Danke, Stefan, habe das unter Manuals -> Saba8100 -> RepairHints abgespeichert. Jetzt muss nur noch ein verregnetes Wochenende kommen wo meine Frau keine dringenderen Reparaturen auf der Liste stehen hat. Normalerweise fragt sie ob man es nicht alles entsorgen koennte aber dieses Radio hat sie aus ihrer Jugendzeit mit in die Ehe gebracht.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Ja, eben, Kern verrutscht, oder ein Kondensator hat sich verändert...kommt vor.
-ras
-- Ralph A. Schmid http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/ http://www.bclog.de/
Das sprechen die Leute noch recht Deutsch aus. Anders sieht das z.B. mit "Fahrvergnuegen" aus was die Firma Volkswagen ueber Werbe-Spots in unsere Sprache implantiert hat: Wahwahgnugahn.
-- Gruese, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Du könntest auch einfach alles ausschlachten, bis auf den Endverstärker und einfach ein modernes UKW-Modul einsetzen. Bisschen Mechanik, damit Knopf nach rechts halten dann Sendersuchlauf vorwärts auslöst und links Sendersuchlauf rückwärts. Könnte man sogar noch Taster für Senderpresets einbauen. Würde den Retro-Look und -Klang nicht stören.
Ganz dekadent wäre da ein Internet-Radio einzubauen. Beides wäre eine Meldung auf Hackaday wert. Hmm, hätte mich jetzt gewundert, wenn das nicht schon jemand gemacht hätte:
Die Minute Boot-Zeit fühlt sich auch fast wieder wie ein altes Röhrenradio an, wo die Röhren erstmal warm werden mussten :-)
-- Frank Buss, http://www.frank-buss.de electronics and more: http://www.youtube.com/user/frankbuss
Klar, werde ich machen. Aber warum ist der Klang fuer rund eines Sekunde nach Einstellen der Frequenz von unten her sauber? Ohne AFC. Das klingt nicht nach Neuabgleich.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Da koennte ich noch dekadenter sein und einfach das Kenwood Stereo aus der Garage holen, was ich fuer Netzspannungstest (Frequenzvariation) benutze, und unten hinstellen. Kann ich mir bei Tests ja ausleihen, denn dann koennen wir da eh kein Billard spielen.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Am Mon, 21 Jan 2013 09:03:47 -0800 schrieb Joerg:
^^^^^^ Gut assimiliert, der Joeg!
-- Gruß Werner Die Kinder den Müttern schon im Kleinkindalter wegzunehmen (Kinderkrippen), damit die Frau wieder für fremde Personen als Arbeitskraft dient, ist eine Perversion ohne Gleichen.
:-)
Immerhin wurde mir im August von Leuten in Hessen, Rheinland und Muensterland erstaunt bestaetigt dass ich noch akzentfrei Deutsch kann und beim Sprechen auch meist die noetigen Worte schnell genug finde. Bis nach dem dritten Glas Forsthaeusler jedenfalls ...
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Joerg schrieb:
eDu wirst nicht umhinkommen, zu messen. Aus irgendeinem Grunde wird nach Einstellen der Empfangsfrequenz der Tuner wieder verstimmt, ist mein Verdacht. Das wäre mit einer Frequenzmessung zu prüfen. Und da müß te dann der Fehler in der Abstimmungsspannung oder der AFC zu suchen sein. Da würde ich nachmessen. Ebenso kann es sein, daß es ein Problem mit dem ZF-Verstärker gibt. Auch da würde ich prüfen. Und das Netzteil. Sti mmen alle Versorgungsspannungen? Richtig fies ist es, wenn alles in Ordnung zu sein scheint, und der Fehler bleibt. Dann bleiben noch Widerstände,
die sich in den Schaltern gebildet haben, und die für Verschiebungen vo n Arbeitspunkten sorgen. Du hast den Kasten mit Kontaktspray eingesaut? Oder kalte Lötstellen. Viel Erfolg!
Grüße, Holger
Stefan Heimers schrieb:
Ich hatte mir vor dem Schreiben die Schaltung noch nicht angeguckt.
Holger
Werner Holtfreter schrieb:
it
In Weltkriegszeiten haben sich die Amis aber stets daran erinnert, daß Deutschamerikaner eben keine Amerikaner, sondern "Feinde" sind. Desgleichen haben sie mit japanischen Einwanderern veranstaltet.
Man sah sich eben außerstande, zwischen loyalen und illoyalen Einwanderern zu unterscheiden. Also wurden die Leute interniert. Wieder ein Grund mehr, den USA gegenüber sehr vorsichtig zu sein. Nur solan ge ich da nicht herumlaufe und die nichts von mir wollen, ist alles gut.
Holger
Am 22.01.2013 07:17, schrieb Holger:
-- mfg hdw
Am 22.01.2013 05:58, schrieb Holger:
So macht Fa. Kahn das - lesenswerte Tipps, finde ich:
Am 22.01.2013 05:58, schrieb Holger:
Kannst es nicht lassen, zu stänkern, was?
Am 21.01.2013 21:44, schrieb Joerg:
Nuja, die können ja selber kaum Deutsch :-P
Das sollte dich nachdenklich stimmen, flüssiges Sprechen kommt erst _nach_ dem dritten :)
Bernd
Also schrieb Bernd Laengerich:
Feuchte Aussprache != flüssiges Sprechen. Bitte nicht verwechseln.
Ansgar
-- *** Musik! ***
Ahso, ohne AFC...dann eher ein Elko, der Leckstrom hat, oder sowas in der Art.
-ras
-- Ralph A. Schmid http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/ http://www.bclog.de/
"Ansgar Strickerschmidt" :
Ich dachte jetzt nach _den_ Dritten. :-)
M.
Hat mich auch gewundert. Niederlaendisch kam erst nach dem zweiten Glas Pils wieder, bei Deutsch ist es umgekehrt, das wird dann langsam muehsamer. Nicht die Aussprache sondern eher die Satzstellung und manche Worte.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Vermute ich auch mal. Ich wollte eben nur nicht dass das Dingen hier auf dem Labortisch steht und aus Zeitnot nachher zur Dauerbaustelle wird. Dachte es gaebe da eine Art sich einschlichenden Serienfehler.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Joerg schrieb:
Oder C356, Bild 0005. (Der wurde weiter oben mal genannt).
-- mfg Rolf Bombach
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