Wärmepumpen-Subwahnsinn: Kältemittel

Macht nix, denn ich hab daneben stehen, ebenfalls völlig unreglementiert, eine Dose mit 400 Gramm 30% Propan 70% Butan, und dann "Maxigas 400" welches ist "21,5 % Aceton, 56% N-Butan Isobutan, 1,5% Pentan, 21% Propan".

Thomas Prufer

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Thomas Prufer
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Dachte ich mir fast. Mein C19-Desinfektionsspray dürfte deutschen Gerne-Wumpen- Bedenkenträgern auch den Angstschweiß auf die Stirne treiben: 40% Isopropanol,

50% Ethanol, 10% Wasser, Farbstoff E 131, Limonen. Und die GHS- Gefahrstoffkennzeichnungen erst.

Wie gut, daß wir da wenigstens im Auto sicher sind. Das gute R1234yf, Halleluja!

Volker

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Volker Bartheld

Am 10.12.23 um 07:14 Uhr Thomas Heger schrieb:

Habeck hat unter anderem auch Mist gebaut und mußte sich korrigieren, aber er hat uns gut durch den Winter 2021/22 gebracht – Putins Plan, uns mit einem Öl- und Gasboykott gefügig zu machen, so daß wir ihn in seinem Krieg gegen die Ukraine unterstützen, hat er sauber durchkreuzt.

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     🖖️ 𝓔𝓻𝓲𝓴𝓪 𝓒𝓲𝓮𝓼́𝓵𝓪 😊  

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Erika Ciesla

"Diskutiert" ist gut. Bis 2026 soll der Ammoniak-Schiffsmotor auf dem Markt sein. Meine Kumpels bei WinG&D sind schon heftig am rotieren.

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Rolf Bombach

Thomas Heger schrieb:

Schweiz - Davos - WEF - Klaus Schwab - Great Reset - Bilderberger - New World Order.

Das war jetzt einfach.

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Rolf Bombach

Thomas Heger schrieb:

Und du bist dir sicher, dass du das nicht mit Wasserstoff verwechselst?

Propan mischt sich erst mal langsam mit Luft.

Die laminare Brenngeschwindigkeit ist vielleicht 0.5 m/s. Und diese ist für die Flammenausbreitung von geringer Bedeutung.

Vielleicht studierst du mal das Borghi-Diagramm, versuchst den Zusammenhang zwischen Damköhler-, Reynolds- und Karlovitzzahl zu verstehen und kratzt zuerst mal einiges Zahlenmaterial zusammen.

Und die vielen Kilogramm Flüssiggas, die von bierseligen Campern hantiert werden? Passiert schon was, aber erstaunlich selten.

Ach ja, es soll Haushalte geben, welche mit offenen Gasherden arbeiten.

Man merkt's. Die Frage ist eher, warum du dann Halb- und Unwahrheiten verbreitest.

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Rolf Bombach

Markus Loch schrieb:

Ja, die wird schon übertrieben. Allerdings entsteht aus einem Liter Flüssiggas dann doch ungefähr 1000 Liter Gas.

Uiui, grenzlegal, mindestens. Nee, flashc, ist erlaubt.

Das total bescheuerte ist ja, dass die "Gefährlichkeit" von der Einzelmenge abhängt. Bis 0.5 Liter (?) ist alles ungefährlich, darüber alles tödlich. Merke: Die Anzahl Behälter ist nicht entscheidend. Tunnelbrände aufgrund

24'000 Dosen Sprayfarbe sind daher juristisch nicht erklärbar und daher erlaubt.

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Also notfalls Tandem/Twin-wieauchimmer-Wärmepumpen.

Bleifreies Benzin war auch so ein Thema. Katalysatoren waren in der Schweiz anfangs noch jahrelang verboten. Dann war Schubabschaltung (wegen der "Sicherheit") zusätzliche Jahre lang verboten.

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Rolf Bombach

Falk Dµebbert schrieb:

Also doch Verschwörung. Genau dort hin (ungefähr) kommt neu die Lidl-Aussenstelle der ETH Zürich. Es soll alles digital transformiert werden. SIE kommen.

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Rolf Bombach

Falk Dµebbert schrieb:

Zu diesen Erdgasen gehört auch Radon. Nein, danke.

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Rolf Bombach

Schwefelthiosulfid.

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Rolf Bombach

Ach komm, die popeligen 10 kg Propan. Die beiden Reserveflaschen im Schlafzimmer zählen nicht mit. Aber die Wärmepumpe steht im Keller und da ist Flaschengas verboten einself!

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Axel Berger

Volker Bartheld schrieb:

Eher faule Ausrede. Einer unserer Solarforscher wollte im Labor was nachstellen¹, wofür er etwa 10 Propangasflaschen anschleppte. Als wir ihn verpetzt haben, drohte er mit Verleumdungsklage; es wäre kein Propan, sondern Butan.

Egal. Butan im Keller ist mir unsympathischer, da es wegen der höheren Dichte dort länger rumwabert.

Ansatzweise kann ich die Bedenken nachvollziehen; 500 g Propan hat den Energieinhalt von 5 kg TNT bei Explosion. Das ist schon nicht nix. Allerdings ist das Propan aus der Wäpu wohl kaum anders als das aus der Feuerzeug-Nachfülldose.

¹ Thermophotovoltaik, so mit Glühstrumpf und Solarzellen. Siehe auch stromproduzierende Heizkessel *duck*.
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Rolf Bombach

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"LUH Labor für Umwelthygiene Dr. Bürger GmbH & Co.KG ... Ammoniak ist auch ein starkes Fischgift."

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"Wenn sich Ammoniak (NH3) bildet, wird es gefährlich für die Fische. Ammoniak ist fischgiftig."

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"Von wesentlicher Bedeutung ist hier die Begrenzung des Ammoniumstickstoffes, da dieser je nach Temperatur und pH-Wert in Form von Ammoniak vorliegt und somit fischgiftig wirken kann."

Grüße, H.

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Heinz Schmitz

Eine unkorrekte Bezeichnung fuer Schwefel ?

Vielleicht Natriumthiosulfat, das haette einen Schmelzpunkt des Pentahydrats bei 48°C.

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Carla Schneider

snipped-for-privacy@xyz.invalid (die untadelige Monnemer Totaldurchblickerin und 'Nazi'-Profilerin Erika Ciesla, die gern mal Buchstaben tauscht:

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AKA 'plonky tonk woman' oder 'Schnatterliese' froente ihrem Hobby:
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Hamse zwar in der Tagesschau gesagt, aber es war DER MILDE WINTER!

...hat ausschliesslich in der Phantasie deutscher Propagandaschleudern wie Deiner kriminellen Tagesschau existiert:

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ersatzweise:
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Liebe Erika <bit.ly/3kh0LnU>, es tut mir SOOO leid, boese Woerter gegen Dich im Usenet benutzt zu haben:

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Jetzt bin ich aber gelaeutert, moechte Dich jedoch trotzdem weiterhin freundlich bitten, Deine Verleumdung gelegentlich mal zu widerrufen:

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DER GELAeUTERTE

In allen drei Links ist von in Wasser gelöstem Ammoniak die Rede, speziell von Wasser, in dem Fische schwimmen. Wenn im Treibstofftank eines Schiffs Fische schwimmen, dann hat man _ganz_ andere Probleme.

Zudem weist bereits der erste Link darauf hin: "Die Dichte von Ammoniakgas ist geringer als die Dichte der Luft." (und selbst verflüssigt es immer noch leichter als Wasser) - bei Lecks im Treibstoffsystem ist also davon auszugehen, dass sich das Ammoniak: - 1: zur Gasform verflüchtigt - 2: als Gas in Richtung Himmel verdünnisiert

Zumal der Ausgangspunkt nicht ist "Frachtschiffe werden von frommen Wünschen und Einhornfürzen angetrieben" sonndern "Frachtschiffe laufen mit (bestenfalls) Diesel oder (meistens) Schweröl". Weder Diesel noch Schweröl sind dafür bekannt, besonders lebensverlängernd für Fische zu sein ... und bei einem Leck im Treibstoffsystem läuft die Brühe halt nach unten und mit etwas Pech ins Meer.

Man liest sich, Alex.

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Alexander Schreiber

Die Allgemeinheit _nicht_ mehr vergiften ... nee, das wollen wir nicht, oder wie?

Katalysatoren _verboten_? Warum? Um den leckeren Kohlenwasserstoffduft und die schönen blauen Wolken aus dem Auspuff zu schützen? So quasi als Brauchtumsschutz?

Das ist beeindruckend albern. Wenn der Motor aus der Schubabschaltung heraus nicht wieder anläuft, dann war der eh schon kaputt und nicht betriebssicher.

Kopfschüttelnd, Alex.

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Alexander Schreiber

Am 10.12.23 um 11:57 schrieb Rolf Bombach:

Wie, eine richtige Turbine wie auf der "alten" Fregatten, keine Kolbenmaschine?

Olaf, SCNR

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Olaf Schultz

Lieber Schweröl nehmen, ist bestimmt nicht fischgiftig. Am besten auch vor Anker zur Stromerzeugung verbrennen, weil Ökostrom zu teuer. Wohin soll man mit dem Klebzeugs auch sonst? Allenfalls noch Schmitzens Zaun damit anstreichen, falls sein Carbolineum-Vorrat schon aufgebraucht ist.

Mit den Hinfürzen von Schmitz könnte die chinesische Frachtschifffahrt vermutlich ein Jahr lang rings um den Erdball fahren. Emissionsneutral.

Volker

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Volker Bartheld

Keine Sorge: Kommt alles wieder. Heißt aber jetzt nicht Raider, sondern "Anti- Lag" [1]. Unverzichtbares Hilfsmittel der Krachdeppen, man will ja nicht bei Grün der Letzte sein.

Volker

[1]
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Volker Bartheld

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