nein, das nicht, nur ist es in dem Meisten Fällen so, das das Proto den Warenwert bei Kleinbestellungen aus Deutschland bei weitem übersteigt.
ich weiss, das das auf den Shop ankommt, bzw welches Versandunternehmen mit der Lieferung beauftragt wird. (wenn ich mich richtig erinnern kann ist es bei DHL egal ob ich einen SMD Widerstand versende oder einen Bleiakku, der Versand kostet 14 EUR)
deshalb fragte ich danach.
greetz Bernhard
Uwe Hercksen schrieb:
Vielleicht bewertet ihr das auch nur über. Möglicherweise gibt es nur Bedenken bezüglich der Abwicklung von Gewährleistungsansprüchen bzw. der dabei enstehenden möglichen Kosten und/oder Komplikationen. Vielleicht deshalb, weil man, aus welchen Gründen auch immer, vertriebsseitig (noch) nicht speziell für den innereuropäischen bzw. generell den internationalen Handel richtig aufgestellt ist oder zu sein glaubt. Diese Vermutung liegt schon deswegen nahe, weil bei "Ausland" gar nicht weiter unterschieden wird. Es geht also gar nicht speziell um die netten Nachbarn aus Österreich ;-)
-- MfG Knut ~Subject: * [NewsGroup] *
Jan Stumpf schrieb:
Liefert Digikey auch an Endabnehmer? Hier in de. liefern einige Versender nur an gewerbliche Abnehnehmer ;-(
--=20 mfg hdw
In USA mit Sicherheit, daher denke ich auch bei Euch.
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Ich sehe auch keine fuer dieses Duenkelgehabe mancher Disti, die nicht an privat liefern. Aber macht nichts, dann liefern eben andere wie Digikey.
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Nehmen sie bei Euch denn keine Kreditkarte? Die wurde vor ziemlich langer Zeit erfunden ...
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Joerg schrieb:
Hallo,
ein Grosshändler muß halt anders kalkulieren wie ein Einzelhändler. Wenn man die Preise und Aufschläge auf Kunden auslegt die einen Mindestumsatz von 1000 oder 10000 ? pro Jahr bringen sollen, dann kann man zu den gleichen Konditionen nicht einen Kunden bedienen der einmalig 10 bis 100 ? bringt.
Bye
Das geht wahrscheinlich auf die Schlacht von Koeniggraetz zurueck :-)
Warum bestellt Ihr nicht einfach in USA? Da sind die Mindestmengen geringer und ab einem gewissen Volumen uebernehmen manche die Fracht.
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Joerg schrieb:
Hallo,
tja, tolle Erfindung, für den Verkäufer zwar ausreichende Sicherheit das er sein Geld bekommt, für den Käufer aber recht dürftige Sicherheit das die Kreditkarte nicht von jemand missbraucht werden kann der wenigstens die Nummer ausspähen konnte.
Bye
Muss man auch nicht, den kann man an den Mehrkosten zu 100% beteiligen. Mindermengenzuschlag. Was gerade in Europa etliche Distis nicht kapieren: Der kleine Kunde von heute ist oft der grosse Kunde von uebermorgen.
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Klar, aber auch der Kaeufer ist geschuetzt und haftet allenfalls mit einem recht kleinen Betrag. Jedenfalls ist nichts einfacher, als bei Dell anzurufen, Kreditkarte und Wunsch-Konfig durchzugeben und kurz darauf ist der neue PC hier.
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Andreas Haimberger schrieb:
Im Allgemeinen richten sich die Geschäftsbedingungen immer nach dem, was man so im Laufe der Zeit an Erfahrungen sammeln durfte. Offensichtlich hat Angelika schlechte Erfahrungen mit Österreichern ;-)
Ich kann dir die Sachen ja weiterleiten. Würde sich ja direkt lohnen für beide.
- Henry
-- www.ehydra.dyndns.info
Jan Stumpf schrieb:
Wenn man erstmal die Initalmenge überschritten hat, kann ich dir nicht widersprechen.
- Henry
-- www.ehydra.dyndns.info
Andreas Haimberger schrieb:
Bei .at .de korrekt, aber .de .ch war bei Geräten (zumindest vor
20 Jahren) immer ein Riesenact mit dem Zoll. Da wären 100? Warenwert + 1148,98? Abwicklungskosten nötig gewesen.Butzo
In Europa passt sich Digikey den hiesigen Sitten an. Zitat aus dem Kleingedruckten: /----------
Dazu kommen Preise, die meist dem Betrag nach denen von Reichelt gleichen, wobei bei Angelika die MWST schon drin ist. Außerdem dauerte die Lieferung von Lager-Teilen schonmal eineinhalb Wochen.
Zusammen führt das dazu, dass Digikey bei mir den gleichen Status wie Farnell hat: Man nimmts, wenn es für die gewünschten Teile keine lokalen Distributor gibt.
------
-- Kai-Martin Knaak tel: +49-511-762-2895 Universität Hannover, Inst. für Quantenoptik fax: +49-511-762-2211 Welfengarten 1, 30167 Hannover http://www.iqo.uni-hannover.de GPG key: http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=Knaak+kmk&op=get
Vierzehnmal mehr.
Kaum mal, und schon gar nicht bei Billigversendern. Im Versand ist bei uns leider Bankeinzug, Rechnung oder Nachnahme üblich.
Dazu kommt, Kreditkarte kostet meist den Händler gut 3% Gebühren.
-ras
-- Ralph A. Schmid http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/ http://www.bclog.de/
Bei der waren wir zugegen; gut, war nur die Nachstellung, vor ein paar Jahren.
-ras
-- Ralph A. Schmid http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/ http://www.bclog.de/
Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:
Warum eigentlich "leider"?
Christian
-- Christian Zietz - CHZ-Soft - czietz (at) gmx.net WWW: http://www.chzsoft.com.ar/ PGP/GnuPG-Key-ID: 0x6DA025CA
Auch Digikey scheint neuerdings EDV einzusetzen:
Ich habe da letztens für ein paar hundert Euro bestellt. Das Hammond-Gehäuse konnte nur in USD bestellt werden, was immer mir das sagen will.
Also habe ich in der Bestellung angemerkt, daß ich auch X Hammond-soundso brauche.
Abends kam der Anruf von Digikey, in dem die Probleme mit der Währung genannt wurden. Den Vorschlag, die Bestellung auf USD umzustellen, fand ich ok.
Ergebnis: ca. 70$ Porto. Aufkleber auf den Hammond-Gehäusen nennt als "country of origin: CND". In die Gehäuse ist "Made in EU" eingestempelt.
Was ist "CND" und wo in der EU liegt das? Und warum kostet das 70$ extra?[0]
Die nächste, portofreie Lieferung kam auch aus Thief River Falls, falls der Verdacht aufkeimen sollte, das Euro-Lieferungen aus einem europäischen Lager bedient werden ;-)
Falk [0]Note to self: Digikey mal fragen, was das soll.
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