Peter Schnitter schrieb:
ist schon beeindruckend und düfte den Anforderungen des OP entgegenkommen. Leider hält de sich sehr zurück. Offenbar zu viel Resonanz.
-- Thomas
Meine Schule war eher Terror und das Unterrichtsziel peilte so ungefähr auf Uni-Vordiplom. Uni war dann in den ersten Semestern zwar noch mehr Arbeit, aber punkto Nervenverschleiss quasi wie Ferien. Zur Prüfung ging man dann schon aus Neugier, a) was überhaupt gefragt wird und b) zum Ausprobieren, ob man's weiss.
Kommt sehrst auf Schule an.
Ach so. Neuzeitlich ;-)
-- mfg Rolf Bombach
Kann ich nicht behaupten. Selbstherrliche Lehrer, Willkür bei Bewertungen, Rumstresserei wegen Formalismen, die unnötig waren...Schule, nein Danke. All die Jahre war es nur der Kampf von einem Tag zum anderen, das System möglichst effektiv zu bescheißen, weil man ansonsten durchdreht in Zwängen wie Hausaufgaben, Sportunterricht usw.
Es gibt sowas auch im Berufsleben, aber da kann man es sich aussuchen.
Ralph, Berufstätig seit 2000...
Ralph A. Schmid, DK5RAS schrieb:
Ralph A. Schmid, DK5RAS schrieb:
.=2E.also genaoso wie sp=E4ter im richtigen Leben, nur das das Wort "Lehrer" gegen "Vorgesetzter" getauscht werden muss und das Wort "Entlassung" neu dazukommt. Gruss Harald
Dagegen fehlt aus Sicht des Schülers der Ausdruck "ich kündige". Ansonsten, einen derartigen vorgesetzten habe ich hinter mir; man kann sich damit eine Zeit lang arrangieren, da man weiß, jederzeit den Absprung tätigen zu können.
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