Die dienen aber zum Rauskicken der letzten 10E3 Moleküle aus der Kammer. Meine sollten bloß die dünne Luft zwischen Ofenwand und Trockengut hin und her befördern.
Die dienen aber zum Rauskicken der letzten 10E3 Moleküle aus der Kammer. Meine sollten bloß die dünne Luft zwischen Ofenwand und Trockengut hin und her befördern.
-- Gruß, Raimund Mein Pfotoalbum
^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ Für so eine Pumpe würde man hier sofort grö0ere Mengen an Geld rauskicken ;-) Bei der Zahl der Moleküle vertut man sich leicht. 1e3/cm^3 entspricht einem Druck von etwa 1e-13 mB. Turbopumpen braucht man schon ab etwa
1e-4, was 1e12 Teilchen pro cm^3 entspricht.------
-- Kai-Martin Knaak Öffentlicher PGP-Schlüssel:
Am 05.07.2009, 12:13 Uhr, schrieb Raimund Nisius :
Balls. Kommt von (B)all (G)rid (A)rray.
Ansgar
-- Mails an die angegebene Adresse erreichen mich - oder auch nicht. Nützliche Adresse gibt's bei Bedarf!
Vor dem Löten sind es Halbkugeln. Danach ziemlich sicher nicht.
-- Gruß, Raimund Mein Pfotoalbum
Hat sich da in den letzten 20 Jahren was getan? Ich bin immer schon zufrieden wenn die Membranpumpe 5mbar schafft.
Vakuum, das Physiker ernst nehmen wurde immer von Aggregaten erzeugt, die das halbe Laborvolumen einnahmen.
-- Gruß, Raimund Mein Pfotoalbum
Vermutlich hat sich nicht viel getan. Meine Drehschieberpumpe kam vor zehn Jahren auch nur knapp in den 1e-4 Bereich. Wobei die an einem Vakuumsystem ohne ausgasende Komponenten und mit Kupferdichtungen gesaugt hat.
Auf diesem Gebiet hat sich definitiv etwas getan. Die ganz tollen Drücke für Bose-Einstein-Kondensation werden mit Titansublimationspumpen erreicht. Die sind im besten Sinn handlich -- Etwa von der Größe Bierglas. Wobei das ausgepumpte Volumen auch nicht viel größer ist.
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-- Kai-Martin Knaak Öffentlicher PGP-Schlüssel:
Hallo, NG!
Zuerst bedanke ich mich bei allen Beteiligten fuer eure Antworten.
Gestern habe ich im Buero das Telefon nochmals unter die Lupe (auch woertlich) genommen. Abgesehen von zwei Stellen, wo sich Kupfersalz gebildet hatte, sah der Rest ueberraschenderweise sauber aus, auch HF-Teil. Ich ging einige Stellen mit dem Loetfoen durch. Dies hat aber nix gebracht: das Telefon startet zwar wie bisher, meldet sich bei der Basisstation aber immer nocht nicht. Was ich anschliessend merkte: ich konnte den Mobilteilnamen nicht aendern. D.h., ich editiere den, speichere, das Telefon sagt "Gespeichert", doch bei erneutem Aufruf des Menueeintrages steht da wieder der alte Name, bestehend aus zufaelligen Zeichen: "Shed.llid1". Oder ist es eine Fehlermeldung?
Auf dem Board ist ein EEPROM 24C64 zu sehen. Meine Vermutung ist jetzt, dass sich der Inhalt im EEPROM so veraendert hatte, dass die CPU die Einstellungen nicht mehr richtig interpretieren kann. Zum Glueck haben wir im Buero ein gleiches Telefonset. Demnaechst werde ich versuchen, den Inhalt vom EEPROM daraus auszulesen und in "meinen" EEPROM zu uebertragen. Schlimmer wird's net.
to be continued...
Igor.
Korintos Kakis fragt: Turbomolekularpumpen? Turbopumpen sind eher was für 40 bar Raketentreibstoff oder dergleichen.
Es ist BTW schon ein "interessantes" Gefühl, wenn 1m hinter deinem Rücken bei einer Turbomolekularpumpe bei 60krp das Lager festgeht. Es kreischt mehr als man denkt und es wird hell. War wohl die weissglühende Achse durchs Ölschauglas (jupp, damals noch nix Magnetlager).
-- mfg Rolf Bombach
Es hat schon so seinen Grund, dass die Hersteller von Turbomolekularpumpen das Drehmoment spezifizieren, was die Apparatur, an die sie angeflanscht wird, im St=C3=B6rfall aufnehmen muss. Sonst h=C3= =A4ttest Du auch noch von h=C3=BCpfenden Vakuumkammern berichten k=C3=B6nnen.
Gru=C3=9F, Michael Karcher
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