RS 232 per Funk 15m industriestrecke

Bitte um Verzweiflung!

Welche FAQ hätte ich denn lesen müssen?

Zwischen 2 PC, bidirektional, 9600Bd, notfalls weniger. Handshake. Alte DOS. Kabel/Lichtleiter geht nicht. Geht nicht, definitiv.

B i t t e !

MfG Glaser

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Franz Glaser
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Franz Glaser schrieb:

Nicht billig, aber beste Qualität:

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Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Es gibt z.B. bei Conrad Sende- und Empfangsmodule und auch Tranceiver (Sender + Empfänger). Eventuell jweils einen Sender und Empfänger in unterschiedlichen Frequenzbereichen.

Was für Daten sollen übertragen werden? Muss das noch realisiert werden, oder bist du da frei? Die meisten Module sind nicht für die Übertragung von 'normalen' seriellen Signalen geeignet. Diese müssten dann zunächst gleichstromfrei gemacht werden (Stichwort: NRZ). Wenn man selber was programmiert, kann man das auch per Software machen.

Gruß

Stefan DF9BI

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Stefan Brröring

Weil gerade ein ähnlicher Thread da war... Preis egal? dann wäre eventuell

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eine Lösung. Keine Ahnung, ob das in Industrie-Umgebung funktioniert. Zugegeben, ist IMO Overkill und ausserdem noch etwas zum Basteln...

Aber auch hier Gilt - Tante Google ist deine Freundin ;-)

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u.v.a.m.

Stichworte RS232 funk machens möglich :-]

Heinz

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Heinz Liebhart

Bei Conrad, z.B. Art. Nr. 130428 und 190939

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Stefan Brröring

DECT Modems?

Gru=C3=9F, Enrik

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Enrik Berkhan

Franz Glaser schrieb:

Es gibt so etwas mit Bluetooth.

Gruß Henning

--
henning paul home:  http://home.arcor.de/henning.paul
PM: henningpaul@gmx.de , ICQ: 111044613
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Henning Paul

Ich habe so was früher mal mit irgendeinem Siemens Teilgemacht, Gigabit dect modem Verlängerung war es , aber ich habe auch meine Geräte zwei Stockwerke höher damit ausgelesen, ging nicht schlecht.

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Otto Sykora

Franz Glaser schrieb:

Die Version mit Akku habe ich mal getestet. Hat gut funktioniert. Allerdings nur auf ein paar Meter aber durch eine ca. 25cm dicke Betonwand.

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Gruß Rolf

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Rolf Mennekes

Ich hatte mal einen HAMA-Blauzahn unter Win 2000 im Einsatz, der mit einem Multimobilinternettelefon von Sony/Ericsson in Kontakt treten konnte und dabei dank seiner showeffektreichen Treibersoftware den Rechner oft zum Absturz brachte, trotz eines halben Gigabytes RAM.

Nie wieder Blauzahn.

Es gibt Blauzahntechnik, aber die ist sowas von erschütternd programmiert, die läßt man lieber - besonders, wenn unter harten Industriebedingungen unbedingte Zuverlässigkeit gefordert ist.

15 Meter kriegst du auch mit einem WLAN-Dongle gebrückt.

Holger

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Holger Bruns

Au weia - soweit ist es schon? Ich will auch Verzweiflung!

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Ich hab deren Technik im Einsatz gesehen - ja das hat funktioniert. DOS CNC-Maschine von Heckert BJ1986...

Peter

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Peter Kern

Deine Schlussfolgerung ist falsch! Nie wieder HAMA!

Es gibt sehr wohl gute Industrie(!)technik. Das was Du gerade gemacht hast, reicht nicht mal für Einsteiger.

Äpfel? Birnen?

Peter

... sorry aber der musste sein ...

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Peter Kern

Die ISM Bänder 433 und 868 MHz bieten sind in Punkto Industrie-Stabilität, Reichweite und Preis bei diesen Baudraten an.

Hier gibts eine gute Übersicht für Hands-On Datenfunk:

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Nebenbei: Falls man SPI / µC dazwischen tut ist das RFM12 eine gute, günstige und sehr kleine Lösung:

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Grüsse Robert

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robert

Schau mal unter

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im Bereich Funk, da findest Du was Du suchst!

Axel

"Franz Glaser" schrieb im Newsbeitrag news:46d3e7a5$0$23941$ snipped-for-privacy@newsreader01.highway.telekom.at...

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Axel

robert schrieb:

Aua!

Man kann nur hoffen, dass du nie für einen Flug des Space Shuttle mit verantwortlich bist.

Ehr kein Gruß, Dieter.

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Dieter Wiedmann

Man kann das so schon machen. Entspricht auch meinem Vorschlag weiter oben. Man muss natürlich berücksichtigen, dass es in diesen Frequenzbereichen andere Sender und Empfänger geben kann, was dann zu Störungen führt.

Aber Daten, die über die serielle Schnittstelle hereinkommen, auch über Kabel, darf man sowieso nicht vorbehaltslos trauen. Bei kritischen Anwendungen muss man dort einfach eine Fehlererkennung bzw. ein fehlertolerantes System realisieren.

Es kommt letztenendes darauf an, was der OP damit vorhat, und in vielen Fällen, wenn auch nicht immer, wird eine Lösung mit einfachen Sende- und Empfangmodulen ausreichen.

Vorher sollte man aber noch einmal gründlich darüber nachdenken, ob nicht doch ein Kabel gezogen werden kann. Meine Erfahrung ist die, dass in fast allen Fällen doch irgendwie ein Kabel gezogen werden kann. Selbst wenn dies dann mit einem Aufand von 1-2 TEUR verbunden ist, würde ich in der Regel diesen Aufwand treiben und von Funklösungen Abstand nehmen.

Macht einfach weniger Ärger.

Eine Funklösung ist meiner Meinung nach nur bei mobilen Anwendungen, z.B. Bediengerät auf einem Gabelstapler, wirklich nötig.

Gruß

Stefan DF9BI

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Stefan Brröring

Holger Bruns schrieb:

Ich dachte eher an eine völlig transparente Verbindung mit "2 Kistchen": seriellrfcomm+rfcommseriell. Einmal gepaart schicken die alles unverändert durch. Allerdings wäre DECT für diesen Fall wohl doch besser geeignet.

Dongle ist hier wohl nicht zu gebrauchen. Es gibt aber so Hutschienen-seriellEthernet-Wandler, hab' ich schon mal in den einschlägigen Werbezeitschriften gesehen (der Himmel weiß, warum unser Institut die zugeschickt bekommt), mittlerweile bestimmt auch mit WLAN.

Gruß Henning

--
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Henning Paul

Es geht aber auch anders, so man denn will. Freilich nicht mit dem Consumer-Scheiß, klar.

Mit genauso mistigen Treibern, wie sie auch bei Blauzahn beliebt sind. Auch da gilt, nie Consumer-Mist verwenden.

Ralph.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

433 ist oft in der Industrie schon mehr als belegt, da kann man auf die Nase fallen, wenn die Scanner der Logistik oder die selbstfahrenden Stapler da alles niederbügeln...
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Das bedrückt mich sehr :-(

Der Kunde muß abends ca. 100kB Protokoll von der Anlage "zu den Damen" überspielen. Dann ist wieder Ruh.

Zwischen der Anlage und "den Damen" ist viel Beton und viel Dreck. Ich habe eh Bedenken mit DECT, notfalls häng ich ein Gerät beim Fenster raus in den Blumenkasten und als Blitzableiter :-(

MfG + warmal OE5FGL

--
"5 Köpfe denken in 1 h produktiver als 1 Kopf in 5 h".
Das sagen die 4 Köpfe mehrheitlich, die sich nach der
1-h-Besprechung mit dem 5-h-Einzeldenker selber
auch für Produktive halten.
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Franz Glaser

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