Step-Down 6-40V->5Vout, Iout<20mA, Wirkungsgrad eher unwichtig, Ruhestrom <100uA

Hast du da Quellen zu?

Die Aktien sind ja nicht von ungefähr soviel wert und es soll Leute geben, die Aktien als Wertanlage sehen (was aber in letzter Zeit wohl nicht mehr so populär ist). Und da hat er wohl einiges für arbeiten müssen. Eine Firma erfolgreich aufbauen und führen zählt für mich auch zu Arbeit.

Wenn man von den 6,3 Milliarden die 4 Millarden für seine Stiftung abzieht, dann bräuchte er z.B. nur die Hälfte seiner Aktien verkaufen und hätte mehr als eine Millarde. Das hätte wohl nur geringe Auswirkungen auf den Aktienkurs:

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Frank Buss
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Richtig, die Ausgangstreiber haben nur etwa halb so viel Power wie bei den echten HC14. Der Low-Side Treiber ist mit max. 330mV@2mA@-40..85°C angegeben (Stromlimit: 12.5mA), die richtigen HC14 haben max.

330mV@4mA@-40..85°C (Stromlimit: 25mA).

Micha

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Michael Baeuerle

Quellen wozu? Daß Ausnahmen nicht die Gültigkeit der allgemeinen Regel widerlegen? Es wird immer Ausnahmen geben. Aber eben nur sehr wenige. Wenn man nur durch ehrliche Arbeit reich werden könnte, dann wären mindestens 25% aller Menschen reich. Eher mehr.

Aktien sind soviel wert, wie du mit dem Verkauf erzielen könntest. Das ist nur im optimalen Fall der aktuelle Kurswert. Und je mehr Aktien du verkaufen willst, desto mehr drückst du den Kurs und damit den Erlös.

Pessimal sind Aktien gar nichts wert. Es gibt keine Verpflichtung des Herausgebers zu irgendwas. Weder zur Zahlung einer Dividende, noch zum Rückkauf noch sonst etwas. Wenn du einer Firma Kapital zum "Arbeiten" geben willst, dann ist ein Kredit (natürlich nur maximal in Höhe der unbeliehenen Sicherheiten) die bessere Wahl.

Die Idee von Aktien und einer Börse mag mal gut gewesen sein und funktioniert haben. Muß lange her sein. Inzwischen sind Börsen eine Art Glücksspiel, wo man mit genügend Einfluß auch bescheißen kann.

Die Existenz von Idioten besagt gar nichts. Millionen Fliegen ...

XL

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Axel Schwenke

horst-d.winzlerschrieb: "

Ja dann ist es gut, sich über die Begrifflichkeiten zu einigen, oder die Definition mitzuliefern. Ansonsten verfällt man allzu leicht in typisch politisches Geschwafel.

Z.B. habe ich mit einer politischen Aussage: "Wir möchten, dass alle Besserverdienenden ihrer sozialen Verantwortung gerecht werden und 2% mehr Steuern zahlen", ein großes Problem. Eine Aussage wie: "Wir möchten, dass alle mit einem Einkommen >150.000,- EUR ihrer sozialen Verantwortung gerecht werden und 2% mehr Steuern zahlen", halte ich dagegen für völlig unproblematisch.

Praktiziert wird von der Politik der erste Satz um Neid zu schüren. Der zweite Satz wäre auch viel zu konkret und könnte Lobbyisten-Verbände auf den Plan rufen. Am Ende des Tages kommen aber Scharpings 50.000 ins Gesetz und alle sind entsetzt wie bei der MwSt-Erhöhung. Aber dann dauert es wieder ein paar Jahre bis zur nächsten Wahl und alle haben sich bis dahin damit abgefunden.

Dirk

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Dirk Ruth

Joerg schrieb:

Das mag bei Euch noch ein bißchen anders sein. Aber mal anders gefragt: Wieviele von denen, die mit nichts in den Taschen angekommen sind und sich zeitlebens abgerackert haben tun, das immer noch und müssen es bis ans Ende ihres Lebens weiterhin tun, ohne jemals zu den Besserverdienenden zu gehören?

- Carsten

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C.P. Kurz

"Frank Buss" schrieb im Newsbeitrag news:1j69uno88shqu.12p7jvu46h9db$. snipped-for-privacy@40tude.net...

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Suche soziale Durchlaessigkeit, die dort zunaechstmal im Bildungssektor beschrieben wird, weitergehende Untersuchungen, dass sie auch auf's spaetere Einkommen auswirken muesste man suchen, aber der Artikel sagt das ja an sich.

Traeum weiter. Schon ein normaler Boersentag fuehrt zu Schwankungen einzelner Aktien von 10%, bei eher geringen Umsaetzen.

--
Manfred Winterhoff
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MaWin

MaWinschrieb: "

kann ich nicht beurteilen, denn dafür kenne ich zu wenig Reiche

So pauschal würde ich das nicht sagen. Zwar sind die Vorraussetzungen, die man von Haus aus als Sozialhilfekind mitbringt, denkbar ungünstig, eine halbwegs vernünftige Schulbildung kann aber ausgleichend wirken. Auch die Kinder der Reichenfamilien haben ihre Probleme. Der Druck eines Tages den Laden von den Eltern zu übernehmen, Drogenprobleme und allgemein die Vorstellug, dass man für Geld fast alles kaufen kann, versaut den Charakter ganz erheblich. Die Dunkelziffer halte ich da recht hoch, auch wenn nicht so mit den Finger darauf gezeigt wird, wie aufs Prekariat.

[...]

Das ist aber das Prinzip jeder größeren Firma oder gar Aktiengesellschaft und Grundlage jeder arbeitsteiligen Gesellschaft. Die Rendite ensteht ja nicht nur durch höheren Produktionsausstoß, sondern auch durch Arbeitsteilung, ist also per se nicht schlecht.

Dirk

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Dirk Ruth

Joerg schrieb:

Das mag sein, aber _diese_ Leute kommen nicht weil in Ihrem Land die Steuern zu hoch wären sondern weil sie in den USA überhaupt erst die Chance sehen "etwas zu werden", offensichtlich im Gegensatz zu ihrem bisherigen Land.

Und wenn sie dann, aufgrund der Möglichkeiten die das neue Land bietet, es zu Wohlstand gebracht haben, warum sollen sie dann nicht einen entsprechend hohen Anteil für diese Chance zurückzahlen. Ich finde das durchaus Legitim, schliesslich haben sie genau die Möglichkeiten (Infrastruktur, Rechtssicherheit, stabile Verhältnisse etc.) gesehen und genutzt. Das alles haben andere vor ihnen mit Steuern bezahlt und andere nach ihnen wollen und sollen diese Möglichkeiten auch wieder nutzen können. Das nennt sich dann Wirtschaft.

Jörg.

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Jörg Schneide

Ok, die Fakten sind: Die Pisa-Studio, die dort zitiert wird, sagt aus, daß im Bundedurchschnitt Akademikerkinder gegenüber Facharbeiterkindern bei gleicher Lesekompetenz und Mathematikkompetenz eine knapp 4-fach höhere Chance eines Gymnasialbesuchs haben. Ich habe da jetzt keine harten Zahlen zu gefunden, wieviel Kinder aus Sozialhilfefamilien später wieder Sozialhilfe bekommen. Ich denke, daß du aber insofern Recht haben könntest und das es ein hoher Prozentsatz ist, vielleicht 80%, was zwar tragisch sein mag, aber was ganz anderes ist, als deine pauschalen alles-oder-nichts Aussagen "durch Arbeit kann man nicht reich werden" und "wer hier Sozialhilfekind ist, wird es auch bleiben".

Ich bin kein Aktienspezialist, aber der Börsenwert von SAP liegt gut über

30 Milliarden Euro. Wenn dann einer 1/30stel davon verkauft, würde das bestimmt weniger Auswirkungen haben, als wenn es eine schlechte Nachricht über SAP gäbe, die dann tatsächlich zu den 10% Schwankungen führen kann. Die Schwankungen fallen ja nicht vom Himmel, sondern kommen durch Angebot und Nachfrage zustande und wenn sich da was um 10% ändert, würde ich mal naiv vermuten, daß da auch z.B. 10% Leute Aktien verkaufen wollen.
--
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Frank Buss

Nein, ich würde nur gerne Zahlen haben, die MaWins alles-oder-nichts Aussagen belegen, z.B. vom statistischen Bundesamt.

Eigentlich möchte ich nicht dagegen argumentieren, daß ist eher Jörgs Ding :-) Generell denke ich, daß viel Arbeit dahinter steckt, wenn man reich werden will, aber auch in die richtige Richtung gelenkt. Denn wenn man gut in seinem Fachgebiet ist, dann kann man durchaus bis zu einem gewissen Punkt reich werden. Richtig reich werden kann man aber wohl nur, wenn man andere für sich arbeiten läßt, was du dann wahrscheinlich nicht mehr als "ehrliche Arbeit" bezeichnen würdest. Aber Firmenchef zu sein kann eben nicht jeder und im Idealfall ist es eine harmonische Zusammenarbeit zwischen Chef und Angestellten: Der Chef kümmert sich um das unternehmerische Risiko, schafft die Aufträge heran und bietet ein gutes Arbeitsumfeld und die Angestellten führen die Aufträge durch. Der eine könnte ohne den anderen nicht leben. Ob es gerechtfertigt ist, daß man in Extremfällen als Chef dann gleich Millarden verdient, ist wieder eine andere Frage.

Ja, das ist mir klar. Wenn man aber 1/30stel aller in Umlauf befindlichen Aktien verkaufen will, wird sich der Kurs nicht großartig ändern. Außerdem sind die auch eine Wertanlage, weil man bei manchen Aktien regelmäßig Dividenden ausbezahlt bekommt.

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Frank Buss

Nein, Erfahrung. Ich habe viele "Besserverdienende" bis zur Kategorie stinkereich kennengelernt, aber in meinem ganzen Leben nur einen der Kategorie Geldadel. Das war ein Graf (ein echter). Einer! Die anderen haben sich aus normalbuergerlichen und oft sehr aermlichen Verhaeltnissen hochgearbeitet.

Huh? Ich wusste nur nicht was er aus welcher Sprache uebersetzt hatte. Und wir benutzen hier die Versionen in Englisch, deutschsprachige Bibeluebersetzungen kenne ich nicht. Weil ich frueher wie die meisten nur ein paar Mal im Jahr in der Kirche war. War nicht gut, war aber so.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Eine ganze Menge, kenne welche. Meist sind es aber diejenigen, die sich sogar weigern die offizielle Landessprache hier zu erlernen. Die blieben eben immer Arbeitnehmer in niedrigen Lohngruppen und das kann man nun wahrlich nicht der Gesellschaft oder der Politik ankreiden. Das liegt ganz allein an den Leuten selbst. Fuer Asiaten ist die Erlernung von Englisch z.B. viel schwieriger als fuer uns aber die bueffeln bis sie auch das hinbekommen haben. Und von denen schaffen es die weitaus meisten, konsequenterweise.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Das tun sich ja schon. Die Steuerprogression geht hier von 0% bis circa

40% Fed und dazu nochmal 0% bis circa 10% Bundesstaat. Beim Abknoepfen von der Haelfte des Einkommen (plus empfindlicher hoher Grundsteuern usw.) muss dann aber auch Schluss sein.

Wenn man aber anfaengt Vermoegen "abzuschmelzen" (=Konfiszierung) wie Gysi das vorgeschlagen hat, geht das Richtung Kommunismus. Und da wollen wir nicht hin. Wo das hinfuehrt, das haben manche von uns wohl hautnah erleben muessen.

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Nichts fuer ungut, aber das sind die Behauptungen aus dem Bauch raus, die nicht stimmen. Ich weiss nicht ob Richard Branson zu den oberen

10000 gehoert, aber ich denke schon. Der hat selbst die Schule hingeschmissen gehabt, normalerweise das Patentrezept zum Weg in die Sozialhilfe. Heute hat der eine Airline und hier neben mir liegt ein Handy von seiner Gesellschaft.

Die allermeisten in Deutschland

Und wer hat Microsoft von der Pieke auf hochgezogen?

Der hat den weitaus groessten Teil seines Vermoegens gestiftet und lebt in einem unscheinbaren kleinen alten Haus. Da wo er schon in den 50ern drin wohnte.

Haelfte

Das ist wohl allen klar. Nur kannst Du Politiker beim Gelddrucken nicht bremsen. Besonders nicht die derzeitigen ...

Thread

keiner

Was meinst Du, warum ich jetzt auf der anderen Teichseite bin :-)

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Falschmeldung. Ich habe fuer Dich bewusst mal eine etwas links angehauchte Quelle rausgesucht:

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150000 sind nicht 15%. CA hat rund 30 Millionen Einwohner. Das Grundrechnen ueberlasse ich dem geneigten Leser :-)

Was natuerlich immer noch zuviel ist. Die verhaengten Strafen sind IMHO viel zu lang.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

der

Der Titel Graf steht laegst nicht mehr f=FCr Reich. Oft erkennt man alten Reichtum daran, das du ihn garnicht erkennst. Du wei=DFt es oder eben nicht. Die wirklich gro=DFen Vermoegen sind alte Vermoegen. Nur wollte die Bundesregierung offensichtlich bewusst dar=FCber keine Untersuchung. Das Kaiserreich hatte diesbez=FCglich keine Hemmungen.

Kategorie Geldadel ist etwas anderes.

Ueber englische Bibeln weiss ich nichts. Darueber etwas zu erfahren, waere eine Aufgabe fuer dich? Ueber die Luheruebersetzung wird von Leuten die es wissen muessen, kolportiert, das mitlerweile wohl die Haelfte gegenueber dem Original geaendert wurde. Und das ohne jeglichen Hinweis. Nun mal die Preisfrage an dich, Joerg. Wenn in wissenschaftlichen Texten in spaetern Ausgaben wesentliche Aussagen geaendert werden, das ohne jeglichen Hinweis darauf, wie bezeichnet man das dann? ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Richtig. Habe viele kennengelernt, z.B. jemanden aus Deinem Metier. Der hatte nach dem Studium vor 20 Jahren mehr als $30k Schulden, weil er sein Studium nur so finanzieren konnte. Zog eine Softwareschmiede hoch. Letztens ueberlegte er, welchen Privat-Jet er kaufen solle. Nicht Leasing, kaufen ...

Ein guter Bekannter wanderte in den 60ern mit seiner Frau ein, aus Hilden im Rheinland. Ausser den Klamotten hatten sie jeweils nicht mal $100 in den Taschen. Horst verstarb inzwischen, gepflegte Residenz in Arkansas, Corvette Cabrio, usw. Ist aber nie ein Angeber drueber geworden, ganz normal geblieben.

[...]
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Gruesse, Joerg

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Joerg

Das taete ich per Schaltregler tun :-)

[...]

Fuer eine Hobbyschaltung mag's ok sein, einem Kunden wuerde ich das nicht zumuten.

Fuer mich schon. Die Mehrheit der Nachbar hier wuerden das aehnlich sehen ...

Weil sie gegen Westerwelle und den Kapitalismus gewettert hat, das passt ins Konzept :-)

Auch linke Zeitungen haben mal ihren "moderaten" Tag :-)

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Ich auch, denn das geht jetzt so langsam in Richtung Nebelkerze :-)

[...]
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Gruesse, Joerg

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Joerg

...

Mal sehen, ob das noch drin ist. Ein paar geeignete Typen wurden ja genannt. Leider löscht Linear nach jeder Suche wieder den Warenkorb. Aber hey, wozu gibt es Bleistift und Papier ;-)

Tja, leider ist es nicht ersteres...

...

Ich lese diese Zeitung täglich. Daher weiß ich, daß Du irrst.

Falk

--
Unsere Führungselite:
http://www.youtube.com/watch?v=TarCIUkyHPs
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Falk Willberg
[...]

Nun, ich habe rund vier Jahre Aktionaeren Rede und Antwort stehen muessen, zusammen mit Cheffe und zwei anderen Divisionsleitern. Die haertesten Meetings sind die mit Fonds Managern, weil die wiederum ihren Anlegern gegenueber Rechenschaft schuldig sind. Und diese Jungs hatten (in unserem Fall) voll Ahnung. Die Fragen die sie stellten waren die, die ich als Aktionaer auch gestellt haette. Und wenn z.B. die Mehrheit von ihnen gegen eine bestimmte Strategie ist, hat das richtig Gewicht.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

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