Hallo Alex, einer muss ja die Schuld kriegen. :-) So etwas vernidert man, indem man solche Kabelenden grundsätzlich unterschiedlich lang macht. Gruss Harald
Hallo Alex, einer muss ja die Schuld kriegen. :-) So etwas vernidert man, indem man solche Kabelenden grundsätzlich unterschiedlich lang macht. Gruss Harald
Hmmpf, ist wohl Beides falsch.
Dem OP empfehle ich mal hier vorbeizuschauen:
Gruß,
Holm
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Sieht nicht echt aus ;)
Sehr gut - Danke!
Gruss Alex
Hast Du den ELKO mit dem Daumen "kurzgeschlossen"? Aber dass es gleich zu einem Durchschlag kommt, ist schon ziemlich heftig.
Gruss Alex
Hi Harald
Ja, der Bürostuhl (:
Werd'ich in zukunft so machen.
Gruss Alex
Mehr oder minder ja, der Elko war mit 2 Lötfahnen - ca 10mm abstand - verbunden und ich bin mit der weichen Seite des Daumens angekommen. Aussen war kaum etwas zu sehen, bloss 2 schwarze Punkte, mit der Lupe als schwarze Löcher erkennbar. Der Brandkanal muss aber komplett durchgegangen sein, hat Monate gedauert bis das komplett verheilt und nicht mehr berührungsempfindlich war. Wegen der 300V bin ich nicht so sicher, die Röhre war tot und daher kann es durchaus mehr gewesen sein. Aber zu dem Zeitpunkt wollte ich es eigentlich nicht wirklich wissen :)
Au ja, gute Idee. Man sieht eigentlich schon von aussen, dass die ECC82 für grössere Ströme geeignet ist ;-). Kriegt man vielleicht schon 2mA bei 12V hin ;-), alternativ kann man direkt versuchen, aus dem Gitterstromgebiet rauszukommen :-].
Die sind ja für kleinere Betriebsspannungen gedacht, halbe übliche Betriebsspannung, naheliegenderweise.
Eben. Rumpfuschen mit Röhren ohne Barkhausen sollte ebenso verboten sein wie Rummurksen mit Transis ohne AoE. Die "Alten" sind verschwunden und werden von Elektor ersetzt :-]. Auch im Netz kursieren reichlich groteske Schaltungen. Neulich hatten wir doch schon so was, Gitter- "Ableitwiderstand" gegen die Anodenspannung, 2mA Gitterstrom. Naja, mit etwas Glück trifft man den optimalen Punkt, bei dem sich Gitter- und Anodengleichrichtung so ergänzen, dass nur noch Verzerrungen übrigbleiben ;-).
-- mfg Rolf Bombach
Mit etwas mehr Spannung könnte man das evtl. als Ohrläppchen-Lochmethode durchgehen lassen ;)
Wer will das schon (:
Ich hatte nurmal die Ehre mit einem defekten Bügeleisen (die Metallplatte stand unter Strom). Hat schon ziemlich gekreuselt, und die nächste halbe Stunde ziemlich rumgestottert...
Übrigens, hab die Röhrenschaltung etwas umgestaltet und das ganze mit dem 250V-Trafo versorgt - funktioniert einwandfrei. Jetzt muss nur noch ein Trafo her, der 10.9V~ hergibt.Gruss, Alex
Bei 12V Anodenspannung kannst du schon mit 1,6mA bei Ug=0 rechnen. Fast schon Transistor Vorstufen Strom.
Gitterwiderstand (so um 5-10 MOhm) an Anodenspannung ist bei einigen Oszillatorschaltungen vorteilhaft. Ansonsten sollte man heutzutage bei (Anoden) Gleichrichtern wirklich Halbleiter verwenden.
-- mfg horst-dieter
Am Mon, 28 Jun 2004 14:33:31 +0200 hat Udo Piechottka geschrieben:
Möglicherweise gibt es ja noch die russischen Batterieröhren bei Pollin für
Am Fri, 02 Jul 2004 03:18:03 +0200 hat Alex Coray geschrieben:
Oder 10,0 oder 9 oder 12... würde ich sagen
Du hast schon mit Spannungen im Verhältnis 1:10 probiert und jetzt willst du es auf 1% genau :-) Kannst natürlich auch einen 250V Trafo kaufen. Oder mit 220V statt 250 arbeiten, oder 230V (1:1 Trenntrafo).
-- Martin
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