Ich bin ja kein AFU aber mir mutet der Schaltkreis ein wenig seltsam an. Die Daten werden mit 867,84 MHz direkt "gemischt". Dann =FCber eine Kleinverst=E4rker verst=E4rkt und dann wird das ganze Gegengekoppelt und durch eine Hochpass gejagt. Die Anpassung des Senders auf die Antenne ist minimal bis gar nicht vorhanden und der 50 Ohm Messanschluss f=FCr die BNetzA fehlt auch.
Das ganze Layout finde ich ein wenig quick and dirty.
Hat der Verst=E4rker eine Basisstromvoreinpr=E4gung oder l=E4uft das Teil immer im A-Modus? Wenn keine Daten kommen sendet das Teil dennoch? Kann sich ein solches Ger=E4t an die vorgeschrieben St=F6rabst=E4nde halten? Als Problem betrachte ich auch die Einschwingzeit von Y1. Die Spule L1 und C1 und C2 halte ich f=FCr Problematisch beim Abstimmen (Luftspulen sind doch Empfindlich gegen=FCber jeder Metallann=E4herung).
Nach meiner Meinung m=FCsste da ein 800Hz breiter Filter dran, ein paar Anpasskreise und eine Dipol auf Ferrit (die Leistung ist eh nicht gro=DF genug, sodass fast jeder Ferritstab gehen sollte).
Viel Spa=DF beim Basteln und beim Morsen. Stefan