Step-Down 6-40V->5Vout, Iout<20mA, Wirkungsgrad eher unwichtig, Ruhestrom <100uA

Ist bei kleinen Autos ja auch so :-)

Ausser man baut in den Smart den Motor einer Hayabusa ein, dann laesst er selbst einen Ferrari stehen:

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Joerg
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Da kann es durch Abbruch der Mine einen viel schnelleren System Error geben :-)

Oh, und dann LDO?

Einer der LTC oder TI Schaltreglertypen sollte schon passen. Muss man nur auf EMV achten.

Das liegt vielleicht daran, dass wir politisch meilenweit auseinander liegen. Ungefaehr 6000 Meilen ...

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Gruesse, Joerg

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Joerg

^^^^^^^^^^ Das ist für die üblichen Definitionen von "Arbeit", "Reichtum" und "gerechtem Lohn" so trivial, dass man es nicht ernsthaft bezweifeln kann. Die Güter, die den Reichtum ausmachen, müssen von irgendwem erarbeitet werden. Geld bedeutet Zugriff auf anderer Leute Arbeitszeit. Mit ernsthaftem Reichtum etwa ab sieben Stellen auf dem Euro-Konto kann man sich Produkte und Dienstleistungen kaufen, deren Herstellung erheblich mehr Arbeitszeit kostete, als man selber rein von der Lebenszeit leisten kann. Rein mit "ehrlicher Arbeit" kann man diesen Zustand offensichtlich nicht erreichen.

Das ist ein Irrtum. Der Aktienwert hat nichts mit dem Handelsvolumen zu tun, schon gar nicht so direkt gekoppelt, wie Du annimmst. Vielmehr bestimmt er sich aus dem Preis, bei dem es gleich viele Käufer, wie Verkäufer gibt. Auf diese Weise reicht eine kleine Menge an Angebot, um den Börsenwert in den Keller stürzen zu lassen, wenn sich erst beim Kellerpreis Käufer finden.

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Kai-Martin Knaak
*Frank Buss* wrote on Sat, 09-05-09 16:19:

Und das liegt natürlich ausschließlich am "System". Ich kenne eine einzige wirklich grundlegende Studie zu dieser Frage. sie stammt aus Großbritannien. Ausgehend von der Beobachtung, daß Ostasiaten in der Schule tendenziell ganz oben, Jamaikaner tendenziell ganz unten und autochthone Briten leicht unterdurchschnittlich abschnitten wollte man die Ursachen dafür finden. sie haben sich bemüht auf einer großen Datenbasis wirklich alles zu untersuchen, was irgendjemand als Erklärungsmodell je vorgeschlagen hatte, und nicht, gar nichts, taugte als Prediktor für den Schulerfolg, mit einer einzigen Ausnahme: Wenn dem Elternhaus eine gute Schulbildung wichtig ist, dann sind die Kinder in der Schule erfolgreich, ist sie den eltern egal, dann nicht.

Wer ein akademisches Studium erfolgreich hinter sich gebracht hat, der hält gute Grundlagen und eine vorzeigbare Allgemeinbildung für wichtig und vermittelt das auch seinen Kindern -- mehr ist nicht dahinter.

In anderen Ländern streben auch einfache Familien nach dem sozialen Aufstieg, in Deutschland nach einer Erhöhung der Hartz-Sätze.

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Axel Berger
*Horst-D.Winzler* wrote on Sat, 09-05-09 18:58:

In wissenschaftlichen Ausgaben steht dann "neu bearbeitete Auflage", und dasselbe steht auch in den Lutherbibeln. Ich habe hier einen Gerthsen 1948 und einen neuen Gerthsen, Kneser, Vogel und vergessen -- so sehr viel haben die nicht mehr gemeinsam.

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Axel Berger

Joerg schrieb:

Wäre schön wenn das so wäre, aber was willst Du machen wenn eine Regierung z.B. billionenschwere Kriege vom Zaun bricht. Schliesslich geschieht sowas ja meist mit der Begründung die Bevölkerung zu schützen. Wer soll das bezahlen wenn nicht der Steuerzahler (und eben diejenigen entsprechend mehr die am meisten zu verlieren haben). Ich sehe nicht wie unter solchen Umständen bei 50% eine Grenze sein soll. Ihr habt die Typen gewählt (und wiedergewählt), jetzt löffelt gefälligst auch aus was sie euch eingbrockt haben.

Aber die Propagandamaschine läuft bestimmt schon, selbst das dem politischen Gegner unterzujubeln ("Sie haben zu wenig dagegen gestimmt").

Unsinn, Kommunismus wird es in Europa so schnell nicht wieder geben, auch wenn diverse Kapitalisten ihr System gerad auf das heftigste diskreditiert haben. Wenn die allerdings so weitermachen (dürfen) könnte ich mir vorstellen das der Kommunismus irgendwann nochmal eine Chance bekommt. Man sollte nie vergessen aus welchen Verhältnissen die Idee stammt und das sie mal recht erfolgreich war (die Idee, nicht die Umsetzung ;-).

Abgesehen davon, was ist denn bei einer Grundsteuer anders, nach Deiner Definition ginge es bei euch dann ja auch "in Richtung Kommunismus".

Jörg.

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Jörg Schneide

Ich denke nicht, daß es so einfach ist. Gäbe es nur materielle Güter und Handwerker, die diese herstellen, dann könnte man deiner Definition folgen. Aber wir leben nicht mehr im Mittelalter sondern in einer komplexen Gesellschaft und es gibt daher Jobs, die mehr Wert sind, als andere. Mehr Wert deswegen beispielsweise, weil das Angebot geringer ist. Für Abteilungsleiter, Manager usw.: es gibt weniger Menschen, die in Führungspositionen gut sind, als solche, die geführt werden. Daher ist es meiner Meinung nach auch gerecht, wenn die mehr verdienen, auch soviel mehr, daß an materiellen Gütern mehr gekauft werden kann, als sie selber mit ihrer Lebenszeit leisten könnten, wenn sie es selber herstellen würden. Oder im direkten Fall mehr Wert, weil z.B. ein Ingenieur lange Zeit eine Ausbildung finanzieren musste und dafür aber auch viel Wert schaffen kann, anders als z.B. eine Reinigungskraft.

Wir Menschen sind nicht alle gleich. Wenn jemand eine Firma aufbaut und vielen Leuten zu einem besseren Leben verhilft, sollte er auch viel mehr verdienen, als wenn jemand nur den Boden putzt, sonst wird es bald keine Leute mehr geben, die eine Firma aufbauen wollen und wir könnten so Dinge wie Flugzeuge oder Züge nicht mehr bauen, da das ohne großangelegte Koordination nicht möglich ist.

Mag sein, daß der Kapitalismus auch noch nicht eine optimale Lösung im Sinne von Gerechtigkeit ist und einige zusätzliche Regelungen, wie Mindestlohn, sinnvoll sind, aber wohin allzu kommunistische Ideen geführt haben, hat man ja im Ostblock sehen können.

--
Frank Buss, fb@frank-buss.de
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Frank Buss

im

hrt

Mit Sicherheit ist der Kapitalismus nicht die f=FCr alle optimal L=F6sung= =2E Kriesen und Kriege geh=F6ren auch zu seinen Eigenschaften. Viele Mitmenschen "bezahlen" mit seelischen "Krankheiten".

Es gibt Gesellschaftsformen, die eben diese unsch=F6nen Erscheinen offensichtlich nicht haben. zB wie es die Mosuo machen:

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--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Und warum sind in Fuehrungspositionen oft die falschen Leute?

Nein, eigentlich nicht. Es gibt auch woanders weniger Leute die die Kriterien erfuellen aber trotzdem schlecht bezahlt werden. Frag doch mal rum was ein Pilot so verdient. Im Vergleich zu seiner Verantwortung fuer Menchen und Material ist das ein Witz.

Gerrit

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Gerrit Heitsch
*Jörg Schneide* wrote on Sun, 09-05-10 01:54:

Kommt drauf an woher. Die Privatisierung dere britischen Kernkraftwerke war jahrelang in den Nachrichten. als es so weit war, hatte keine einzige Bank die geringste Ahnung, denen mußte ich erst richtig Feuer machen, bis sie sich bequemten festzustellen, daß diese Aktien tatsächlich existierten und sie sie für mich kaufen können. Bei Einstieg mit meinem persönlichen Maximum für einen einzigen Wert und Versiebenfachung war das nicht schlecht. Als die Analysten das endlich mal mitbekamen waren fünf von sieben gelaufen und es gab nur noch vierzig Prozent bei dann schon sehr hohem Risiko.

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Axel Berger

Am Sat, 9 May 2009 23:57:00 +0200 schrieb Axel Berger:

Hier las ich gerade als Ziel in einem Wahlprogramm dass 50% der Kinder das Gymnasium besuchen sollen.

Da ist noch einiges zu tun um das Niveau passend zu machen.

Lutz

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Lutz Schulze

"Axel Berger" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@b.maus.de...

Falsch Axel. Du lebst im vorigen Jahrhundert. (oder im vor-vorigen?) Fahr' mal wieder Taxi, dann siehst du, dass eine akademische Ausbildung noch lange nicht zu einem gut bezahlten Job fuehrt. Das haben deutsche (englische) Eltern inzwischen korrekt gelernt, und ihren Kindern weitervermittelt.

Wer reich werden will, muss Kontakte haben, Kontakte in die Zirkel der Abgehobenen in Politik und Vorstandsetagen, die ihm den Job zuschustern (weil sie seine vollstaendige unterwuerfige Loyalitaet voraussetzen) den sie selbst nicht kontrollieren koennen. Dafuer gibt es dann unanstaendig viel Geld. Alle anderen sind die Sklavenarbeiter, auch die Akademiker in der Forschung, denn auch der wird es nie zu Reichtum bringen - da hat er wegen Arbeit gar keine Zeit zu.

In Deutschland liegt die Schere zwischen arm und reich inzwischen so weit auseinander (statt bei 1:30 derweil bei 1:3000), dass ein sozialer Aufstieg nicht realistisch ist, nicht in einer Generation, nicht in 2 Generationen.

Du bist einfach nicht auf dem laufenen. Armer Axel.

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Manfred Winterhoff
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MaWin

Was war denn an der Arbeit von Richard Branson so unehrlich?

Noe. Der Wert bestimmt sich hauptsaechlich anhand der Fundamentaldaten oder denen, die Hellseher, Zocker und sonstige auf Jahre vorherzusehen glauben.

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Joerg

Wie kommt es dann, dass auch in USA die Asiaten ueberdurchschnittlich sind, deren Eltern aber ohne Sprachkenntnisse, total verarmt, in ihrer alten Heimat politisch verfolgt und grossenteils nur mit Erfahrungen als Gemuesemarkthaendler hier ankamen?

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Joerg

[den gesnippten Teil hatten wir schonmal ausgiebigst diskutiert ;-) ]

Erfolgreich? Aehm, wo denn und wann?

Sie wird auch von sehr vielen Leuten als unamerikanisch angesehen. Einer davon sitzt gerade am Keyboard ...

Sieht dann im Klartext so aus, dass sie in links regierten Bundesstaaten exorbitant erhoeht wird, Rentner und sogar Ingenieure aus ihren Haeuschen rausbesteuert werden. In Kalifornien gab es vor langer Zeit eine Waehlerrevolte, die das bei etwa 1.2% deckelt. Im Internet unter "Proposition 13" zu finden. Sonst waere ich schon laengst in Arkansas oder Alabama.

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Joerg

Am Sun, 10 May 2009 08:19:33 -0700 schrieb Joerg:

Mittlerweile hat er allerdings den Vorteil dass die Kurse steigen _weil_ er kauft. Klappt im Moment aber auch nicht so richtig.

Du meinst du kannst anhand von Fundamentaldaten die Kursentwicklung vorhersehen?

Was meinst du z.B. wie es sich auf die Preise der Aktien auswirkt wenn die Babyboomer ihre Depots auflösen müssen?

Lutz

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Lutz Schulze

"Lutz Schulze" schrieb im Newsbeitrag news:1b5i6nfr6wz89$.if9nft9nwj2n$. snipped-for-privacy@40tude.net...

Dann fallen sie auf die Fundamentaldaten zurueck.

Nein, aber einen realitischen Aktienwert ansrechnen: An statt eibe Firma einen Kredit zu geben, kann man ihre Aktien kaufen. Man hat im Gegensatz zum Kredit keine Sicherheit, nur die Sicherheit, dfass die Aktie am Ende der Firma gerantiert 0 wert ist, also muss eine Aktie billiger sein, als ein Kredit, doer andersrum gesagt: Mehr Rendite abwerfen. Ein Kredit bringt so 7% (je nach Geschaeftslage und Boerdenjahreszeit), also muss eine Aktie mehr als 7% bringen und zusaetzlich noch ihren Kaufpreis (denn denke dran: Sie ist am Schluss 0 cent wert). Ich sag mal 10%. Zahlbar als Dividende. Ueber 10 Jahre gemittelt. Einfache Rechnung: Keine Aktie ist zu diesem Kurs zu haben, Alle Aktien sind nach Fundameldaten gnadenlos ueberbewertet. Wer nach Fundamentaldaten geht, wird von Aktien die Finger lassen.

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Manfred Winterhoff
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MaWin

Es ist nicht das, was man gemeinhin mit dem Begriff meint. Das macht seine Tätigkeit nicht unehrlich, oder kriminell.

Doch. Das ist eine Kurzfassung der Regel nach der täglich der Börsenwert bestimmt wird. Da gibts nichts dran zu deuteln.

Das wäre so, wenn der Markt transparent und die Teilnehmer vernunftgesteuert wären. Beide Voraussetzungen, insbesondere die erste, treffen nicht zu.

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Kai-Martin Knaak
*MaWin* wrote on Sun, 09-05-10 15:24:

Wieso? Habe ich eine Silbe von wirtschaftlichem Erfolg gesagt? Wer Bildung zu schätzen gelernt hat, der hält sie für einen Wert an sich. Die Frage hier war, warum in Deutschland gerade Akademikerkinder und zu recht hohem Anteil nur die erfolgreich ein Abitur bestehen. Für diese Frage stimmt meine Antwort. Mein reicher Schwiegervater ist gelernter Maurer und betreibt Spielhallen.

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Axel Berger
*Joerg* wrote on Sun, 09-05-10 17:16:

Genau das habe ich doch beantwortet: Die Eltern halten Bildung für wichtig und vermitteln das ihren Kindern. Bei den nicht eingewanderten tun das nur die, die sie selbst genossen haben. Und genau das bildet der Erfolg der Kinder dann auch genau ab.

Möglicherweise hat MaWin hier auch Recht. In den Heimatländern dieser Menschen ist man als Akademiker, Arzt oder Anwalt oder was immer, auch automatisch wohlhabend, in Deutschland keineswegs. Wer Bildung nicht als Wert an sich sieht sondern nur als einen Weg zum reich werden, der mag sie zu Recht für nutzlos halten. Nur, zu behaupten, deren Kinder machten kein Abitur, weil sie von außerhalb der Familie benachteiligt würden, das ist unredlich.

Ich habe Konsum noch nie genießen können, außer Büchern, und die werden real immer billiger. Was will ich mehr?

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Axel Berger

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