Hi, es gab da schon etliches, aber eine Idee: Wenn der Reststrom
man parallel zum elektronischen Trafo einen kleinen konventionellen
Hi, es gab da schon etliches, aber eine Idee: Wenn der Reststrom
man parallel zum elektronischen Trafo einen kleinen konventionellen
Mirko Siederik schrieb:
Der Reststrom kommt nicht vom Triac/SSR, sondern von der RC-Beschaltung von dem Dingens. Solange man an der heiklen Last nicht eine deutliche am besten Ohmsche hat, wird das nix. Oder man sucht ein SSR, welches
-- mfg Rolf Bombach
Am 19.04.2022 um 11:08 schrieb Rolf Bombach:
Habe als Relais folgendes Modul in Betrieb:
Die Energie kannst du doch wieder ins Netz einspeisen.
w.
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Am 19.04.22 um 09:02 schrieb Mirko Siederik:
Warum sollte man mit viel Eisen und Kupfer und dessen Eigenverbrauch auf
Last. 220nF reichen i.a.
Marcel
Am 24.04.2022 um 08:13 schrieb Marcel Mueller:
Und da besteht keine Gefahr das die mal durch z.B. Kurzschluss
in Netzfiltern.
Das ist doch genau die Idee von X- und Y-Kondensatoren.
Gerrit
Am 24.04.2022 um 09:54 schrieb Gerrit Heitsch:
Gerhard,
getropft ist? (geht mit Spiritus weg). Prima, olfaktorische Warnmeldung, lange vor einer Brandgefahr :-)
Waren da Kondensatoren von RIFA verbaut worden?
Gerrit
Marcel Mueller schrieb:
Kapazitive Last am Triac ist ja optimal.... Besser ebenfalls eine Snubber-Kombination.
-- mfg Rolf Bombach
OK, so ein mini-Trafo besteht im Wesentlichen aus ohmschen Verlusten :-) Bei besseren Trafos besteht die Gefahr, dass man einen Serien-Resonanzkreis baut. Mein Rekord war, dass ein Magnetventil nicht mehr abfiel.
-- mfg Rolf Bombach
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