Ich habe bei Ebay einige RGB-LEDs mit 4 Pins erworben. Nun will ich damit einen Farbwechsler aufbauen.Dabei dachte ich an eine AVR-Lösung (bin allerdings AVR-Neuling). Oder ein 4093'er,als RC-Oszillator (3-fach),von deren Eingängen man die "quasi"-Dreieckspannung über Darlingtons verstärkt und die 3 internen LEDs damit ansteuert.
"Michael Beh" schrieb im Newsbeitrag news:44476627$0$18280$ snipped-for-privacy@newsread2.arcor-online.net...
Doch nicht analog. Verwende PWM. Bau also 4 Oszillatoren mit leicht voneinander abweichender (deine eigentliche Frequenz, also 0.1 Hz oder so), aber hoher (>100Hz) Frequenz, also Bauteilabweichungen reichen schon und schliess die LEDs jeweils zwischen 'ihren' Oszillator und den 4ten.
Liegen beide Oszillatoren in Phase, ist die LED aus, liegen beider komplett aus der Phase, ist die LED zu 50% an, also dimensioniert man den Vorwiderstand auf doppelten Strom.
Nimmst du einen 74HC14 braucht es keine Treibertransistoren.
Es gibt doch fertige Farbwechsler-LEDs, wozu also der Aufwand...
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Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
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Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
Siehe den Thread 'Konstantstromquelle für 350mA' vom 9.4. in dieser Gruppe. Ich bin nämlich auch AVR-Neuling ;o))
bye uwe
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Jürgen Gerkens in d.r.f. : "... gerade ein Polfilter ist als
Schutzfilter auch nicht viel schlauer, als die Frontlinse zum Schutz
vor Streulicht zu lackieren. ;-)"
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