Wer Hersteller dieser Drehkodierer?

Wie kann ich eine Quelle für diesen Bestandteil finden (in den US oder überall)? It' Drehkodierer S.-A. benutzt als Eingang zu einem Mikrocontroller, um eine Bewegungswelle in den kleinen Stufensprüngen in einer 10-Jährigen alten deutschen Druckenmaschine zu drehen.

Es gibt 32 Rasten pro Revolution. Die Maßeinheit umfaßt einen momentanen Druckknopf (wenn Sie auf die Welle dort sind Klicken und Tastrückgespräch drücken).

Ich setze it' voraus; s. A. Graucode Quadratur-Ausgangskodierer. Optisch? Mechanisch? Nur 5 der Stifte werden benutzt. (Gewöhnlich Energie, Boden, Kanal 1, Kanal 2,??) Quelle? Leistungsblatt?

Tut dieses aussehen wie Klockner-Moeller? Oder es kann japanisch sein -- der LCD Anzeige für diese Ausrüstung ist Hitachi.

Danke, Dave

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How can I find a source for this component (in the US, or anywhere)? It's a rotary encoder used as an input to a microcontroller to rotate a motor shaft in small increments in a 10-year old German printing machine.

There are 32 detents per revolution. The unit includes a momentary pushbutton

(when you push on the shaft there is click and tactile feedback).

I presume it's a gray-code quadrature output encoder. Optical? Mechanical? Only 5 of the pins are used. (Typically power, ground, channel 1, channel 2, ... ?)

Source? Data sheet?

Does this look like Klockner-Moeller? Or it may be Japanese -- the LCD display for this equipment is Hitachi.

Thanks, Dave

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DaveC
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Am 06.05.10 06.52, schrieb DaveC:

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Volker Staben

Klingt ja edel, mit magnetischer Rasterung. Elektromagnetischer Ausgang klingt aber so, als hätten die einfach nur eine normale Dynamo-Konstruktion leicht abgewandelt? Da spürt man ja auch eine Rasterung bei manchen Modellen, wenn man es dreht. Wäre eine gute Idee.

--
Frank Buss, fb@frank-buss.de
http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
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Frank Buss

DaveC schrieb:

L-E Stetten = Leinfelden - Echterdingen Stetten.

BGE

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boris gerlach

Am 06.05.10 07.25, schrieb Frank Buss:

ist auch haptisch edel...

Nein. Meistens sind magnetoresistive oder Hall-Sensoren drin. Der Permanentmagnet, der die Rastung macht, erzeugt auch gleich die TTL-kompatiblen Ausgangssignale.

V.

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Volker Staben

Kling nach Schrittmotor. Wenn man so einen dreht, spührt man auch die mangenische Rasterung. Es gab sogar irgendwo eine Schaltung, wie mit ein paar Gattern ein digitales Ausgangssignal erzeigt werden kann. Google gleich erster Treffer:

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W.

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Wolfgang P u f f e

Am 06.05.10 16.51, schrieb Wolfgang P u f f e:

Sicher nicht.

im Hobbybereich kann man das sicher auch so machen. Aber ob das bei beliebig kleinen Drehraten noch funktioniert? Und vermutlich ist ein Schrittmotor auch wesentlich teurer, größer, ... als zwei magnetorestitve Sensoren und ein bisschen Hühnerfutter.

V.

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Volker Staben

Viel billiger geht's vermutlich nicht:

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Ich hatte es mal anders gemacht, einen Mischer genommen und DC auf einige kHz raufgemischt. Aber nur weil der Mixer rumlag und es war auch sicher nicht so energiesparsam.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Sorry, ist im falschen Thread gelandet. Whoops ...

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

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