Wie störempfindlich ist I2C?

Marc Santhoff ( snipped-for-privacy@t-online.de):

muss. Eine Abfrage genau auf 100 oder 200ms geht nicht. Aktuell habe ich in der Software 80-120ms und 180-220ms, wenn ich das knapper mache, habe ich fast nur defekte Daten. Die Flankensteilheit des Signals und der

diese Schwankungen.

73, Tom
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DARC OV I18|DL-QRP-AG #1186|G-QRP #14624|FISTS #15933|ARRL 
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Thomas 'Tom' Malkus
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Nix script, kernel direkt pps vorgeworfen.

mfg. Gernot

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 (Gernot Zander) *Keine Mailkopien bitte!* 
Die Signatur ist der schwerste Teil dieser Nachricht und befindet sich daher 
unten. (Nico Hoffmann)
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Gernot Zander

Am 24.12.2014 um 14:00 schrieb Gernot Zander:

Auf der timenuts-liste bei febo.com lief gerade eine Diskussion zu dem Thema. Da hat wohl jemand recht beeindruckende Zahlen auf dem BeagleBoneBlack hinbekommen, und zwar im Userland.

Ausserdem kam zum Thema ntp letzte Woche ein wesentliches

Reply to
Gerhard Hoffmann

Letzteres hat keinen Einfluss auf die Genauigkeit...

ntp-Treiber. Bei pps sagt der ntp nur dem Kernel, wo er den Sekundenimpuls herbekommt (beim Pi also, an welchem GPIO-Pin). Es findet keine Decodierung statt (die initiale Zeit muss also woanders her kommen), und Erfahrungen berichten, dass der eine fehlende Impuls bei 59 nicht

dass er die Quelle verwirft. (Den fehlenden 59er meldet er, aber rausfliegen tut er deswegen nicht.)

weil das ja hier angemerkt wurde, eine Scriptlaufzeit keine Rolle, weil der shm-Aufruf die decodierte Zeit und die zu diesem Zeitpunkt

relative Abweichung nimmt. Und ich behaupte mal, dass ein laufendes C-Programm, welches unmittelbar nach dem Auslesen des 00er Impulses an einem GPIO-Port einmal gettimeofday() aufruft, da keine nennenswerte

mittlere Jitterwerte von 15-20 ms.

mfg. Gernot

--
 (Gernot Zander) *Keine Mailkopien bitte!* 
Ein System-Administrator ist nur so gut wie sein letztes Backup. 
(Horst Knobloch)
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Gernot Zander

oder der Wetterlage?

Problem mit der Ungenauigkeit vom empfangbaren DCF77-Signal ebenfalls.

generierte (BTW mit Kenntnis der Ungenauigkeit vom eigenen Quarz in

Ich erinnere mich an die Bemerkungen der Entwickler dieses Controllers

Hsync-Frequenz nicht allzu weit von den 77,5kHz weg waren, und die teils

unbedingt robust.

Zwei weitere Punkte sind mir noch vage in Erinnerung: die Ausrichtung

0,1s genau feststellen."
Reply to
Ralf Kiefer

Mit einem ntp-Log-Graf-Tool ausgewertet sieht das den ganzen Tag/Nacht gleich aus.

Da ich das selbst gebaut habe, kenne ich die Lage des Ferrits...

passiert genau das, was du schreibst. Naja, auf 0,02 s, aber eben... Nu sind 20 ms oder 5 ms ja nicht schlecht, aber halt auch nicht atomar-gut:-)

mfg. Gernot

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 (Gernot Zander) *Keine Mailkopien bitte!* 

W. Busch
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Gernot Zander

Dann deutet das durchaus auf die Art des Signalauswertung auf unterster Ebene:

habe. Bei Interesse -> PM (Adresse ist genau so korrekt).

[1] Wenn man vom Versatz durch die Signallaufzeit zwischen Mainflingen
Reply to
Ralf Kiefer

Hallo Ralf,

Du schriebst am Sat, 27 Dec 2014 10:20:09 +0100:

htet, gesiebt und von einem Schmitt-Trigger digitalisiert werden, bevor das ein

Schwankungen der Umschaltflanken des Digitalsignals, vulgo "Jitter".

tete

"gezogener" Quarzoszillator.

Naja, Laufzeit hat man immer, aber die sollte nur sehr wenig schwanken,

as

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Reply to
Sieghard Schicktanz

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