Porterweiterung per SPI

Joerg schrieb:

Der steht bei euch nicht auf dem Hausaltar? Er rennt doch immer mit der Bibel in der Hand rum und verbreitet Meinungen, die in old Europe so haarscharf am Neonazitum vorbeischrammen.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach
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Joerg schrieb:

Programme und andere Daten unterliegen dem Gasgesetz. Der vorhandene Raum wird ausgenutzt.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

In article , Rolf_Bombach writes: |> Joerg schrieb: |> > |> > Wir haben hier eine fieseren Spruch: Ein Programmierer fuellt mit seinem |> > Programm stets etwa 90% des verfuegbaren ROM aus, egal wie gross das ROM |> > ist ;-) |> |> Programme und andere Daten unterliegen dem Gasgesetz. Der vorhandene |> Raum wird ausgenutzt.

Leider wird die CPU aber nicht kühler, wenn man den Speicher plötzlich vergrössert... Sonst könnte man CPU-Kühlung ganz elegant über Speicherkompressoren erledigen...

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         Georg Acher, acher@in.tum.de
         http://www.lrr.in.tum.de/~acher
         "Oh no, not again !" The bowl of petunias
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Georg Acher

Ist nicht so abwegig.

Vor 12 Jahren habe ich in Nepal einige Hausaltäre gesehen, da gab's: - 1 Bild von Buddha - 1 Bild vom König - 1 Bild von Bruce Lee - Butterlampen, Räucherzeugs etc.

Gruß, Gerhard

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Gerhard Hoffmann

Hallo Gerhard, Hallo Rolf,

Einen Hausaltar haben wir (noch) nicht, aber hier im Buero und nochmal im Wohnbereich gibt es schon je einen Bibelbereich im Regal. Allerdings pfusche ich hin und wieder und suche Bibelstellen ueber Gospelcom oder Google.

Nein, kein Chuck Norris dabei.

Autsch!

Hier in der katholischen Kirche am Ort raeuchert's auch hin und wieder ;-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Rolf, der war buehnenreif! Man lasse sich das jetzt nochmal in Schwyzerduetsch auf der Zunge zergehen ....

Leider: 1990, Compaq Contura + DOS, Spice mit 486 bei unter 100MHz, NiCd-Batterie hielt bis 6 Stunden. 2007, Durabook + XP, Spice mit

1.6GHz, LiIon-Batterie nach 1.5 Stunden ratzeputz leer. Dafuer wurde aber der Raum ordentlich geheizt.

Fortschritt?

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Kenn' ich. War mal Messdiener. Die Zündelei mit den Holzkohletabletten war immer ein echtes Highlight.

G.

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Gerhard Hoffmann

Meine Freundin macht das mit unserer Wohnung so...

SCNR Henning

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Henning Paul

Hallo Gerhard,

immer ein echtes Highlight.

In der lutheranischen Kirche haben wir das nicht, aber in der katholischen finde ich das mit dem Weihrauch schon sehr feierlich.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Henning,

Das kenne ich von einer ehemaligen Nachbarin. Am Ende musste man mehrere Sessel verruecken, um zum Esstisch zu gelangen. Fuerchterlich. Natuerlich empfand sie unsere Wohnung als erheblich zu spartanisch.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Nein - die arbeiten dann I2C-Spezifikations-konform. Ich bin nichtmal sicher, ob der Standard einen Watchdog erlauben würde.

So ziemlich jede 2. PCI-Steckkarte - die haben üblicherweise ein EEPROM für die Konfigurationsdaten des PCI-Chips (Device-ID, MAC-Adresse etc.) - entweder I2C, oder Microwire.

Sorry, verwechselt - ich meinte Microwire, nicht TWI.

Nein, korrekte I2C-Implementierung auf korrekter PCI-Karte. Der I2C-Master im PCI-Chip, der das EEPROM bedient, ist halt eine einfache hartverdrahtete Statemachine - und wenn da ein PCI-Reset kommt, wird der halt zurückgesetzt, und der (standardkonforme) Slave wartet ewig auf seine fehlenden Clocks.

cu Michael

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Some people have no respect of age unless it is bottled.
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Michael Schwingen

Doch, darf er IMHO. Beispiel: ein Lesezugriff auf ein EEPROM, bei dem das EEPROM mehrere 0-Bits in Folge liefern soll. Wenn dazwischen der Master einen Reset bekommt, ist der Slave in dem Zustand, daß er SDA aktiv treibt - und das noch mehrere Clocks lang.

7.2 ist "Acknowledge", das passiert erst nach einem Transfer - aus Sicht des Slaves fehlen in der angegebenen Situation noch einige Clocks, bis es soweit ist.

cu Michael

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Michael Schwingen

Michael Schwingen :

Der Zustand, wie sich der Slave verhält, wenn der Master mittendrin abbricht, ist imho gar nicht spezifiert. Es gibt eine einfache Lösung für das Problem: mindestens 8 Stopbedingungen senden. Da hat der Takt dann ausreichend oft gewackelt, um dem eventuell noch aktiven Slave die letzten Bits rauszukitzeln, und die mehrfachen Stop's sollten die andren Busteilnehmer nicht stören.

M.

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Bitte auf mwnews2@pentax.boerde.de antworten.
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Matthias Weingart

"Michael Schwingen" schrieb:

Thema wurde übrigens auch vor exakt vier Wochen in comp.arch.fpga langthreadig durchdiskutiert. (Es soll sie geben, liest man da, die slaves mit watchdog.)

Die Spec verbietet natürlich keine watchdogs, über diese Implementations- ebene schweigt sie sich einfach aus.

Wie zitiert: Ein 'Start' bzw. 'Stop' sollte den slave eigentlich immer durch bzw. in den idle mode führen, dazu muss der slave halt passend gestrickt sein. Wie man das implementiert, muss man halt sehen.

Wenn der slave diesbezüglich nicht passend gestrickt ist, braucht er noch zusätzlich einen Reset Eingang, wie jeder popelige Standardbaustein mit Registern auch. (Fehlt reset am slave, kann man passende Strick- muster oder Schlafmützigkeit des Herstellers unterstellen, je nachdem.)

Ich sehe natürlich, dass es das 'dead lock' Problem in der Praxis gibt. Meine Ausgangsfrage war, wo der Fehler zu suchen ist, in der Spec. oder in der Implementation des/einzelner slaves.

Ah, dann wird mir dein spezielles Problem verständlicher.

Warum dann nicht SMBus? Der hat timeouts. Ansonsten nahezu I2C, kompatibel jedenfalls.

Bietet sich auch vom Namen her (system management) für PCI-Steck- kartenkonfiguration und sonstiges PC-Geraffel an :)

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Ruediger Klenner

Hm - ohne jetzt nachzulesen: wenn der Master laut Spec beliebig langsam sein darf, würde ein Watchdog im Slave die Spec verletzen, weil er dann eine gültige, aber extrem langsame Transaktion unterbrechen würde. Gut, das ist sicherlich akadamisch ...

Wie gesagt: ein STOP geht nicht, wenn der Slave gerade SDA auf Low zieht und auf einen Takt wartet. Wie er in den Zustand gekommen ist, ist ja erstmal egal, aber ohne Takt oder Reset kommt er nicht raus.

Die Spec ignoriert das Problem IIRC einfach

Ich baue die Steckkarten nicht, ich setze die nur ein - und muß dann (als derjenige, der das Mainboard-Bios schreibt und daher auch u.U. die PCI-Resets auslöst) mit dem Verhalten irgendwie klarkommen.

Das ist eher Chip- als Kartenkonfiguration: die EEPROMs auf den Karten werden üblicherweise vom Kartenhersteller programmiert und sind danach read-only.

cu Michael

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Some people have no respect of age unless it is bottled.
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Michael Schwingen

Gerhard Hoffmann schrieb:

Und welches Bild steht immer auf dem Irischen Hausaltar? (Ja, das vom Papst, aber das war nicht gemeint).

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Hallo Rolf,

Die Dubliners sangen in Finnegan's Wake: A jug of Porter and a bottle of Whiskey.

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Slainte, Joerg

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Joerg

Deren Sauf- und Rsuflieder sind aber keine Empfehlung für die Suche nach dem Kontemplativen. Okay, das ist Clint Eastwood auch nicht (der ballert doch bei euch da hinten in der Gegend herum, Norddeutschland versinkt hingegen soeben in einer friedlichen Abendstimmung), aber Alk hat doch nichts mit Religion zu tun? Ich bete übrigens grundsätzlich nüchtern.

;-)

Grüße, Holger

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Holger Bruns

Hallo Holger,

Klar, war ja auch nur ein Scherz. Die Dubliners koennen aber wirklich einen verloeten, bin mit denen mal durch Aachener Kneipen gezogen.

Wir beten uebrigens auch nuechtern. Als mal jemand unseren Pastor fragte, ob es im Himmel auch Bier gibt: "Das will ich wohl stark hoffen!"

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

Aah, etwas aus der irischen Trinkliederhitparade.

Wo seid ihr denn damals so eingekehrt?

Jörg.

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Jörg Schneide

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