Vorteile Tischmultimeter

snipped-for-privacy@4ax.com...

ie

W=FCrde ich auch so machen. Da man ja pr=E4zise Widerst=E4nde zu moderaten Preisen bekommt, w=FCrde ich nacheinander einen solchen und den unbekannten an der gleichenn Stromquelle messen. So bekommt man ein Genauigkeit, die wesentlich besser, als die spezifizierte des Multimeters ist. Gruss Harald

Reply to
Harald Wilhelms
Loading thread data ...

"Harald Wilhelms" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@s5g2000yqm.googlegroups.com...

Stimmt, die Spannungsmessung ist oft enger toleriert als die Ohmmessung. Aber bisher nahm ich lieber 2 Messgeräte, Strom und Spannung, dann braucht es weder eine präzise Konstantstromquelle, noch einen Präzisionswiderstand, nur ein ohmsches Gesetz sollte noch zur Verfügung stehen und Stift und Zettel oder ein Taschenrechner. Dafür hat man dann 2 Ungenauigkeiten, die sich auch addieren könnten. Paarweise aussortieren kann man mit Reihenschaltung und Spannungsmessung sehr genau.

--
Wolfgang Horejsi www.gebrauchtemotorradersatzteile.de
Reply to
Wolfgang Horejsi

Am 13.01.2011 10:58, schrieb Harald Wilhelms:

Hallo,

Tischmultimeter wie z.B. das UT804 verfügen öfters auch über Doppelanzeigen, man kann z.B. Spannung und Frequenz gleichzeitig ablesen.

Bernd Mayer

Reply to
Bernd Mayer

Dirk Ruth schrieb:

Hallo,

um kleine Widerstände vernünftig zu messen sollte das Gerät allerdings auch über die Vierleitermethode verfügen.

Bye

Reply to
Uwe Hercksen
*Wolfgang Horejsi* wrote on Fri, 11-01-14 09:39:

Das war, glaube ich, nicht gemeint. Egal wie ungenau, sind digitale Meßgeräte in aller Regel hochlinear. Wenn also der Vergleichswiderstand bekannt ist, dann wird bei beliebigem wenn nur konstantem Strom nur das Verhältnis zweier beliebig ungenauer Spannungen gebraucht.

Reply to
Axel Berger

Uwe Hercksenschrieb: "

Aäm genau das schrub ich doch, dass Tischmultimeter in der Regel Vierleitermessung können ?!

Dirk

Reply to
Dirk Ruth

Dirk Ruth schrieb:

Hallo,

es gibt welche mit und welche ohne, aber das sie in der Regel Vierleitermessung können würde ich daraus nicht ableiten.

Bye

Reply to
Uwe Hercksen

Stichwort Vierleitermessung: Die k=F6nnte man doch auch extern verwirklichen mit einer Pr=E4zisionsstromquelle. Reicht daf=FCr die bekannte Standardschaltung mit OPV, Ausgangstransistor und TL431 als Referenz aus? Ich denke mit einer Genauigkeit von

+- 0,1% w=FCrde ich auskommen. Gruss Harald Harald
Reply to
Harald Wilhelms

Weil das einen Grund hat, glaube ich nicht, dann selber genauer hinzukommen :-).

Grüße, H.

Reply to
Heinz Schmitz

Wenn die Tasten leichtgängig sind, ist das ok. Andernfalls drückt man nicht wie beim Handgerät vertikal auf die feste Unterlage, sondern horizontal - und schiebt das Teil vor sich her.

Da sollte man sich genau erkundigen, wie oft gesampled wird und wie oft Daten rauskommen. Eine PC-Anbindung mit 3 Daten pro Sekunde ist für Vieles zu langsam. Die zugehörige PC-Software sollte auch eine ausreichend genaue Kopplung zwischen Meßwert und Meßzeitpunkt hinkriegen.

Grüße, H.

Reply to
Heinz Schmitz

Dann stell doch einen 7er Tek-Frame oben drauf. Dann setzt sich das schon. :-)

Mein Keithley war mir zu schnell. Das hab ich erstmal langsamer programmiert. Das ist ueberhaubt ein nettes Feature. Man kann abspeichern wie sich das Teil nach dem einschalten verhalten soll.

Olaf

Reply to
Olaf Kaluza

Wenn ich den normal draufstelle, wird er immer nach hinten runter kippen. Wenn ich ihn hochkant draufstelle, wird er mich irgendwann erschlagen. Verdiene ich ja auch nicht anders, wenn ich einen Tek nur als Briefbeschwerer verwende.

Es gibt so viele schöne Sachen :-).

Grüße, H.

Reply to
Heinz Schmitz
*Harald Wilhelms* wrote on Mon, 11-01-17 11:53:

Zu teuer. Es reicht ein bekannter, z.B. genau gemessener Referenzwiderstand gleicher Grüßenordnung in Reihe. Ein Meßpunkt zwischen den Widerständen, und dann abwechselnd über beide messen.

Reply to
Axel Berger

Am 14.01.2011 12:02, schrieb Bernd Mayer:

Nachtrag:

ich mache gerade eine mehrstündige Akkuladung und möchte Strom und Spannung kontrollieren. Die Digitalmultimeter schalten nach ca. 15 Minuten automatisch ab und wenn ich ab und zu im Vorbeigehen die Werte ablesen will muss ich beide jedesmal wieder einschalten. Ich überlege auch ob das gut ist wenn da im ausgeschaltenen Zustand Spannungen anliegen.

Bernd Mayer

Reply to
Bernd Mayer

Am 18.01.2011 23:09, schrieb Bernd Mayer:

Bei den meisten Geräten kann man das automatische Abschalten deaktivieren. Z.B. muss man dann beim Einschalten eine bestimmte Taste gedrückt halten. Für dein konkretes Modell hilft dann nur RTFM.

HTH

Thorsten

Reply to
Thorsten Just

Am 19.01.2011 09:19, schrieb Thorsten Just:

Hallo,

ich hatte vor dem posten schon nachgesehen und gerade nochmal im Internet die Manuals heruntergeladen - ich konnte da nix entdecken bei 3 verschiedenen Handmultimetern von Mastech, Peaktech und Unitrend.

Die sind halt total auf Energiesparen und Batterieschonung ausgelegt.

Bernd Mayer

Reply to
Bernd Mayer

Hallo Harald.

Ich habe hier so eine alte RFT Büchse als Tischgerät. Nicht genauer als ein einfaches Handmultimeter.

Vorteile: Netzbetrieb. Nie leere Batterien. Ist auch schräg aus den Augenwinkeln noch gut abzulesen, weil noch mit LEDs, und die Frontfläche steht senkrecht.

Das sind die einzigen Vorteile daran, weil es sonst ja nicht viel kann. Aber das letztere ist mir sehr wichtig geworden. Vor allem, wenn ich mehrere Werte auf verschiedenen Instrumenten gleichzeitig beachten will. Dann wünsche ich mir noch ein zweites statt des Handmultimeters.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic

formatting link

--
Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression.
 Jeder echte Wettbewerb ist ruinös. Darum beruht jede funktionierende
 Wirtschaft auf Schiebung.
Reply to
Bernd Wiebus

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.