Wie 868MHz Antenne optimieren

Hallo

Was ist das fuer eine Antenne?

formatting link

Wie kann ich die Antenne verbessern. Vielleicht eine Diskonne. Verstimme ich dadurch den Schwingkreis? Ach ja ist fuer 868MHz Band. Der Schwingkreis(Sender) sieht so aus:

formatting link

Bitte fragt mich nicht weswegen ich das machen will und ob es erlaubt ist. Das weis ich selbst nicht.

MFG

Reply to
heimann
Loading thread data ...

Sorry die Seite geht nicht. Bitte diese nehmen:

formatting link

und

formatting link

Reply to
heimann

heimann schrieb:

Wenn du Klaus Heimanns Kennung richtig geschrieben hättest würde die schon gehen, nicht dgl2bdc, sondern dg2bdc.

Die Antenne ist eine Wendelantenne, gestreckte Antenne hätte besseren Wirkungsgrad, die Frequenz bleibt unverändert. Optimale Anpassung der Antenne an den Sender ist aber ohne ordentliche Messtechnik kaum hinzukriegen.

Gruß Dieter

Reply to
Dieter Wiedmann

Hallo,

Ich t=E4te mal einfach sagen: Erst mal die Anpassung au=DFer Betracht lassen. =DCber einen Kondensator (ca. 100pF bis 1nF) kannst du jede x-beliebige angepasste Antenne anschlie=DFen. Was und wie um die Aufgabe zu erf=FCllen, das =FCberlass ich deinem Wissen als Funkamateur. M=F6glich ist alles, Dipol, Tripleg, Yagi, Patch, Parabol, usw.

Es d=FCrfte so ziemlich alles au=DFer einem Dummy besser sein als die hier gezeigte Antenne.

73, G=FCnter, DL4MEA
Reply to
dl4mea

heimann schrieb:

Hallo,

und was Du an der Antenne optimieren willst weisst Du wohl auch nicht?

Bye

Reply to
Uwe Hercksen

Ich bin ja kein AFU aber mir mutet der Schaltkreis ein wenig seltsam an. Die Daten werden mit 867,84 MHz direkt "gemischt". Dann =FCber eine Kleinverst=E4rker verst=E4rkt und dann wird das ganze Gegengekoppelt und durch eine Hochpass gejagt. Die Anpassung des Senders auf die Antenne ist minimal bis gar nicht vorhanden und der 50 Ohm Messanschluss f=FCr die BNetzA fehlt auch.

Das ganze Layout finde ich ein wenig quick and dirty.

Hat der Verst=E4rker eine Basisstromvoreinpr=E4gung oder l=E4uft das Teil immer im A-Modus? Wenn keine Daten kommen sendet das Teil dennoch? Kann sich ein solches Ger=E4t an die vorgeschrieben St=F6rabst=E4nde halten? Als Problem betrachte ich auch die Einschwingzeit von Y1. Die Spule L1 und C1 und C2 halte ich f=FCr Problematisch beim Abstimmen (Luftspulen sind doch Empfindlich gegen=FCber jeder Metallann=E4herung).

Nach meiner Meinung m=FCsste da ein 800Hz breiter Filter dran, ein paar Anpasskreise und eine Dipol auf Ferrit (die Leistung ist eh nicht gro=DF genug, sodass fast jeder Ferritstab gehen sollte).

Viel Spa=DF beim Basteln und beim Morsen. Stefan

Reply to
Stefan Engler

Das scheinen die kleinen Fertig-Funkmodule (#130428 f=FCr 433 bzw. #190939 f=FCr 868 MHz) vom gro=DFen C zu sein.=20

Vielleicht enth=E4lt die Conrad-Doku ja ein paar mehr Informationen als die zwei Bildchen vom OP.

bis dann,

Martin

Reply to
Martin Wiesner

Stefan Engler schrieb:

Das kommt aus China, wahrscheinlich Inventech ...

Nein

Damit ?, niemals !

Das ganze Modul taugt nicht, und ich glaube auch nicht, das man da eine "bessere" Antenne drankriegt.

Ach ja, den Drahtwendel wickeln die Einfach über einen Stift. ( Selbst schon gesehen ...), also Schrott vom feinsten.

Reply to
Andreas Ruetten

Stefan Engler schrieb:

Wie kommst du denn darauf, daß da was gemischt wird ?

Das kann man ihm wünschen.

--
gruß hdw
Reply to
horst-d.winzler

Es handelt sich um eine CW-Sender.

Der Oszilator wird im Takt der Morsetaste mit Strom versorgt. Hier =FCberlagern sich der Takt der Stromversorgung und des Oszi einfach durch das an und ausschalten. Ich habe so etwa schon mal mit j-FET gesehen und nachgebaut, wo einfach ein Keramiresonator ein 455kHz HF-Signal aus einem CFW-455 runtermischte. Weil es kein echtes Mischen ist habe ich es auch in ANF=DCHRUNGSZEICHEN gesetzt. Wenn er High-Speed arbeitet, dann d=FCrfte der Takt sich normalerweise mischen und ein wenig von der echten Sende-Frequenz abweichen. Das macht aber nichts, da diese eh nicht stabil ist.

Das ist einfach und simpel. Typisch f=FCr ISM.

Reply to
Stefan Engler

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.