Hallo Wolfgang,
IMHO gibt es für den MSP430 eine APPnote, die das beschreibt. Zumindest können einige der MSP430 Familie alles was Du brauchst, Temperatursensor inside, UART ebenso, nur den Pegelwandler musst Du noch dranmachen für den PC.
Marte
Hallo Wolfgang,
IMHO gibt es für den MSP430 eine APPnote, die das beschreibt. Zumindest können einige der MSP430 Familie alles was Du brauchst, Temperatursensor inside, UART ebenso, nur den Pegelwandler musst Du noch dranmachen für den PC.
Marte
Kai-Martin Knaak schrieb:
Dann schau dich mal in der Industrie um. Da steht im Bereich Einfachscvhnittstellen USB noch so ziemlich ganz hinten und RS232 / RS
485 / RS 422 ganz vorne. Und zwar in gewaltiger Diskrepanz.USB führt wohl jetzt im Homesektor.
Tja - ich auch - und das problem stellt sich immer wieder. Gruss Wolfgang
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Wolfgang Gerber schrieb am 02.12.2006 00:13:
wolfgang,
zeig mal, was du in den USA gefunden hast, dann kann man evtl. bei der Beschaffung helfen. (Und die Nachwelt hat auch was davon)
Grüße c.
Um die Schnittstelle gings's auch garnicht. Die von mir sogar mit exakten Teilebezeichnungen und Preisangaben untersetzten µC-Lösungen _haben_ eine normgerechte RS232-Schnittstelle und benötigen, um die von dir spezifizierte Aufgabe zu erfüllen nur noch einen Meßfühler (z.B. den genannten NTC-Widerstand) und ein entsprechendes Programm.
Eine vollständige Entwicklungsumgebung (Hardware und Software) kostet
14,95¤. Die Hardware dieser Entwicklungsumgebung ließe sich bereits für den geplanten Zweck benutzen, man muß nur noch den Meßfühler dranstecken. Es wäre nur schade drum, sie dafür zu verwenden, die nächste Aufgabe, bei der ein µC die beste Lösung ist, kommt bestimmt.Und was das Programm betrifft: Ich habe nicht nachgesehen, bin aber fast sicher, daß in den vielen hunderttausend Zeilen Code, die es im Internet für Umme gibt, auch schon eine fertige Lösung für die gewünschte Aufgabe enthalten ist, die allenfalls noch leicht angepaßt werden muß.
Es kommt dir nur sinnlos und dumm vor.
Mein Posting zielte darauf ab, dir nahezulegen, deine Vorbedingungen mit den von mir gegebenen Informationen nochmal zu überprüfen, um zu erkennen, daß eben diese Vorbedingungen sinnlos und dumm sind. Aber offensichtlich bist du diesbezüglich vollständig lernresistent.
Tja, wer sich nicht helfen lassen WILL, dem ist wohl einfach nicht zu helfen. Also was mich betrifft: EOT.
Am Sat, 02 Dec 2006 11:21:20 +0100 schrieb Heiko Nocon:
Habe ich da ein Posting nicht erhalten?
Halt, bitte für mich noch einmal. Was hattest du denn vorgeschlagen? Kann wirklich nichts finden.
Lutz
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Peinliche Sache. Ich habe offensichtlich tatsächlich eine noch unvollständige Version meines Postings abgeschickt. Ich kann wirklich nicht nachvollziehen, wie es dazu gekommen ist.
Dafür möchte ich mich entschuldigen, insbesondere auch bei Wolfgang, der sich natürlich insbesondere durch mein Folgeposting etwas verarscht vorkommen mußte, weil ich ihn für die Nichtzurkenntnisnahme von Sachen verantwortlich gemacht habe, die er garnicht zur Kenntnis nehmen konnte, weil sie einfach nicht im Posting standen.
Also nochmal die Kurzfassung der wesentlichen Punkte dessen, was in der vollständigen Fassung stand:
-vollständige brauchbare Entwicklungsumgebung für 14,95¤ bei pollin.
-zusätzlich nötig nur ein ATMega oder ATtiny, Kosten auf jeden Fall unter 3 Euro und ein Meßfühler, der bei der geforderten Genauigkeit nur ca. 30 Cent kostet.
Hallo Heiko, dazu solltest Du aber auch einige Wochenenden rechnen, bis sich jemand, der noch nie was mit µCs gemacht hat und vielleicht ausser Fortran im Studium nie programmiert hat, den passenden Code gefunden/geschrieben und zum Laufen gebracht hat. Klar ist es nuetzlich und fuer alle, die in diesem Bereich ihr Geld verdienen, sogar Grundvoraussetzung, aber nicht jeder, der wissen will, wie warm sein Bier ist, moechte diesen Aufwand treiben.
Daher hatte ich die Dallas-Loesung vorgeschlagen, da es dafuer eine gute, fertige SW gibt. Gut, Wolfgang war das auch zuviel, aber er hat ja wohl was gefunden.
Gruesse Michael, der froh ist, dass die Blechkappe auf den Roehren nicht der In-Circuit-Programmieranschluss ist ;-)
-- Michael Hoereth - MCH-RIPE - Munich, Germany
Du solltest dir den DS1820 erst mal anschauen und nicht so schnell maulen, soviel ich weiss gibt es gratis Programme die die Werte in Exel abspeichern und den Pegelwandler solltest du auch noch anfertigen können so einfach ist er, und du kannst erstnoch mehr als einen Sensor anschliessen.
Ernst
-- Was ist TOFU? Wieso finden die anderen meine Artikel schwer zu lesen? TOFU steht für "Text Oben, Fullquote Unten". Das ist eine Unart, die einen nicht nur in dieser Newsgroup, sondern im ganzen Netz unbeliebt macht. Lies "Wie zitiere ich im Usenet?": http://www.afaik.de/usenet/faq/zitieren/.
Also "einige Wochenenden" kommt mir etwas viel vor für jemanden, der grundsätzlich schonmal programmiert hat. Bei einem absoluten Newcomer OK, aber jemand, der schonmal irgendwie programmiert hat, sollte an einem einzigen WE durchaus soweit kommen können, daß das erste eigene LED-Blink-Programm läuft, also das "Hello world" der µC-Programmierer.
Und die Anpassung fremden Codes ist durch die wegen des unerreichbar günstigen Preises zum Quasi-Standard gewordenen Entwicklungsumgebung aus AVR Studio (ggf. in Kombination mit avr-gcc) meist garnicht nötig. Einfach runterladen, übersetzen, brennen, geht.
Wir reden ja hier nicht über irgendeine komplizierte Anwendung mit zeitkritischen Bestandteilen und ultimativen Tricks, die alles aus der Hardware quetscht, was drin ist, sondern über ein absolut unkritisches, voll anfängertaugliches Projekt im Umfang von etwa 100 Zeilen Assembler (wenn man alles selbst schreibt) bzw. 10 Zeilen C (wenn man existierende libs benutzt).
:o)
Ist Zeiss für Dich Industrie genug? Für die musste ein Gerät aus meinem letzten Job unbedingt USB-fähig sein. Das lief dann auf die Integration von einem der USB-nach-RS232-Umsetzer hinaus.
Eben. Und dort machen die großen Stückzahlen kleine Preise möglich.
------
-- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog
Moin!
Naja vielleicht _ein_ Wochenende, und es wäre sicher gut angelegte Zeit, da man doch recht häufig auf Problemstellungen trifft, die sich mit einem kleinen Controller doch am schnellsten, einfachsten und günstigsten lösen lassen.
Und wenn man dazu nicht bereit ist bzw. die Zeit nicht übrig hat, findet sich sicher jemand, der den flotten 10-Zeiler in ner Viertelstunde zusammenstrickt, compiliert und als .hex zur Verfügung stellt, so daß man sie wirklich nur noch mittels Pollins Atmel-Platine oder mit Ponyprog
Gruß, Michael.
(Wolfgang Gerber) 02.12.06 in /de/sci/electronics:
Und er wird sie aber auf keinenfall in dieser USenet Gruppe veröffentlichen! Diese Gruppe ist ja nur für die Lösung der Probleme des "netten" Herrn Gerber da!
Rainer
Wolfgang Gerber schrieb:
Als Schnittstelle zum Pc auch im "Nichthomesektor" ist USB heute quasi Pflicht da auch bei den Kunden im Profibereich die RS232-Schnittstellen am PC langsam aussterben.
Gerald
Wolfgang Gerber schrieb:
Das ist baer eben schon ehr eine Spezialanwendung als in dieser Form ein Massenprodukt das zu dem gewünschten niedrigen Preis führt Da wird ein ganzes Multimeter eben einfach billiger.
Ob das letztenendes wesentlich weniger Aufwand ist als sich mit der uC Lösung ausseinanderzusetzen ;-)
Wenn es Dir nicht weiterhilft dann vielleicht jemand anderst.
Gerald
Ernst Keller schrieb:
Da hat sich W.G. ja endlich eine passene Emailadresse zugelegt.
Gruß Dieter
Christoph Müller schrieb:
also für mich wertlos. Warumerwähnts du es?
?
Da der Preis eh zu hoch ist erübrigt sich jede weitere Nachfrage eigentlich.
somit unbrauchbar
unbrauchbar. Ich muss das direkt ohne irgendwelche Spezialsoftware "online" verarbeiten können. Egal mit welchem Betriebssystem! Entweder sendet das Teil selbst alle x-Sekunden einen ASCII-String oder wird per Kommando zum Senden der aktuellen Messwerte aufgefordert.
Genau das brauche ich. Und versuche das seit Beginn klarzustellen. Alle Tips, die mir andere Lösungen anbieten, sind zwar nett und gut gemeint. Aber wertlos. Ich will keine Workarounds oder sonst welche anderen Wege.
Irrtum - da gibt es ganz kleine fertige Teile. Z.B. in einem DB-Steckergehäuse - fix und fertig. Ab 39 Dollar. Oder als Kleinplatine zum selber irgendwo reinbauen.
Ich suche nur noch eine passende Empfehlung aus möglichst heimischne Landen. Sonst bestelle ich mir das auf Verdacht in USA. Da gibt es sowas massig in allen Varianten.
Gruss Wolfgang
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Claudio Ehringer schrieb:
Zum Bleistift:
die weiteren Links die ich mir gestern rausgesucht habe, habe ich leider vergessen zu speichern. (Mozilla geschlossen ohne die ganzen offenen Tabs bzw. Links zu speichern)
Abver so was findet sich über google relativ leicht. Ich hatte bestimmt ein dutzend solcher Seiten gefunden. War allerdings viel Zeit nötig jede Trefferseite erst mal zu unetrsuchen.
Mir fehlten die richtigen Suchbegriffe um die Suche mehr einzukreisen. Gruss Wolfgang
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Rainer Zocholl schrieb:
Vollidiot!
Gruss Wolfgang
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(Lutz Schulze) 03.12.06 in /de/sci/electronics:
Stymt!
ACK. Zumal es ja oft keinen Sinn hat den Wert nochmal abzufordern. Genau für sowas ist UDP gedacht.
Es gibt einen der per Hispeeed Serial an einen AVR angeschlossen werden kann. Google müsste die URL kennen (deutsche Uni IIRC.) Rainer
Gerald Oppen schrieb:
nein!
ja - garantiert weniger als 1 Stunde gesamtaufwand. Beim µC kommt da bei mir momentan mangels Equiment ein mehrfaches dabei raus.
Und ich weiss wie das per µC geht. Habe das auch schon selbst gemacht. (z.B. u.a. per BasicTiger - war nur total oversized )
Wenn ich eine passende Quelle gefunden habe werde ich den Link posten. Einen habe ich ja bereits vorhin gepostet.
Gruss Wolfgang
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