[S] elektronisches Thermometer

Joerg schrieb:

Hmm. Das wei=DF ich nicht, aber bald kriegst du das m=F6glichweise nicht = mal=20 mehr gebraucht zu kaufen:

Guido

Normal legt man die Kosten für Werkzeuge und Maschinen auf die Produkte um, das dürfte Dich daher eigentlich gar nichts kosten ;-).

Vielleicht nützt Dir aber dies hier in der Windows Version:

Ist hier was anders:

Allerdings hat es da ein Revisionsverfahren gegeben, ist also noch nicht ausgegoren. Am Ende kommt drauf an was in der Lizenz steht. Aber Mathcad-15 wird m.W. eh nicht gebraucht angeboten weil noch zu neu.

"E.-R. Bruecklmeier" schrieb:

Ja.

Erst hattest Du was "vom Klaus" geredet (und dabei den Klaus gemeint, der eben nicht mehr bei Conrad arbeitet), der RIM "zerstört" habe, das auf Nachfrage dann aber nicht belegen können.

(Es stimmt ja von der Sache her auch nicht)

Ja, wird wohl auch so laufen. Aber mich wurmt schon dass PTC nach Kauf von Mathcad offenbar erstmal saftig die Preise angezogen hat. Zumal diese Software bald mit der Einfuehrung von Mathcad Prime auslaufen duerfte.

Leider nicht, muss 100% kompatibel sein. Selbst aeltere Mathcad Versionen taeten es nicht. Ich hatte Octave und andere vor zwei Jahren ausprobiert. Files die offiziell importierbar/konvertierbar haetten sein sollten hakelten. Das geht in meinem Job nicht, da brauchen Kunden schonmal innerhalb von 1-2 Stunden eine Antwort zu einem Problem. Sieht wohl so aus dass ein Tausender auf die Theke gelegt werden muss.

Das ist doch kein Problem, sag dem Kunden einfach, er würde die falsche Software verwenden und nicht Du ;-).

Die Genehmigung wurde halt nach Prüfung offenbar erteilt; warum auch nicht? Aber der Akt an sich für sowas nervt...

-ras

Am 12.10.2010 23:00, schrieb Martin Gerdes:

Geh wieder spielen!

"E.-R. Bruecklmeier" schrieb:

Wird ein Netizen ausfällig, ist das ein untrügliches Zeichen dafür, daß er argumentativ am Ende ist.

Hallo Jörg,

Es kamen damals vor dem Kosovo-Konflikt einige aus Jugoslawien und haben für viel Geld im Laden eingekauft, Messtechnik, Halbleiter für viele Geld, und das regelmäßig. Die blieben dann schlagartig aus. Es kamen welche, die haben am Freitag ihren Einkaufszettel abgegeben und die Teile dann am Montag abgeholt.

Zu Zeiten des Golfkriegs gab es ein UNO-Embargo gegen den Iran. Da durfte gar nix mehr geliefert werden. Und so war dann eben von manchen Teilen ein 10-Jahresvorrat im Laden, und der muss erst mal bezahlt werden.

Stefan

Google mal oder

Grüße, H.

Am 13.10.2010 12:00, schrieb Martin Gerdes:

Das stimmt sogar! Mir fällt angesichts Deiner geballten Argumente wirklich nichts mehr ein... Abgesehen davon muß ich jetzt was arbeiten und kann daher nicht mehr mit Dir spielen. Und das Umbiegen des Pfads zeugt auch nicht gerade von voll entwickelter geistiger Reife...

Eric.

Am 12.10.2010 06:10, schrieb Rupert Haselbeck:

Ack, der Markt Elektronikbastler ist schlicht implodiert. Die gabs auch mal Dahms, Kiss, Walther, Schappach, Völkner, Bühler, Rufenach, Conrad - lediglich C mit einem 10% Bauteileanteil ist übrig.

Butzo

Am 12.10.2010 08:30, schrieb E.-R. Bruecklmeier:

Ne falscher Fehler von mir, die Schillerstraße, Kolping natürlich nicht.

Butzo

Am 13.10.2010 12:48, schrieb Klaus Butzmann:

Macht ja nix...

Der für mich interessanteste Laden dieser Phase war ohnehin in der Landwehr... Kennt noch jemand "Hennigner Digital Service" (oder so ähnlich)?

Grüße

Eric.

Am 12.10.2010 20:09, schrieb Guido Grohmann:

Der letzte wurde ebenso erfolgreich phaetonisiert wie die Frau Käßmann...

Butzo

Wow, haette ich nicht gedacht. Die meisten Leute die ich von dort kenne haetten dafuer gar nicht das Geld gehabt. Alles was da war wurde sofort in den Hausbau gesteckt. Danach in ein Auto.

Was haben die denn gross an Elektronik gebraucht? Die brauchen hauptsaechlich Zentrifugen und das Boembchen zu basteln ;-)

Im Ernst, die Iraner mit Grips fuer Elektronikentwicklung scheinen grossenteils hier zu sein. Wollen nicht zurueck, bzw. duerfen oder wagen sich nicht mehr zurueck. Einige hatten mir gesagt dass es nur um den Besuch von Verwandten ginge, in Sachen Elektronik sei da absolut nichts gebacken.

Ich hatte vor zwei Jahren Octave, Scilab und einige andere probiert. Geht nicht, weil nicht kompatibel mit Mathcad. Selbst File von unterschiedlichen Mathcad-Versionen sollen sich nicht untereinander vertragen.

Open Document Format mag ja ganz nett sein, hat sich aber noch nirgends durchgesetzt. Deshalb hat OpenOffice ja auch erst dann ein wenig Verbreitung gefunden als es MS-Word Files gescheit und vor allem kompatibel bearbeiten konnte.

Ist mir nur als "Henninger Servix" in Erinnerung, und durch schmerzhaft hohe Transistorpreise. Aber manche gab es eben bei Arlt oder Nadler in Duesseldorf nicht zu kaufen.