Potentiometer zum Aufstecken gesucht

"hollow

14 Tesla. Wau. So viel schafft man schon. Also da wäre ich eher für was optisches. Viel Glück.

M.

Reply to
Matthias Weingart
Loading thread data ...

Die liegen da nicht lange. Flupp, h=E4ngen sie am Magneten. :-) Gruss Harald

Reply to
Harald Wilhelms

Bei fMRI habe ich schon herumgemessen. Komischerweise war eher das Problem, dass das fMRI beeinflusst wurde, nicht umgekehrt. Aber unsere Verbindungen waren alle per Lichtleiter, die Geraete waren in einem Gehaeuse abgeschirmt.

Waldemar

--
My jsme Borgové. Sklopte ?títy a vzdejte se. Odpor je marný.
Reply to
Waldemar Krzok

Erinnert mich an die Aktion bei einem großen Bankhaus mit angeschlossenem Elektrozeugshandel...da gab es immer das Problem, daß die Bosch-Handfunkgeräte der Wachleute nach kurzer Zeit den Effekt zeigten, weniger Reich- denn Wurfweite zu haben.

Nach langer Fehlersuche stellte sich heraus, daß die Ferritkerne irgendwie "kaputt" waren, nicht äußerlich, aber bezüglich ihrer Wirkung in den Filtern. Kurios, noch nie dagewesen.

Noch längeres Suchen ergab, es gibt da in irgendeinem Keller einen Monstermagneten, an dem sich die Jungs den Spaß machten, den Schlüsselbund, der mit einer Kette am Gürtel hängt, schweben zu lassen, und was da mit den Funkgeräten so alles angestellt wurde, das will man gar nicht wissen.

Jedenfalls waren die Kerne magnetisiert, ließen sich aber auch nicht mehr gescheit entmagnetisieren, evtl. wurde das Gefüge nachhaltig verändert, wer weiß.

-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
Reply to
Ralph A. Schmid, dk5ras

NMR ist hochempfindlich. In rotierende Flüssigkeiten mißt man Absorptionsspektren mit ca. 1Hz Auflösung bei 40MHz. Damals bei der Diplomarbeit nutzte ich ein solches fertiges Spektometer. Eines Tages kam ein wohbekanntes Sprektrum rückwärts raus: Der Supramagnet im Nachbarlabor wurde gerade hochgefahren...

--
Gruß, Raimund
Mein Pfotoalbum 
Mail ohne Anhang an  wird gelesen. Im Impressum der Homepage
findet sich immer eine länger gültige Adresse.
Reply to
Raimund Nisius

.B.

mir

aus

Ja, es sind wirklich 14 Tesla. Der Magnet ist auch supraleitend (Nb3Sn), die Feldst=E4rke wird aber mit dem Abstand sehr schnell kleiner. In 1.5m Entfernung sollte zwar keine Eisenteile rumliegen, aber so schlimm wie bei einem 1T MRT mit riesigem Streufeld ist das nicht, da die Spule Innen nur 50mm Durchmesser hat. Probleme mit elektrischen Schaltungen gibt es da nat=FCrlich. Im Feld haben wir aber nur passive Bauteile und quasistatische Felder, da wird aus 10kOhm eben 10.3kOhm. Transistoren oder anderes habe ich noch nicht ausprobiert.

Alexander

Reply to
Alexander at work

Raimund Nisius schrieb:

40 MHz, meinst du für 1HNMR? Klingt nach 1 Tesla Hobbygerät mit Permanentmagnet ;-). Hatten wir in der Tat für die Doktoranden. Wir hatten uns immer überlegt, wie wir das Gerät sabotieren könnten, etwa durch Auskippen einer grösseren Menge magnetischer Flüssigkeit. Wie würde das aussehen? War dann aber nicht nötig, da die Studis sich selber schon blöd genug angestellt haben. Etwa mit Petroläther als Lösungsmittel. An 1ppm anschleichend gingen dann einige rote Lämpchen an und der Schreiber knallte an die obere Kante.
--
mfg Rolf Bombach
Reply to
Rolf Bombach

So var es. ;-)

Was hattet ihr gegen das arme Gerät? Zu geringer Stromverbrauch gilt im KKW als Sabotage?

Ach, bei mir war es n-Hexan (Pentan?). Der Peak hing virtuell zum Fenster raus, und "mein" Signal zappelte im Abstand von 4 sigma oder so herum.

Rote Lampen muß man nur igorieren können und Schreiber gegen die Kante polstern. Dann geht das.

--
Gruß, Raimund
Mein Pfotoalbum 
Mail ohne Anhang an  wird gelesen. Im Impressum der Homepage
findet sich immer eine länger gültige Adresse.
Reply to
Raimund Nisius

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.