Nachbau. Und der ZX81 war ja nichts anderes als ein ZX80 mit doppelt so viel RAM und der Möglichkeit des "Slow-Mode" (aka stabiles Bild, dafür darf dann aber nur im Strahlrücklauf gerechnet werden), d.h. da mußte nicht mal reverse-engineered werden.
Am Sat, 20 Jun 2009 16:32:05 +0000 (UTC) schrieb Rainer Buchty:
Offiziell wurde davon für DDR-Mark nichts vertrieben, in manchen Intershops konnte man sie aber für hartes Geld kaufen.
Da ich programmieren lernen wollte habe ich die Ersparnisse der ersten zwei Jahre nach der Lehre aufgewandt und von privat gekauft.
Das nächste Problem waren notwendige Informationen - Zeitschriften kursierten ebenfalls im privaten Kreis. Dazu gab es damals sehr wenige Möglichkeiten etwas zu kopieren.
Wenigstens passten die erhältlichen Bücher zum Prozessor usw.
Wie gesagt Anfang der 80er Jahre - später nahmen die Möglichkeiten etwas zu. Ich habe mich dann 1987 freiwillig ein halbes Jahr zu Robotron gemeldet um mal zu sehen wie so ein PC gebaut wird. Lutz
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Bei der *Einfuhr*? Jedenfalls hatte ich den ZX-Spectrum gut versteckt. Das Gegengeschenk, eine 3NF hätte mir beinahe noch Ärger eingebracht. Die Grenzerin hatte darin wohl Technologieschmuggel gesehen ;-)
D.h. die muessen Euch XP freigeben auch nach Portierung auf einen neuen Rechner? Interessant. Geht hier m.W. nicht, oder nur nach langer Erklaerung und Flehen am Telefon.
Ich habe nie verstanden warum Leute alte PCs als Print Server laufen lassen. Reine Energievergeudung. Hier erledigt das der LAN Router mit, der hat einen Parallel-Port und da haengt ein HP Drucker dran.
Ich warte erstmal ab. Bei Vista war das auch eine gute idee, denn sehr bald sah man dass das Murks war. So blieb mir der Aerger damit erspart.
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Keine Ahnung, wie's 1984 aussah, aber 1986 konnte man im Intershop diverse Heimcomputer für relativ kleines Geld erwerben. Ich habe mir z.B. damals einen Atari800XL für 195DM gekauft. Naja, ich mußte allerdings ca. zwei Monatslöhne aufwenden, um an die 195DM zu kommen.
Das war allerdings angesichts der Preise für die KC85-3/4-Geräte, die es auch im freien Handel für Ostgeld gab, ungefähr angemessen, die bewegten sich in ähnlichen Preisregionen.
Der Vorteil des Atari war aber neben der höheren Rechenleistung die besseren Grafik- und Soundfähigkeiten und vor allem auch die Tatsache, daß er über eine Tastatur verfügte, die ihrem Namen gerecht wurde. Die Folientastaturen der KC-Teile waren echt unzumutbar schlecht.
Natürlich. Wer spendable Westverwandschaft hatte, hatte ohnehin kein Problem. Dafür gab es einen speziellen Versandhandel namens GENEX. Der Ossi wählt aus, der Wessi zahlt und die Marge stützte die maroden Staatsfinanzen der DDR.
Och, das war nur eine Frage des persönlichen Organisationstalentes. Ich hatte jedenfalls nur zwei Wochen nach meinem Atari auch eine fotokopierte Version von Data Beckers "Atari Intern". Gerade rechtzeitig, als mir das eingebaute BASIC zu langsam und zu langweilig wurde und ich auf Assembler unmgestiegen bin.
Außerdem gab's bei uns an der Uni sogar einen "Atari Club". Da konnte man so ziemlich alles an Software tauschen, was je für die Kiste geschrieben wurde. Auch Fachwissen, Schaltpläne und Bauanleitungen für alle mögliche Peripherie waren dort problemlos zu bekommen.
Die interessanteste Veranstaltung in dem Atariclub war allerdings ein Vortrag, in dem der damals neue "BIC" (Z80-basierter Kleincomputer mit zusätzlichen IO-Controllern) vorgestellt wurde. Der hatte in etwa das Potential des Atari, war aber viel modularer aufgebaut. Schönes Teil, hat es aber AFAIK bis zur Wende niemals in den freien Handel geschafft.
Am Sun, 21 Jun 2009 10:44:04 +1000 schrieb Heiko Nocon:
Wie ich schon schrieb - am Anfang der 80er sah das alles noch ein ganzes Stück dünner aus. 2 Jahre waren da schon sehr viel Zeit.
Und da in der DDR nur ca. 10% eines Jahrgangs Abitur machten werden auch nicht 30% Zugang zu einer Uni gehabt haben.
Allerdings war auch da ein Weg zu den Informationen, wo ein Wille war. Einfach war es aber nicht.
Lutz
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Moment mal, dieser Atari-Club fand in den Räumen der Uni und mit Segen der Unileitung statt, stand aber natürlich jedem offen, der sich dafür interessiert hat. Schätzungsweise die Hälfte der Regulars dort waren weder Uni-Angestellte noch Studenten.
Am Sun, 21 Jun 2009 18:17:05 +1000 schrieb Heiko Nocon:
Ja klar, wurde oft auch über den Kulturbund organisiert.
Aber ausserhalb grösserer Städte und in der frühen Anfangszeit war das alles sehr dünn gesät.
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