schwebt mir etwas billiges vor, da ein Sub ja nun wahrlich geringe Anforderungen hat. Vorzugsweise schwebt mir ein Modul mit IRS2029S Controller vor, wie sie bei Ali reichlich angeboten werden. Die passen von der Spannung her recht gut.
Potentielles Problem ist das Rauschen. Da kann ich derzeit nicht
die 4" Spule vom Sub von alleine zu. Aber im Mitteltonbereich ist der sicher nicht leiser als im Nutzfrequenzbereich (Trennfrequenz 90Hz).
Mit der Spannung kann ich nicht viel runter, weil der Lautsprecher bei
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Klingeldraht als LS-Kabel nimmt, aber die Sache mit der schwierigen Abstimmung zwischen Sub und Satellit kann ich sowohl empirisch als auch
Wiedergabe durch die Bank besser als jedes 2.1. Und der Frequenzgang der Komplettabstimmung ist oft eine Vollkatastrophe. 20 dB Gezappel die Regel, nicht die Ausnahme.
Frequenzgang jedes einzelnen Treibers auf den Raum einmessen, sondern auch die (relative) Phase. Damit kann man die negativen Auswirkungen der
Gruppenlaufzeit der Raummoden erheblich reduzieren. Gegen unsinnige Aufstellungen wie Sub in die Ecke unters Bett hilft das freilich nichts. Und gegen Bonsai-Satelliten hilft es auch nicht.
[...]
der Kunde haben will, bzw. wo man mit vertretbarem Aufwand einen Bedarf
Ja, aber 1,5m /Gangunterschied/ nicht Abstand. Das schon eher abwegig.
das aus audiosicht schon eher im Bereich gut bis sehr gut, also bis ca.
40cm Gangunterschied sind noch egal.
Aber ja, das schafft man auch nicht immer. Der Frequenzgang /ist/ zappelig, weil ich es nicht ganz sauber hinbekommen habe. Das Problem entsteht, wenn die die Gruppenlaufzeit von Sat und Sub unterscheiden,
wesentlich problematischer - auch ohne Sub. Daran sind die Ohren aber
Wiedergabe zwar wesentlich besser, aber die akustische Wahrnehmung tritt eben auch in Widerspruch zu visuellen Wahrnehmung (z.B. Schallquellen
Geschmack irgendetwas zwischen beeindruckend und unangenehm ergibt. Ein
Das reicht nicht. Ich muss auch noch die Gruppenlaufzeit kompensieren,
Linkwitz-Transformation eine niedrigere Resonanz verpasst habe und die daraus resultierenden Filterpolynome direkt mit als Teil der Sub-Weiche betrachte. Aber so richtig sauber wird das mit vertretbarem Aufwand trotzdem nicht. Einen DSP pro Treiber habe ich nicht - zu viel Latenz. Nur das gesamte Audiosignal lasse ich durch ein an den Raum angepasstes
4k FIR-Filter laufen. Dessen 200ms Latenz kann ich im Audioplayer verstecken, da beispielsweise bei Seek-Operationen oder Titel-Wechseln einfach Samples schnell im Voraus dekodiert werden. Dadurch bekommt man
Die Anpassung werde ich im Zuge der Umbauarbeiten auch nochmal etwas
so Dummfug. Vor allem im NF Bereich... Hinweis auch immer auf gut geschirmte Leitungen von Plattenspieler (min mindigens 100kg Teller) zum
Und dann gehts ab, mit WufftaWuffta.
Wolfgang
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