Problem mit FileZilla Server

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Heiko Lechner schrieb:

Ansichtssache. Wobei ich gerade mal nachgesehen habe und auf meinem Rechner mit msconfig und dem Taskmanager keine Spur davon entdecken kann - startet sich vielleicht ab und zu über so eine Art Cronjob? (Oder ich habe ihm irgendwann mal den Hals ungedreht, weiß ich nicht mehr so genau...)

Gruß aus Bremen Ralf

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gesamt hältst Immission interessiert korreliert korrigiert Laie
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Ralf . K u s m i e r z
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Bei mir heißt der Java-Updater jusched.exe (vermutlich Java Update SCHEDuler) und zieht lt. Task-Manager ca. 2,7 MB.

Gruß Joachim

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Joachim Gaßler

"Joachim Gaßler" schrieb im Newsbeitrag news:hu3b80$uiv$02$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...

Hi, ja, startet, guckt ob es ein Update gibt oder ob sonstwas "ansteht", dann geht er schlafen und wird vom OS im Plattencache vergraben. RAM kostet das dann nur noch ein paar KByte. Windows macht es ähnlich, da nennt sich derselbe "Dienst" dann SVHOST...schieß den auch mal ab :-))

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mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

Ich will doch hoffen, daß er nicht im Plattencache, sondern im Virtual Memory beerdigt wird ;-)

Gruß Joachim

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Joachim Gaßler

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Joachim Gaßler schrieb:

Ach, *der* ist das. Ja, stimmt, der hat sich hier 1,4 MB gegriffen. Watt schells...

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

Da fällt mir doch glatt diese Seite ein:

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;-)

73 de Tom
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Thomas 'tom' Malkus

Am 01.06.2010 01:08, schrieb Ralf . K u s m i e r z:

Keine Ahnung, Autoruns lag mir am nächsten.

Dass bei einem PC nach der Installation von einigen Programmen der Systemstart fünf Minuten braucht, weil 30 Programme einen Hintergrunddienst starten um nach Hause zu telefonieren.

One Dreikern-CPU geht da nix mehr: Einer für den Virenscanner, Einer für die diversen Updater, Schnellstarter und Konsorten und einer für den Benutzer. OpenOffice bringt mittlerweile auch so ein Lumpending mit.

If pflege Updates in festen Abständen selbst anzustoßen.

Butzo

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Klaus Butzmann

Am 01.06.2010 11:48, schrieb Axel Schwenke:

Wann lernen die Leute mal vernünftig und benutzerfreundich programmieren? Die meisten Tools sehen aus wie schnell mal zusammengeschustert:

  1. Es gibt fertigen Code, der prüft ob eine Internetverbindung besteht ohne eine neue aufzubauen.
  2. Es gibt fergigen Code, der schaut wie schnell die Verbindung tatsächlich ist.
  3. Es gibt fertigen Code, um die Bandbreitennutzunge seines Programms zu regulieren.
  4. Es braucht keine Popups, sondern ich kann den Benutzer einmal fragen und später in den Einstellungen eine Option zum automatischen Update anbieten.

Wenn ich jetzt keine neue Verbindung aufbaue, nur höchstens 30% der verbleibenden Bandbreite nutze und den Benutzer nicht ständig nerve, könnten Programme tatsächlich nutzerfreundlich sein.

Unter MSDOS war es bei TSR's noch vorgeschrieben wirklich die System- stabilität zu prüfen, bevor man aktiv werden durfte. Jetzt tut fast jedes Pogramm als wäre es alleine auf der Welt. Da wird tatsächlich der aktuelle Focus für Maus- und Tastatureingaben ungefragt verändert als es keine weitere Programme gäbe, wo man prallel arbeiten könnte.

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Stefan Engler

"Stefan Engler" schrieb im Newsbeitrag news:4c0585a2$0$6974$ snipped-for-privacy@newsspool4.arcor-online.net...

Hi, aber dieser Codeschnipsel muß dazu die gesamte Verbindung kennen, eine History führen...keine so simple Aufgabe.

Nunja, dazu muß er aber alle Verbindungen "abhören". Sonst bleiben nur Stichproben, ob eine Verbindung besteht, und ob es "outmaxed" ist, der Rest ist Raten.

das ist erst recht schwierig...meist beschränken sich die Programme auf mehr oder weniger häufige Blockaden, um nicht zuviele "Pakete" durchzulassen. das ist eine "Bandbreitensteuerung" nach dem Muster eines Versammlungsverbots.

Genau, also startet das dann auch unter anderen Anmeldungen "im Geheimen" und schnüffelt rum. Auch nicht ganz ohne, soeine "Funktion".

Müßten aber "weite Sprünge" im Code und im Ram machen, das würde Sprungfehlern und Bugs Tür&Tor öffnen.

Nunja, immerhin laufen "Programme" nicht mehr direkt, sondern werden von Systemkomponenten überwacht oder bestehen sogar hauptsächlich aus solchen, die per Script sinnvoll verknüpft werden. Bei einer Rechteverwaltung ist das auch kaum anders sinnvoll, welchen Zweck hätte es schon, ein Programm jede Menge Denkzeit damit verschwenden zu lassen, ob es unter normaler Useranmeldung mit beschränkten Rechten irgendwelche Adminbefehle ausführen darf? Solche Routinen erfüllen doch keinen Zweck...höchstens bei Malware, die auf einen unvorsichtigen Admin lauert und dann geheime Zusatzfunktionen auslöst vielleicht.

--
mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

Das ist alles richtig, aber gar nicht das eigentliche Problem. Das Problem ist, daß jedes popelige Tool einen oder gar mehrere Update-Checker mitbringt und die *ungefragt* installiert und aktiviert. Und die werden auch nicht schön sichtbar in die Auto- start-Gruppe getan sondern sonstwo in der Registry versteckt. Da fragt man sich dann schon, ob da nicht ein gerüttelt Maß an bösem Willen dahinter steckt.

Aber im Grunde ist es diese Attitüde "der Nutzer hat sowieso keine Ahnung, also fragen wir den gar nicht erst, sondern machen was wir für gut befinden" die mich nervt. Besonders ausgeprägt unter Windoze, mittlerweile leider auch unter Linux zu finden, weil es auch da Idioten gibt die das für benutzerfreundlich halten.

Fazit: das ist kein technisches, sondern ein soziales Problem!

XL

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Axel Schwenke
[...]

:-) User der Textkonsole (unter Linux) beziehst Du hoffentlich nicht mit ein ...

Das allerdings.

Servus, Dietrich

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Dietrich Schaffer

Klaus Butzmann schrieb:

Netbeans findet sich selbst inaktuell und fordert ständig nach Updates. Bis ich dann entschied, daß ich inaktuelle Software wie die Netbeans eh nie benutze und von daher lösche. Was Java betrifft, da wäre mir schon ein Compiler hilfreich, der mit den netbeans nichts zu tun hat. Den man einfach installiert, an der Konsole startet und auch dann noch benutzt, wenn es bereits Versionen ein paar Nummern höher dafür gibt. Der Gnu C-Compiler kann das ja auch.

Auf die Abstände achte ich nicht. Wenn eine Software fünf Jahre alt ist und ausreichend gut funktioniert, will ich keine Updates; es sei denn, ich möchte Dinge damit machen, die nur die neueren Versionen können.

Holger

--

Alzheimer ist ganz toll. Man lernt ständig neue Leute kennen.
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Holger

Holger :

Sofern die Software internetfähig ist, empfehlen sich die Updates aus Sicherheitsgründen. Letztlich ist damit dann fast alles betroffen, sogar die GDI von Windows wenn sich Viren über Bilder einschleichen... ;-(.

M.

--
Lena! Lena! :-)
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Matthias Weingart

Wobei man dann aber ein Urvertrauen in die Firma haben muss die diese Updates macht. Und damit ist es zumindest bei mir nicht mehr so dolle, jedenfalls nicht was die Firma in Redmond angeht. Z.B. ist selbst beim simplen Programm MS-Works ab Version 6.0 eine Menge zerbrochen worden, was vorher sauber funktionierte. Das floesst nicht unbedingt Vertrauen ein und faerbt natuerlich von Gesamteindruck her auf andere Produkte ab.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Matthias Weingart schrieb:

Der Kern des Problem liegt im ausführbaren Code, der an die Mediendaten drangeheftet wird, und nicht im Alter einer Software. Der Hintergrund scheint mir die Werbung zu sein, die natürlich um so wirkungsvoller in Szene gesetzt werden kann, wenn sie Rechenleistung nutzt - und wenn es für Laufbänder ist. Reines Anzeigen empfangener Dokumente ist der Werbung natürlich nicht recht. Also muß man den PC zur Festung machen, um immer neuen Rafinessen gegenüber einigermaßen gewappnet zu sein.

Dem gehe ich aus dem Weg. Flash mag ich nicht, Java schon gar nicht, und Active-X gibt es unter Linux erst recht nicht.

Was die Sicherheits-Updates betrifft: Eine Software, die rudelweise Sicherheits-Updates eingespielt bekommen muß, ist unsicher und schrottreif programmiert. Unter C muß man immer noch höllisch aufpassen, daß einem zum Beispiel kein Pufferüberlauf passiert. Kein Range-Check, nö, wir sind doch so frei, und Range-Checks kosten Rechenzeit, machen also den Rechner langsam. Dann lieber tägliche Sicherheitsflicken, mal hier, mal dort, wird schon werden. So scheint man zu denken. Und das finde ich problematisch.

Holger

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Alzheimer ist ganz toll. Man lernt ständig neue Leute kennen.
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Holger

Frage: Wie macht Ihr denn dann Internet-basierte Telekonferenzen mit Desktop Sharing und allem Pi Pa Po? Ich koennte mein Ingenieurbuero ohne sowas dichtmachen oder muesste wieder reisen wie frueher.

Das sehe ich auch so. Software ist oft wie Wein, je aelter desto besser.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

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Thomas 'tom' Malkus

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wäre eine Möglichkeit. Funktioniert sogar mit dem iPhone.

73 de Tom
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Thomas 'tom' Malkus

Das sieht gut aus, aber als Konsulent hat man nicht so die Wahl. Ich muss mich danach richten was die Kunden benutzen. Man bekommt einen Link, Password, Telefonnummer, Telecon Access Code, das war's. Adobe Meeting gefaellt mir dabei bisher am besten. Den Acrobat haben sie ja IMHO uebel verhunzt, aber Online Meetings ueber Cisco, das beherrschen die. Webex, na ja, durchwachsen. Fetter Footprint, kannst Du erst wenige Minuten vor Meeting-Anfang starten und dann roedelt das erstmal Minuten auf der Feschtplatt'n. Da fangen Meeting dann beinahe aus Prinzip zu spaet an.

Lustig sind Meetings mit Asien und Audio ueber Telefon. "Hello ... ho ... ho ..." Ein Echo als saesse man in einer grossen Glaskugel. Verbunden mit kernigstem indischem oder chinesischem Akzent. "Waa ee sa-o-ashonn gohlant?" ... "The saturation current should be above 2.5 amps" ... "Ah, ooo-keh".

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

Skype. Zur Zeit.

Holger

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Holger

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